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Bachelor of Science ausgestellt von Kammern und Berufsfachschulen


digileo

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Und, wie sollen die Bachelor dann heißen?

Sollen dann Studenten, mit ganz unterschiedlichen Studieninhalten denselben Bachelor erlangen?

Je nach Schwerpunkt und Inhalt soll dann der Abschluss betitelt werden und der Studierende bastelt an dem Inhalt und Schwerpunkt selbst.

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Nochmal, es hat für einen Meister, Techniker usw. gar keinen Sinn Zeit und Mühe zu investieren um sich im Anschluss Bachelor nennen zu dürfen - es ist einfach kein höherwertiger Abschluss sondern lediglich ein akademischer Titel. Die berufsbezogene Erfahrung und die Weiterbildung an sich sind schon genug um entsprechend hohe Positionen zu erreichen, das ist gesuchtes Fachpersonal die sowohl disziplinarische als auch fachliche Leitung voll und ganz übernehmen können.

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es ist einfach kein höherwertiger Abschluss sondern lediglich ein akademischer Titel.
Wertigkeit in dem Sinne ist eine reine Geschmackssache... es geht um den Umfang der Leistungen mit denen man sich in entsprechender Intensität auseinander gesetzt hat und ich orientiere mich da eher an ECTS

Die berufsbezogene Erfahrung und die Weiterbildung an sich sind schon genug um entsprechend hohe Positionen zu erreichen
Was soll man dann dem nach machen, wenn man eine Tätigkeit aufnehmen möchte die über die vergangenen Erfahrungen und bestehende Weiterbildungen geht? Dann bilden man sich meiner Meinung weiter und versucht entsprechenden Anschluss zu finden. Oder nicht? Oder ist ein XY Meister ist für alles ein Meister :-)
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Was soll man dann dem nach machen, wenn man eine Tätigkeit aufnehmen möchte die über die vergangenen Erfahrungen und bestehende Weiterbildungen geht? Dann bilden man sich meiner Meinung weiter und versucht entsprechenden Anschluss zu finden.

Aber, das geht doch bereits schon.

Und aus genau diesem Grund verstehe ich Deinen Ansatz null.

Man kann schon studieren...und man kann mit dem Meister - egal welcher Fachrichtung - schon alles studieren.

Wenn einer in seinem beruflichen Metier bleibt, bekommt er ggf. Dinge anerkannt.

Macht er einen kompletten Richtungswechsel, dann muss er sich diese Kenntnisse im neuen Themengebiet komplett aufbauen.

Wo liegt das Problem????

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Wenn du eine höhere Position willst als Produktions-, Entwicklungs- oder Betriebsleiter macht man sowieso einen MBA oder geht in die Politik. Ganz ehrlich ich sehe da kein Problem die einzige Tür die verschlossen bleiben dürfte, ist vermutlich die Management- respektive Vorstandsebene eine Konzerns sein.

Ja darum geht es Wertigkeit ist Geschmackssache und nur weil dir ECTS lieber sind, wird das auf dem Arbeitsmarkt nicht zwangsläufig genauso sein. Viele bevorzugen einen Praktiker gegenüber einem Theoretiker. Andere bevorzugen das abgeschlossene Studium. Jemand der allerdings über Jahre nur von links und rechts CPs aus praktischen Weiterbildungen für einen akademischen Flickteppich-Titel mitgenommen hat ist beides nicht so richtig und _ich denke_ da ist der große Haken an deinem Gedankengang.

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Mitunter auch um Flexibilisierung des Inhaltes eines Studiums. Was bei bisherigen Modellen nicht wirklich möglich ist.

Das ist dann aber ein ganz anderes Thema.

Du willst den Bachelor im Baukastenprinzip...und damit den Ansatz, den die OU mit dem open degree verfolgt.

Ich persönlich sehe da keinen wirklichen Mehrwert. Themen bauen didaktisch aufeinander auf. Irgendwo sollte die Konsistenz gewahrt sein.

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Viele bevorzugen einen Praktiker gegenüber einem Theoretiker.
Wenn man so ein Klischee jemandem verkaufen vermag um seine Ziele zu erreichen, ist doch in Ordnung. Sowas kaufen aber nur die wenigsten ab. Um komplexe Sachen erfolgreich zu bewältigen, benötigt man meistens beides im Hintergrund.
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