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Geplantes Fernstudium im Vorstellungsgespräch nennen?


chryssi

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es kommt glaube ich drauf an.ich habe aktuell in eine Bewerbung den Master ab Herbst reingeschrieben. Aber ich bewerbe mich auch auf eine Führungsposition. Ohne Master wäre schlecht.Jedenfalls bei der Führungsebene.Ansonsten wurde ich auch eher fragen, ob der AG nicht bezuschussen will, den das kann ja bei der Gehaltsverhandlung

ein Vorteil für beide Seiten sein...

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ich habe es zum ausprobieren jetzt ein paar Mal von Anfang an in der Bewerbung aufgeführt und ein paar Mal sein lassen. Mal sehen ob ich einen Unterschied bemerke. Insgesamt ist mir jedoch lieber von Anfang an mit offenen Karten zu spielen, dann muss ich mich später für nichts rechtfertigen.

In meinem Falle mit Liverpool hoffe ich sogar des es einen positiven Effekt hat. Wir werden es sehen.

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Rein nach dem Gefühl. Wie die Anforderungen an die Stelle sind etc. Habe mich gerade auf eine Traumstelle in einer Einstiegsstelle beworben. Da habe ich es bereits am Telefon angegeben und die Dame fand es absolut interessant und sagte es wäre kein Problem für sie, wenn das Studium wirklich so konzipiert ist, dass es für berufstätige Studenten ist. Die klang aufrichtig. Ich hatte bei dieser Stelle das Gefühl, dass ein internationales Unternehmen mit Weltweit 20 Büros mich eher einstellt wenn sie wissen das ich an einer Universität im Ausland weiterstudiere, wie wenn ich das verschwiegen hätte und "nur" mit dem Bachelor einer deutschen Hochschule gekommen wäre.

Ich hoffe ihr versteht mich richtig. ;)

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Danke für die vielen Anregungen!

Ich habe mir überlegt, ein paar Unterlagen über den Studiengang zum Vorstellungsgespräch mitzunehmen. Mein potenzieller Abteilungsleiter nimmt ja auch teil. Sollte ich das Gefühl haben, dass die Chemie stimmt oder wenn ich nach meiner Weiterbildungsbereitschaft gefragt werde, kann ich immer noch was dazu sagen.

Ansonsten behandle ich das Studium erst mal wie ein Hobby, und gackere, wenn das Ei gelegt ist ;-)

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…möchte ich diese Stelle so sehr haben,…

Für mich ist genau da der Knackpunkt: Wie sehr will man die Stelle, wie sehr will man den Master?

Wenn der neue Arbeitgeber das Fernstudium nicht will, wäre man bereit, darauf zu verzichten?

Danach richtet sich dann auch die Strategie.

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Nun muss man sich aber auch klar machen, dass ein Arbeitgeber nicht darüber zu bestimmen hat, was man in seiner Freizeit macht oder auch nicht. Er hat also bezüglich eines Fernstudiums erst mal nichts zu wollen.

Umgekehrt gilt ja genauso, dass ein Arbeitnehmer nicht mehr Geld oder einen hochwertigeren Arbeitsplatz verlangen kann, nur weil er in seiner Freizeit ein Fernstudium abgeschlossen hat.

Aus all diesen Gründen würde ich im Vorstellungsgespräch zu diesem Thema den Ball flach halten. Sehr flach!

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Für mich ist genau da der Knackpunkt: Wie sehr will man die Stelle, wie sehr will man den Master?

Wenn der neue Arbeitgeber das Fernstudium nicht will, wäre man bereit, darauf zu verzichten?

Danach richtet sich dann auch die Strategie.

Den Master brauchen nur wenige Berufe. Auch im Ausland haben die meisten in den oberen Etagen einen Bachelor. Erfahrung ist da deutlich mehr Wert. Erst im Berufsleben lernt man wirklich relevantes.

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Auch im Ausland haben die meisten in den oberen Etagen einen Bachelor. Erfahrung ist da deutlich mehr Wert. Erst im Berufsleben lernt man wirklich relevantes.

Ich würde zu gerne wissen, woher Sie immer dieses Wissen nehmen, was in welchem Ausland in den verschiedenen Etagen an Abschlüssen vorhanden ist oder auch nicht. Erfahrung ist gut. Aber ohne Wissenshintergrund (auch theoretischen) ist sie nicht wertvoll. Ebenso wie theoretisches Wissen allein die Welt nicht rettet.

Zusammen wird ein Schuh draus - überall auf der Welt.

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