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Erfahrungen mit Diploma gesucht


JessicaNala

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Das denke ich auch, schaden wird es in keinem fall. Ich Zweifel nur ob BWL das richtige ist, weil jeder der wirklich Ahnung hat (Prüfer bzw ehemalige Lehrer) haben mir von abgeraten. Es ist halt sehr überlaufen weils halt viele machen.... Hmm.. Ich werd mich aufjedenfall nochmal erkundigen.

Ne es muss auch nicht unbedingt diploma sein, mir wars halt wichtig das es nicht so weit weg ist weil es ja trotzdem präsenstage gibt und virtuell wollte ich nicht machen.

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Ich würde mich nicht von BWL abhalten lassen, vor allem nicht, wenn du es wirklich willst. Es ist ein generalistisches Studium, mit dem du nachher sehr viele

Möglichkeiten hast. Bei allem was du machst, wird dir jemand sagen, dass es gut ist, und ein anderer, dass du es lassen sollst - hör auf dein Gefühl, du weißt es am besten.

Wenn du nicht virtuell studieren willst, kannst du das bei der Anmeldung angeben - allerdings gibt es meines Wissens nach einige Studiengänge nur noch virtuell.

Wobei BWL da immer noch gute Chancen hat - schreib doch mal ne Mail hin, hab ich damals auch gemacht. Die antworten da sehr schnell...

Was wären denn deine Alternativ-Hochschulen?

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Hallo JessicaNala

Ich studiere zwar nicht an der FOM, habe aber gelesen, dass die Präsenzen bei einem Studium wichtig sind.

Ich kann weder diploma noch die FOM beurteilen (ich studiere an der IUBH - komplett ohne Präsenzen), fand aber das Konzept der FOM (auch was die Studiengänge angeht) ziemlich gut...

Anschauen kann ja nicht schaden:

FOM

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Also ich hab mich noch mal genauer informiert.

Habe mich mal über die pfh in Göttingen informiert, dort ist es zwar deutlich teurer aber man hat dort eine größeres Angebot was BWL angeht. Ich werde mir dort mal einen Termin für eine Studienberatung geben.

Nein ich lass mich von BWL nicht abhalten! Aber in einer Sache haben die schon Recht, ich muss mich auf einen / zwei Schwerpunkte spezialisiern und das geht bei der Diploma sicherlich nicht so gut wie bei der PFH.

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  • 1 Monat später...

Hallo, ich hab da auch mal eine frage zur Diploma. Ich habe mich für Oktober 2014 eingeschrieben für Bachelor Mechatronik und wollte mal fragen wie gut man eigentlich für die Klausuren vorbereitet wird? Ich mache zur Zeit ein Fernstudium zum Techniker Maschinenbau an der DAA-Technikum und da kann man sich richtig gut für Klausuren vorbereiten. Gibt es eigentlich irgendwo im Netz alte Klausuren die man sich anschauen kann vor den Prüfungen? Ab wann fängt man die Bachelor Thesis an und wird man da irgendwie drauf vorbereitet oder unterstützt?

Danke in vorraus

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Hallo vento84,

ich studiere Wirtschaftsrecht, aber auch an der Diploma.

Grundsätzlich hängt die Qualität der Vorbereitung - wie überall - vom jeweiligen Dozenten/der jeweiligen Dozentin ab. Manche verweisen einfach nur auf die Lehrbriefe, andere arbeiten mit Übungsaufgaben und/oder grenzen den Stoff ein. Vorgabe der Diploma ist es, dass die offiziellen Skripte verwendet werden und die Studierenden ein Gefühl dafür bekommen sollen, welche Art von Aufgaben sie in der Klausur erwarten könnte. So hat man es mir zumindest von Seiten der Diploma selbst erklärt.

Im Netz gibt es wohl vereinzelte Klausuren, aber keinen "Pool" wie z.B. früher bei der HFH. Da die jeweiligen Dozenten die Klausuren erstellen, würde das auch nur sehr eingeschränkt etwas bringen.

Soweit ich weiß, ist die Bachelor-Thesis ab dem 5. Semester möglich - zumindest in meinem Studiengang. Man wählt einen Betreuer aus, der Dozent an der Diploma sein muss. Auch hier hängt die Qualität der Betreuung wieder vom Betreuer ab - von exzellent bis zum Mindeststandard soll da alles drin sein. Das kenne ich aber nur aus Erzählungen, da ich selbst erst im 2. Semester bin.

Weitere Fragen jederzeit gerne.

Viele Grüße

Stefan

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Danke Stefan für die schnelle und nützliche Antwort.

Das hört sich ja eigentlich alles machbar an. Mir gehts eigentlich nur bei den alten Klausuren darum ob man mit der Zeit gut klar kommt. Aber ich denke ich warte erstmal bis die Unterlagen von der Diploma kommen und dann kann man es denke gut einschätzen, jenachdem wie der Stoff einem liegt.

Gruß

André

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  • 8 Monate später...

Hallo,

die Diskussion ist zwar schon etwas älter, aber da vielleicht nochmal jemand vorbeischaut, wollte ich nochmal meine Erfahrungen ergänzen.

Ich bin kurz vor Ende des virtuellen Masters "Wirtschaftsrecht".

Insgesamt bin ich extrem enttäuscht. Für knapp 9.000 Euro hätte ich mir viel mehr erwartet! Ich habe einfach nicht besonders viel gelernt. Die Prüfungen waren alle super einfach und ich habe nie eine Note unter 1,3 bekommen. Das ist aber für mich kein Zeichen für eine gute Uni sondern eher ein Zeichen, dass die Anforderungen viel zu niedrig liegen (besonders ausführlich vorbereitet hatte ich mich nie). Die Dozenten haben sich zu großen Teilen nicht viel Mühe gegeben, Wissen strukturiert zu vermitteln, sondern haben oft nach Lust und Laune Anekdoten erzählt.

Zusätzlich waren einige der Studienhefte zu nichts zu gebrauchen, da entweder veraltet oder unverständlich.

Um auch mal was positives zu sagen: immerhin haben die virtuellen Vorlesungen mit Video recht gut funktioniert (teilweise kam sogar eine Art Diskussion zustande zwischen allen Teilnehmern). und immerhin werden alle Anfragen recht schnell beantwortet (wenn auch nicht immer freundlich).

Allerdings ist der Online-Campus recht chaotisch (zwischen "Prüfungsordnung", "Modulhandbuch", "Leitfaden für Hausarbeiten", "Vorlesungsplan" musste ich oft ne Weile suchen bis ich die Antwort gefunden hatte, insbesondere da vieles veraltet ist). Ich habe auch dauernd Massen-Emails bekommen, die mit meinem Studiengang überhaupt nichts zu tun haben, mit Infos zur Terminverschiebung von Veranstaltungen die ich nicht kenne.

Also insgesamt hätte man 9.000 Euro besser verwenden können.....

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Das scheint wirklich stark am Dozenten zu hängen.

Bei uns in Kassel ist es alles andere als einfach.

Auch die Benotung ist teilweise recht hart.

z.b. Referat 1 min überzogen= 0.3 Note Abzug.

Ich habe eine Hausarbeit aus einem SZ in Berlin gesehen, die mit 1.0 bewertet war. Die war so schlecht, auch formal, da hätte ich vielleicht eine 4.0 vergeben.

Bei uns war so 2.3 die beste Note in dieser Hausarbeit.

Und es sind schon einige durch die Klausuren gerasselt.

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Kann ich auch bestätigen. Es kommt wirklich auf die Dozenten drauf an und hat sozusagen erstmal nichts mit der Diploma zu tun.

Bei uns im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen muss man sich auch total reinknien um überhaupt mittlere Noten zu bekommen.

Auf jedenfall in den Technischen Fächern. Auch sind Leute in Physik und Mathe durchgefallen.

Die Klausuren sind aus unserer Sicht auch teilweise heftig. Also schreiben und rechnen bis zur letzten Minute.

Habt ihr dann nicht versucht die Dozenten die Ihre Lebensgeschichte erzählt haben auf die richtige Bahn zu lenken ?

Ihr hättet ja z.B. gezielte Fragen stellen können und so den Dozenten aufs Thema lenken können.

Oder euch frühzeitig im Studienzentrum beschweren.

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