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Wirtschaftsrecht online (HFH) vs. Wirtschaftsrecht mit internationalen Aspekten


BayJurist

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Also wegen meines Bachelors kann ich nun auch einige Brückenkurse nicht an der HFH belegen, da sich der Inhalt aus den Brückenkursen und meinem Bachelor-Modulen ähnelt/identisch ist.

Nun bleibt noch die Hoffnung, dass im Laufe des Jahres 2015 bzw. Anfang/Mitte 2016 Insolvenzrecht zur Verfügung stehen wird.

Dann werde ich Insolvenzrecht als zweite Vertiefung wählen.

Steuerrecht steht laut Aussage der HFH schon jetzt teilweise zur Verfügung und wird spätestens im Frühjahr 2015 komplett zur Verfügung stehen! :thumbup1:

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Jorgo, also hast du dich nun für die HFH entschieden? Wann fängst du dort an?

Ja, ABER unter der Bedingung dass die dort in naher Zukunft Insolvenzrecht als zweite Vertiefung für mich haben.

Sollte ich die Info bekommen, dass dies so wäre, würde ich mich für den nächsten Termin dort anmelden.

Also den 01.11.14.

Andernfalls bleibt mir leider nur die FU Hagen.

Wie sieht es bei dir aus?

Wäre jedenfalls cool, wenn ich Steuerrecht und Insolvenzrecht als Vertiefung machen könnte.

Denke ist eine ganz gute Kombination...

Und den Master möchte ich schnellstmöglich durchziehen.

Vorteil an der HFH ist ja, dass man alle zwei Monate Klausuren schreiben kann... :thumbup:

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Wie sieht es bei dir aus?

Bisher steht meine Entscheidung bei der Fernuni Hagen. Darin sehe ich für mich mehr Sinn.

Ja, um den Einstieg vielleicht in die Insolvenzverwaltung zu bekommen, sind die Vertiefungen Steuerrecht und Insolvenzrecht schon mal nicht schlecht......aber bitte keine falschen Hoffnungen was das Bestellen zum Insolvenzverwalter angeht (aber bis dahin vergeht ja auch noch viel Zeit...). Es werden ausschließlich Volljuristen und nur mit Vitamin B, also als Nachfolge von einem Verwalter, bestellt. So wie ich das aus der Praxis sehe, haben auch Wirtschaftsjuristen Null-Chance!!

Kann man an der HFH das Studium auch schneller absolvieren, als das Curriculum vorgibt? Weil du sagst, du willst das Studium so schnell wie möglich machen! Die Vertiefungen sind doch im 3. Semester vorgesehen! Kann man die auch vorziehen?

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Also irgendwo auf der HFH-Website habe ich gelesen dass man trotzdem den vollen Preis zahlen muss, wenn man schneller fertig ist.

Heißt für mich automatisch dass die Möglichkeit besteht schneller fertig zu werden.

Bzgl der Möglichkeit einer Insolvenzverwaltung habe ich schon viel gehört und gelesen.

Die einen sagen man muss Volljurist, StB oder WP sein.

Die anderen sagen es reicht kaufmännischer Hintergrund und Berufserfahrung als Insolvenzsachbearbeiter etc.

Im Endeffekt scheint es von Ort zu Ort und Gericht zu Gericht zu variieren.

Das hier aber Vetternwirtschaft herrscht, scheint ja kein Geheimnis zu sein.

Ich hatte mich mal an diverse Gerichte im gesamten Bundesgebiet gewandt.

Von überall erhielt ich die gleiche Aussage:

1. Volljurist

2. StB und/oder WP

3. Betriebswirt

etc.

Scheint wohl eine Art "Ranking" zu sein.

Mich würde mal deine Einschätzung interessieren, weshalb die FU Hagen für dich sinnvoller ist?

Also ich bin aktuell auch noch vollkommen hin und her gerissen.

Daher interessiert mich hier deine Meinung weshalb Hagen besser/sinnvoller als HFH ist?

Bei der HFH habe ich vorallem Bedenken wegen dem Preis.

Ich habe absolut keine Lust nach einem halben Jahr festzustellen dass die HFH so ein Verein wie die Diploma ist...

Wo man nichts lernt und nur Geld zahlt.

Dafür habe ich schon genug Studienschulden durch Bafög etc., um jetzt hier auch noch Geld und Zeit zum Fenster rauszuwerfen.

Die Diploma hat mich ja damals auch ein Semester Kohle/Zeit für nichts gekostet.

Auf nochmal die gleiche Erfahrung kann ich gerne verzichten.

Problem ist halt, es gibt so gut wie keine Erfahrungsberichte zum LL.M. an der HFH...

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@ Calamto:

Du interpretierst meine Beiträge falsch...

Mir geht es ausschließlich darum, dass die HFH kein Flop wird.

Und zwar aus dem Grund, dass ich mich mit dem Ziel an der HFH anmelde Steuer- und Insolvenzrecht zu belegen und diese Schwerpunkte in den nächsten drei/vier Semestern dann doch nicht zur Verfügung stehen.

Daher würde ich gerne vorher bescheid wissen, bevor ich hier Zeit und Geld investiere.

Alles andere wäre etwas blauäugig.

Ich weiß nicht wie du deine Entscheidungen triffst, aber ich informiere lieber im Vorfeld als im Nachhinein... ;)

Bzgl der FU Hagen haste teilweise Recht.

Und zwar in dem Punkt dass es hier kein Insolvenzrecht gibt.

Daher tendiere ich auch eher zur HFH.

Steuerfächer gibt es an der FU Hagen ein paar, die auch in die Tiefe gehen.

Ich habe die Skripte hier liegen, daher weiß ich wovon ich rede.

Das Studium lässt sich dann noch durch Bilanzierungsmodule sowie Unternehmensbewertung vervollständigen und dann sollte man für den Einstieg relativ gut aufgestellt sein.

Ist jetzt nicht der beste Studiengang für den Steuerbereich.

Aber sicherlich der bezahlbarste...

Außer du möchtest mir den Taxmaster von Endriss finanzieren, dann gehe ich natürlich dort hin... ;)

Machst du aktuell den LL.M. an der HFH?

Wenn ja, berichte mal bitte...

Biste zufrieden?

Welches Semester?

Welche Vertiefung machst du oder möchtest du machen?

etc.

Ach ja, habe ich es richtig verstanden dass es an der HFH (beim LL.M. Online) keine Pflichtveranstaltungen sowie Präsentationen gibt?

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Ich habe lediglich meinen Eindruck geschildert.

Das tut eigentlich auch nichts zur Sache, da ich mich ja längst für ein Masterstudium entschieden habe.

Du hattest bisher immer vom Fach "Steurrecht" gesprochen/geschrieben.

Nein möchte ich nicht und auf Sprüche dieses Niveaus kann ich auch dankend vezichten.

Beste Grüße

:thumbdown::thumbdown::thumbdown:

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Mich würde mal deine Einschätzung interessieren, weshalb die FU Hagen für dich sinnvoller ist?

Also ich bin aktuell auch noch vollkommen hin und her gerissen.

Daher interessiert mich hier deine Meinung weshalb Hagen besser/sinnvoller als HFH ist?

Um darauf nochmals einzugehen. Da ich weiß, dass die Steuerberater-Prüfung absolut gar nichts mit den Modulen oder Kursen an den verschiedensten Unis/FH´s usw. zutun hat, sehe ich das ganze entspannt. Ich muss eh eine extra entsprechende Vorbereitung für das Stb.examen machen. Ich finde die Steuermodule und auch Rechnungslegung an der Fernuni Hagen interessant aufgebaut. Und zudem interessiert mich dort auch noch Unternehmensbewertung und Controlling. Das findet im Master Wirtschaftsrecht nicht wirklich statt, sondern dort ist fast ausschließlich das juristische Fallprüfungsvorgehen im Gutachtenstil gefragt und dies wiederum spielt zwar beim Stb.examen auch eine Rolle, aber nicht nur und da sind einfach andere Dinge wichtig, als das Wissen wie man ewige Semester einen Fall im Zivilrecht geprüft hat.

Somit will ich im Master das machen, was mich interessiert, weil die Vorbereitung für den Stb. eh komplett anders läuft. Im Wirtschaftsrecht ist mir einfach zu viel Jura, mit dem ich im Nachhinein nix anfangen kann (...weile eben kein Volljurist)!

Ach und nochwas, ganz ehrlich so einen Abschluss von einer Universität hat ja schon was:biggrin:

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