Zum Inhalt springen

Achtung im Büro


jedi

Empfohlene Beiträge

Auch bei der Hitze kann der Einsatz vom privaten Ventilator zur Kündigung führen. Gründe dafür sind Stromdiebstahl. Ich finde das echt lächerlich, doch einige "Führungskräfte" verstehen da keinen Spaß. Beim Aufladen des Mobiltelefons ist der gleiche Grund bekannt.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/ventilator-und-wasserkocher-im-buero-kuendigung-wegen-strom-diebstahl-a-981771.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Dann sollte der Arbeitgeber wenigstens mit eigenen Geräten dafür sorgen, dass man in der Hitze nicht verglüht.

Und wenn ihm das Wohlbefinden des eigenen Personals schon so egal ist, vielleicht überzeugt ihn wenigstens das folgende Argument:

wenn die Mitarbeiter unerträglich schwitzen, lässt mit Sicherheit deren Leistungsfähigkeit nach. Dadurch entstehen auch Kosten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In meinen Angestelltenzeiten gab es bei großer Hitze schon einige Erleichterungen und sogar so etwas Ähnliches wie hitzefrei:

- es war morgens möglich, noch früher als üblich anzufangen

- dafür wurde auch das Ende der Kernarbeitszeit nach vorne verschoben

- kostenlose Getränke wurden bereitgestellt

- Aufstellung von Ventilatoren durch den Arbeitgeber in den Bereichen ohne Klimaanlage

Das Verbot eigene Ventilatoren mitzubringen oder irgendwelche anderen elektrischen Geräte gab es auch und wurde damit begründet, dass diese eben nicht die nötige Sicherheitsprüfung absolviert hatten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In meinen Angestelltenzeiten gab es bei großer Hitze schon einige Erleichterungen und sogar so etwas Ähnliches wie hitzefrei:

- es war morgens möglich, noch früher als üblich anzufangen

- dafür wurde auch das Ende der Kernarbeitszeit nach vorne verschoben

- kostenlose Getränke wurden bereitgestellt

- Aufstellung von Ventilatoren durch den Arbeitgeber in den Bereichen ohne Klimaanlage

Das Verbot eigene Ventilatoren mitzubringen oder irgendwelche anderen elektrischen Geräte gab es auch und wurde damit begründet, dass diese eben nicht die nötige Sicherheitsprüfung absolviert hatten.

Sieht bei uns genauso aus, nur dass es auch kein Problem ist bei der jährlichen Sicherheitsprüfung die privaten Dinge mit testen zu lassen, wenn man vor hat sie dauerhaft in der Firma zu lassen.

Zum Artikel fällt mir echt nichts ein!.... Nicht nur dass es kleinlicher und auch vom Gesetz her absoluter Schwachsinn ist, Nein!....Ich frage mich wie unbedeutend und überflüssig müssen Mitarbeiter grundsätzlich sein bzw. stellt der AG ein, wenn man Sie wegen solcher Lächerlichkeiten entlässt oder besser noch entlassen kann!?...

Ich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Artikel fällt mir echt nichts ein!.... Nicht nur dass es kleinlicher und auch vom Gesetz her absoluter Schwachsinn ist, Nein!....Ich frage mich wie unbedeutend und überflüssig müssen Mitarbeiter grundsätzlich sein bzw. stellt der AG ein, wenn man Sie wegen solcher Lächerlichkeiten entlässt oder besser noch entlassen kann!?...

Da würde ich mal die Berufsgenossenschaft informieren. Die sind zuständig für Arbeitsschutz, was hier auch vorliegt. Wenn etwas schwerwiegendes z.b Hitzeschlag passiert, Strafzeigen gegen den Chef. Sowas darf nicht sein bei Gesundheits- und lebensbedrohlichen Bedingungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich arbeite zum Glück in einem Büro mit Kühlung (Neubau Green Bulding mit Betonkühlung und Beschattungsanlage), zudem bei einem Arbeitgebe, der ganzjährig kostenlos Wasser und Kaffee / Tee bereitstellt.

Das mit privaten Geräten (Ventilatoren, Handys) an die Steckdose im Büro anzuschließen gibt es hier auch (gab es auch im Altbau). Und das hat - so meine Informationen - wirklich haftungstechnische Gründe im Falle eines Kurzschlusses.

Wenn nämlich mal wirklich etwas passiert, ist der Schaden nicht gedeckt. Und, dann wird es teuer für den AN.

Aus meiner Sicht also absolut korrekt.

Inwiefern hier der AG seinen Beitrag leisten muss / soll, die Arbeitsbedingungen zu verbessern obliegt ihm selbst (im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten).

Man kann sich hier entrüsten, dass das mancher AG hier Mensch als Ware ansieht. Man kann auch den AG wegen Köperverletzung anzeigen, wenn einem der Sinn danach steht. Wirklich fördernd ist so ein Verhlaten jedoch nicht.

Fronten zu verhärten, und auf Recht pochen halte ich für wenig sinnführend, will man noch eine Weile zusammenarbeiten.

Mag sein, meine Einstellung ist naiv, aber ich bin der Überzeugung das Miteinander reden und einen Konsenz finden hier noch immer der beste Weg ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.



×
  • Neu erstellen...