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BWL, Wirtschaftspsychologie oder nichts?


Krisu

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Hallo Zusammen!

Ich habe heute eine etwas allgemeine Frage, bei welcher ich mich über ein paar Anregungen von der Community freuen würde:

Nach meinem Abschluss zum Wirtschaftsingenieur an der HFH habe ich ein MBA Studium zum Thema Innovation and Product Management begonnen, in welchem ich nun gerade an meiner Master Arbeit schreibe. Ich bin 32, arbeite als Produktmanager in einem Industrieunternehmen und habe irgendwie das Verlangen noch etwas machen zu "müssen".

Hierzu habe ich für mich nun 3 Alternativen:

a) MA in Betriebswirtschaft an der HFH mit Schwerpunkt Controlling: wäre optimal für spätere GF Positionen auch in anderen Unternehmen; zudem ist die HFH schon vertraut

B) MSc Wirtschaftspsychologie an der Euro-FH: würde gut zu meiner jetzigen Tätigkeit und vielleicht auch späteren Tätigkeit im Marketing passen; zudem finde ich es hochinteressant zu erkunden warum Produkte gekauft werden

c) nicht mehr machen, 2 berufsbegleitende Studiengänge sind genug

- Wie seht ihr das wenn man meinen Verlauf so liest - kann jemand zuviel (unterschiedliche) Abschlüsse haben?

- denkt ihr, dass das Studium Wirtschaftspsychologie neben den persönlichen Mehrwert auch auch für den Beruf bringt?

- bringt es noch einen Mehrwert ein weiteres Studium abzuschließen?

- Was ist eure Meinung?

Danke für eure Anregungen

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Hmm, dann würde ich das wählen, worauf ich schlicht und ergreifend "am meisten Bock drauf habe", auch wenn es gegen den Verstand ist.

Eine vertraute Uni alleine reicht nicht für ein Studium, finde ich, und die Geschäftsführer-Position (habe ich das GF richtig interpretiert?) klingt sehr visionär ;).

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a) MA in Betriebswirtschaft an der HFH mit Schwerpunkt Controlling: wäre optimal für spätere GF Positionen auch in anderen Unternehmen;

Sollte der MBA nicht eigentlich für Führungsaufgaben qualifzieren? - Also ich finde einen MBA und dann noch einen Master in BWL nicht so passend. Insgesamt noch einen Master zu machen, zum Beispiel in Wirtschaftspsychologie kann Sinn machen. Ob das aber für dich so wirklich notwendig ist und so viel bringt, da bin ich mir nicht so sicher und kommt auch darauf an, wo es bei dir künftig noch hin gehen soll.

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Ich finde auch, dass es irgendwann auch einfach zu viel wird und weiß nicht ob dies "Personaler" anders sehen.

Ich habe auch das Ziel bzw. den "Traum" nach einem konsekutiven Master in BWL, das Master Studium Mediation (M.A) an der Viadrina Uni zu absolvieren, einfach weil es mich sehr interessiert und des Weiteren um mir ein zweites Standbein aufzubauen.

Schon allein deswegen, sage ich nicht dass es grundsätzlich schlecht ist zwei Master bzw. mehr als zwei Studiengänge zu absolvieren, sondern nur dass dann, das dritte Studium einem etwas völlig neues lernen sollte und ich glaube einfach, dass dir zumindest ein BWL Master bspsw. an der HFH, dich nicht mehr unbedingt in andere "Sphären" katapultiert.

Jedoch Wirtschaftspsychologie glaube ich, würde dich schon einen neuen Horizont erblicken lassen und dich weiter bringen können, wenn dein Ziel Geschäftsführung oder ähnliches ist.

Naja vielleicht sollte man aauch einfach mal als stolzer Besitzer eines MBA´s, das Leben einfach mal in vollen Zügen geniessen ;), so sehr ich deine Wissbegierigkeit nachvollziehen kann.

Reisen, feiern, neues Hobby, Leute kennen lernen, den Abend und die Wochenenden ausgiebig geniessen, diese Dinge sind auch nicht sooo langweilig und vielleicht fällt dir dann die Antwort auf deine Frage wie "Schuppen von den Augen" ;)

Hoffen triffst für dich die Beste Entscheidung :)

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Gönne Dir doch eine kleine Pause (so bis zum Jahresende) und schau Dir mal

Angewandte Psychologie für die Wirtschaft | Master of Arts

der PFH an. Nach meinen letzten Informationen wird dieser wohl zum Jahresende angeboten.

Hier kannst Du Dich dann auch spezialisieren:

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Führung

Instrumente der Personalentwicklung

Konfliktmanagement

Mitarbeiterbindung

Personalauswahl und -beurteilung

Rekrutierung von Mitarbeitern

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