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Profil/Reputation der PFH


Empfohlene Beiträge

ob andere auch meiner Meinung sind, dass die PFH sich in ihrer Außenwirkung negativ verändert hat, so ist mein Empfinden.

Ich persönlich habe die PFH noch nie bewusst in Werbung oder Berichten wahrgenommen. Und damit fällt sie mir schon mal positiv gegenüber Anbietern wie FOM, Euro-FH oder HFH auf - die erschlagen einen mit Werbung (gibt es in Hamburg eine U/S-Bahn ohne FOM-Werbung?) und dies empfinde ich nicht als Vertrauenserweckend in Hinblick auf qualitativ gutes Studium: Wer so viel Geld in Werbung steckt braucht jeden Studenten bis zum Abschluss....

Da ich aber keinen Vergleichszeitpunkt habe, kann ich nicht sagen, ob sich die Außenwirkung verbessert/verschlechtert hat. Mein grundsätzlicher Eindruck ist aber eher positiv.

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Mich würde interessieren warum du jetzt an der PFH bist?

Soll nicht bösen sein, aber mir fällt echt kein Grund ein heute einen Fernmaster an der PFH zu machen (hohe Gebühren, keine Reputation mehr)?

Einen schönen guten Morgen,

ich überlege gerade, wie ich jetzt am besten anfange, zu antworten.... Erst einmal, ich war an der Hagen eingeschrieben. Ich weiß, dass es eine Uni ist, einen guten Ruf hat usw. Aber ich habe mich intensiv mit den möglichen Modulen beschäftigt und hatte auch die Studienbriefe für, ich glaube, drei Module zuhause. Das Ding ist, dass ich mit den Inhalten nichts anfangen konnte, heißt, nichts davon im Beruf anwenden konnte. Das war mir aber wichtig. Ich wollte nicht mehrere Jahre etwas studieren, das mir nichts "gibt", nur um dann sagen zu können: "Es ist aber ein Uni-Abschluss!". Wenn ich mich mit etwas befasste, möchte ich die Kenntnisse in meine Tätigkeit transferieren können und einen direkten Nutzen davon haben. Das hatte ich so bei der FOM erlebt und wollte es beim Master auch so. Die FOM kam für mich dieses Mal nicht in Frage, weil ich inzwischen einen kleinen Sohn habe und die Samstage nicht komplett für das Studium blocken kann/ will.

Also habe ich mich wieder umgesehen. Die Bedingungen für mich waren:

1) Fernstudium mit wenig Präsenzen

2) Vertiefung Richtung Finanzen soll möglich sein

3) praxisnah

Für die PFH habe ich mich aus zwei Gründen entschieden: 1) den Ruf (du darfst ruhig lachen) und 2) wegen den Studieninhalten.

Zu 1)

Ich habe auch gelesen, dass die PFH als Wirtschaftshochschule sehr anerkannt ist. Ich habe dir ja auch schon geschrieben, dass ich nicht daran glaube, dass eine Hochschule ihren guten Ruf verliert, weil neue Bereiche hinzukommen. Warum sollte sie plötzlich ihr Know-How im Wirtschaftsbereich verlieren, nur weil z.B. Psychologie dazukommt? Ich stimme dir allerdings zu, dass z.B. die Tchibo-Aktion ein ungünstiges Licht wirft, auch wenn ich selbst davon profitiere. Ich habe aber das Gefühl, dass die PFH sich evtl. dazu genötigt sieht, eine solche Aktion zu starten, wenn man sich die Konkurrenz ansieht. Bei der IUBH bekommst du das Ipad, die Euro-FH und WBH haben ihre "Sommerstipendien". Ich denke, dass es viele gibt, denen der gute Ruf allein vielleicht nicht reicht? Und im Gegensatz z.B. zur IUBH ist das Konzept der PFH etwas starrer, weswegen viele die IUBH vorziehen. Wenn das so ist, muss man vllt andere Tricks aus dem Ärmel ziehen, ich weiß es nicht. Die IUBH kam aber für mich gar nicht in Frage, insbesondere nicht nach Gesprächen mit aktuell Studierenden.

Für mich bleibt aber der Punkt, dass die PFH meiner Meinung nach im wirtschaftlichen Bereich keinen schlechteren Ruf hat. Ich verstehe deine Meinung aber (abgesehen von den "Hätte, wäre, wenn"- Gedankenspielen, aber das hatten wir ja schon).

Zu 2)

Gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen. Ich habe hier die meisten Überschneidungen mit meinem Beruf gesehen und daher war das Studium an der PFH für mich am interessantesten.

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Da hat aber jemand im Deutschunterricht aufgepasst.

Ich habe mich gefragt ob du wohl ein Snob bist der es nicht erträgt daß seine Lehranstalt als Nobelschule gerade in seinen Augen zerfällt oder doch etwas anderes hinter deiner Threadintention steht als grundloses Jammern. Zu deinen Gunsten dachte ich es könnte etwas anderes sein und auf andere Ebenen die schwieriger zu verstehen sind als die Sachebene hingewiesen nachdem diese Sachebene bereits von anderen auseinandergenommen wurde. Darauf wollte ich hinweisen. Eigentlich ists mir es allerdings egal warum deine FH in deinen Augen bei Personalern nicht mehr diese überragende Strahlkraft haben wie du mal dachtest. Du machst das schon.

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Ich kann nur sagen, dass die PFH in Göttingen und Umgebung durchaus nach wie vor einen sehr guten Ruf genießt. Inhaltlich kann ich das für den betriebswirtschaftlichen Bereich natürlich nicht beurteilen.

Für Psychologie ist es ohnehin noch zu früh, wir haben als erster Durchgang ja erst im April angefangen. Das war natürlich momentan ein Einstieg in eine Marktlücke, da Hagen keine klinische Psychologie anbietet und die PFH schon. Wie weit man dann mit dem Abschluss kommt bleibt nun abzuwarten. Wobei es da ja auch wieder auf die individuellen Voraussetzungen ankommt.

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Ich betreue nebenbei eine Diplomarbeit bei der PFH und bin erschrocken über das Niveau der Arbeiten. Einem Professor etwa ist nicht der Inhalt der Arbeit, sondern eine Mindestanzahl an Fußnoten wichtig, die er über die Anzahl der Sätze ableitet.

Das interessiert mich natürlich. Wieviele Arbeiten bei der PFH hast du denn schon betreut? War es immer derselbe Professor?

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Gerne möchte ich mich hier als Mitarbeiter der PFH mal inhaltlich zu äußern.

Zunächst einmal, was ist mit „betreue nebenbei Diplomarbeiten“ gemeint? Da die PFH Studenten ausschließlich von einem hauptberuflichen Professor oder Dozent betreut werden, kann dies nicht sein, oder liegt bei Ihnen eine offizielle Prüfungsgenehmigung vor?

Aus meiner langjährigen Erfahrung kann ich berichten, dass die Quellenarbeit selbstverständlich ein Kriterium zur Bewertung einer wissenschafltichen Arbeit sein muss, und damit ist keinesfalls lediglich eine quantitative Beurteilung gemeint. Allerdings ist dies nur ein Kriterium aus einer Vielzahl von weiteren Gesichtspunkten zur Bewertung einer Arbeit. Es gibt einen wahren Anforderungskatalog von Bewertungkriterien, in den z. B. Inhalt, Zielsetzung der Arbeit, ‚Roter Faden‘ der Argumentation, Form, kritische Distanz und Reflektion fallen. Das Niveau der Arbeit spiegelt sich in den Noten wider und ich kann Ihnen versichern, dass das ganze Notenspektrum ausgeschöpft wird.

Die Studierenden werden sehr gut auf das wissenschaftliche Arbeiten vorbereitet. Es gibt Veranstaltungen (Forschungskolloquien, die als Online- und Präsenzveranstaltungen angeboten werden), einen erklärenden Fernlehrbrief, weitere Dokumente und einen Film zum wissenschaftlichen Arbeiten. Insofern sind auch die formalen Kriterien zur Zitierweise zwingend einzuhalten.

Sollte es aber dennoch irgendwo ein Problem zu lösen geben, ist es für uns sehr schwer aus der Anonymität heraus einen Dialog zu führen. Daher lade ich Sie ein, mit mir Kontakt aufzunehmen und dies zu besprechen. Sie erreichen mich unter: jahnke@pfh.de und 0551 547 00 123.

Viele Grüße

Jan Jahnke

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Hallo,

Eine ganz typische Marketingstrategie:

1. Man nimmt die Kritik scheinbar ernst,

2. bittet aber um Aufhebung der Anonymität für etwaige Klagen, obwohl zur Diskussion der Sache sowas nicht nötig ist,

3. und löst die öffentliche Diskussion auch noch auf, weil man sich auf ein anderes Medium verzieht.

Hat sonst noch wer solche Erfahrungen mit der PFH gemacht?

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Oh, ohhh ...!

Was soll denn Ihrer Meinung nach Herr Jahnke schreiben? Oder tun? Sich einen Teppich suchen, unter den er kriechen kann und ab und zu einen Laut von sich gibt in der Hoffnung, dass ihn einer der Leser dieses Stranges hier dort findet?

Ich empfinde das Posting von Herrn Jahnke als sachlich und angemessen. Und konkrete Klagen lassen sich ja wirklich nur dann bearbeiten, wenn der hier sich beschwerende Poster seine Anonymität aufgibt. Oder wie stellen Sie sich das sonst vor?

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Hallo,

Eine ganz typische Marketingstrategie:

1. Man nimmt die Kritik scheinbar ernst,...

Offensichtlich hast du schlechte Erfahrungen mit der PFH gemacht. Ich finde es aber schade, dass du keine konkreteren Aussagen treffen kannst. Z.B. habe ich dich gefragt, ob du von einer oder mehreren Arbeiten sprichst. Stattdessen greifst du erstmal Herrn Jahnke an. Das gibt auch nicht gerade ein gutes Bild ab.

ZUSATZ:

Ich habe gerade noch einmal deinen Eintrag gelesen. Du schreibst, du betreust "EINE" Diplomarbeit, aber das Niveau der "ARBEITEN" ist erschreckend. Heißt das, du schließt von einer Arbeit (wobei ja offensichtlich fraglich ist, woher du diese kennst) auf alle an der PFH betreuten Abschlussarbeiten?

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