Zum Inhalt springen

Den richtigen Anbieter fürs Fernstudium finden


Iffie

Empfohlene Beiträge

Als ganz ganz grobe Faustformel würde ich sagen, je höher die Studiengebühr desto mehr Material (mehr oder weniger gut aufbereitet) gibt es von der Hochschule
Dann gebe ich auch noch meinen Senf dazu. Die Gesellschaftsform und der Träger der Hochschule sind wesentliche Kostenfaktoren. Die FernUni als staatliche Hochschule arbeitet evtl. nicht mal kostendeckend, WINGS und Oncampus als Ableger staatlicher Hochschulen haben sicherlich Kostenvorteile, die HFH als gGmbH darf keinen Gewinn machen und die Hochschulen der Klett-Gruppe (Apollon, Euro-FH, WBH) müssen Gewinn machen.

Der andere Faktor ist das Studienmodell: Präsenzanteile im Studium sind teuer (Miete, Dozenten), dafür könnte man hunderte Seiten Studienmaterial versenden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

  • Antworten 21
  • Erstellt
  • Letzte Antwort
Die FernUni als staatliche Hochschule arbeitet evtl. nicht mal kostendeckend

Die FernUni arbeitet definitiv nicht kostendeckend, genauso wenig wie andere staatliche Hochschulen. Sie alle werden primär durch Steuergelder finanziert.

Präsenzanteile im Studium sind teuer (Miete, Dozenten), dafür könnte man hunderte Seiten Studienmaterial versenden

Das stimmt. Deshalb lassen sich manche Anbieter die freiwilligen Präsenzveranstaltungen auch separat bezahlen. Das teuere an den Studienmaterialien ist allerdings auch nicht der Versand, sondern die Erstellung hochwertiger Studienhefte etc. ist sehr aufwändig und eine Leistung, die erbracht werden muss, bevor der erste Student überhaupt anfängt und somit auch Geld in die Kasse bringt, während Aufwendungen für Präsenzveranstaltungen nur dann entstehen, wenn diese auch tatsächlich durchgeführt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...