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Erfahrungen Berufschancen nach einem Fernstudium


northwings

Empfohlene Beiträge

Die Fluktuation ist insbesondere durch die Arbeitsbedingungen (Arbeitszeiten, Arbeitsvolumen, stets erreichbar sein etc.) begründet.

Wie manu07 schon sagte, werden diese Gesellschaften i.d.R. auch nur als "Durchlaufstation" genutzt, um z.B. einschlägige Berufserfahrung zu sammeln oder einfach seinen Lebenslauf interessanter zu machen. Ob man das will, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Aufgrund dieser Umstände werden dort stets qualifizierte Mitarbeiter gesucht! Und ich denke, dass hierzu auch Bewerber mit einem qualifizierten Fernstudienabschluss gehören!

Zu den Beweggründen für ein Studium gehören natürlich auch potenzielle Arbeitgeber. Aber als Schritt davor sollte jedoch, so denke ich, das Interesse für ein bestimmtes Fachgebiet etc. stehen. Wenn man dann insoweit "sicher" ist, kann auch nach potenziellen AG (wie z.B. den Big4s) Ausschau gehalten werden. Sofern es dann nicht beim gewünschten AG funktionieren sollte, hat man jedoch die Gewissheit ein Studium gewählt zu haben, was einen interessiert hat und auch bei einem anderen AG weiterhelfen kann. Ggf. klappt es ja dann nach ein paar Jahren Berufserfahrung beim gewünschten AG!

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Ja, weil deine Gedanken á la "Wir nehmen nur ledige, mit lila Haaren, die nur was studiert haben worauf sie gar kein Bock haben" völlig an der Realität vorbei gehen.

Endlich weiß ich es: Ich bin über 20 Jahre im Job, habe ich weiß nicht mehr wie viel Menschen aller Qualifikations- und Hierarchiestufen auf ihrem beruflichen Weg begleitet, und ich weiß nicht, wovon ich rede.

Wo ist der Abgrund, in den ich mich jetzt stürzen möchte?.

Sie Fr. Kanzler haben keine Ahnung, wovon Sie in den letzten 20 Jahre geredet haben, meine ironischen Aussagen werden mir als Realitätsfremde Gedanken ausgelegt: vielleicht sollten wir uns gemeinsam in den Abgrund stürzen, der sich da gleich vor uns auftut?

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Endlich weiß ich es: Ich bin über 20 Jahre im Job, habe ich weiß nicht mehr wie viel Menschen aller Qualifikations- und Hierarchiestufen auf ihrem beruflichen Weg begleitet, und ich weiß nicht, wovon ich rede.

Wo ist der Abgrund, in den ich mich jetzt stürzen möchte?

:rolleyes:

Deswegen jetzt endgültig: Schluss mit Schreiben in diesem Strang.

Besser ist es!

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Sie Fr. Kanzler haben keine Ahnung, wovon Sie in den letzten 20 Jahre geredet haben, meine ironischen Aussagen werden mir als Realitätsfremde Gedanken ausgelegt: vielleicht sollten wir uns gemeinsam in den Abgrund stürzen, der sich da gleich vor uns auftut?

Sehr realitätsnahe/realistische Aussagen die du da nutzt, um deine Meinungen zu untermauern! :thumbup:

Eine sehr schlüssige Begründung und Argumentation, weshalb man keinen Ziel-Arbeitgeber haben "darf"! :thumbup:

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Die Fluktuation ist insbesondere durch die Arbeitsbedingungen (Arbeitszeiten, Arbeitsvolumen, stets erreichbar sein etc.) begründet.

Wie manu07 schon sagte, werden diese Gesellschaften i.d.R. auch nur als "Durchlaufstation" genutzt, um z.B. einschlägige Berufserfahrung zu sammeln oder einfach seinen Lebenslauf interessanter zu machen. Ob man das will, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.

Aufgrund dieser Umstände werden dort stets qualifizierte Mitarbeiter gesucht! Und ich denke, dass hierzu auch Bewerber mit einem qualifizierten Fernstudienabschluss gehören!

Zu den Beweggründen für ein Studium gehören natürlich auch potenzielle Arbeitgeber. Aber als Schritt davor sollte jedoch, so denke ich, das Interesse für ein bestimmtes Fachgebiet etc. stehen. Wenn man dann insoweit "sicher" ist, kann auch nach potenziellen AG (wie z.B. den Big4s) Ausschau gehalten werden. Sofern es dann nicht beim gewünschten AG funktionieren sollte, hat man jedoch die Gewissheit ein Studium gewählt zu haben, was einen interessiert hat und auch bei einem anderen AG weiterhelfen kann. Ggf. klappt es ja dann nach ein paar Jahren Berufserfahrung beim gewünschten AG!

So sieht's aus! Und nicht anders...

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Danke Jorge für deine Beiträge :thumbup:

Ich ignoriere Kanzler Coaching einfach, seitdem ich gesehen habe das es fast keinen Thread gibt in dem Sie nicht respektlose und provokante Beiträge von sich gibt. Wenn das unter einem Coach verstanden wird sage ich nur : Thema verfehlt. So gewinnt man keine Kunden. Unmöglich....

Aber vielleicht bin ich auch zu dämlich um das zu verstehen. Ich wünsche mir nur das sie sich von meinen Threads fernhält.

Es wäre nett wenn man zum ursprünglichen Thema zurück kommen könnte.

Ich habe meines Erachtens nicht gesagt das ich unbedingt in die Big4 möchte.

Na klar gibt es andere Unternehmen.

Aber auch dort gibt es viel jüngere Bewerber mit einem Präsenzstudium und ich wäre 30 Jahre und eine Quereinsteigerin.

Es wäre interessant zu Wissen gewesen, ob es Erfahrungen gibt!?

Ein Fernstudium an einer privaten Hochschule ( schlechter Ruf?!) mit einem dafür sehr guten Abschluss oder ein eher mittelmäßiges Fernstudium an der Fernuni Hagen?

zum Thema Medizinstudium, fängt man mit 27 Jahren noch an Medizin zu studieren , ist man ca. nach 10 Jahren inklusive Facharzt fertig. Selbst wenn mann vorher einen handwerklichen Beruf ausgeübt hat, wird man einen guten Job bekommen. Das interessiert niemanden was man vorher gemacht hat. Definitiv.

Ich weiß leider nicht woran es liegt?! Am Fachkräftemangel? Aber das ist wahrscheinlich nicht mit einem Studienfach wie WIWI oder BWL zu vergleichen...

Danke

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@ #49

northwings

Immer locker bleiben. ich bin auch nicht immer der gleichen Meinung wie die FI-Kanzlerin. Doch etwas Höflichkeit schadet nie.

Zurück zum Thema. Überall gibt es Fernstudenten. Die werden bestimmt etwas anderes finden. Die meisten werden ihren Job haben und dann eventuell sich innerhalb der Firma umorientieren.

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Danke Jorge für deine Beiträge :thumbup:

Ich ignoriere Kanzler Coaching einfach, seitdem ich gesehen habe das es fast keinen Thread gibt in dem Sie nicht respektlose und provokante Beiträge von sich gibt. Wenn das unter einem Coach verstanden wird sage ich nur : Thema verfehlt. So gewinnt man keine Kunden. Unmöglich....

Aber vielleicht bin ich auch zu dämlich um das zu verstehen. Ich wünsche mir nur das sie sich von meinen Threads fernhält.

In meinen Augen ist diese Passage deines Beitrages ziemlich respektlos. Das ist ein demokratisches Forum, da hast du eigentlich nicht zu bestimmen, wer wo zu schreiben hat. Aber du kannst die Ignore Funktion nutzen, Beiträge von Nutzern, die sich auf dieser Liste befinden siehst du dann nicht mehr.

Es wäre nett wenn man zum ursprünglichen Thema zurück kommen könnte.

Naja was genau ist eigentlich das Thema ? Du hast zwar anfangs eine Fragestellung formuliert, weichst aber selbst immer wieder von dieser ab bzw. führst die Diskussion in ganz andere spezielle Bereiche.

Ich habe meines Erachtens nicht gesagt das ich unbedingt in die Big4 möchte.

Na klar gibt es andere Unternehmen.

Aber auch dort gibt es viel jüngere Bewerber mit einem Präsenzstudium und ich wäre 30 Jahre und eine Quereinsteigerin.

Es wäre interessant zu Wissen gewesen, ob es Erfahrungen gibt!?

Du selbst hast doch diese BIG 4 in die Diskussion eingebracht und hier Bezüge hergestellt ? Was sollte das denn dann ? Und was hat diese Fokussierung auf diese Gesellschaften dann mit dem Alter allgemein zu tun ?

Ein Fernstudium an einer privaten Hochschule ( schlechter Ruf?!) mit einem dafür sehr guten Abschluss oder ein eher mittelmäßiges Fernstudium an der Fernuni Hagen?

Auch das wurde mehrfach dargelegt. Die meisten Hochschulen im Bereich BWL, die großes Ansehen genießen sind sogenannte private Elite-Hochschulen, von denen diese BIG 4 bevorzugt Bewerber nehmen. Wenn sich das privat hier auf die Fernhochschulen bezieht, hier gilt das man die Sache mit dem Ruf so einfach nicht beantworten kann. Da ist entscheidend, welche Kriterien man hier als Grundlage nimmt.

Was die Fernuniversität Hagen ansich angeht, kann ich nur meine persönliche Einschätzung teilen. Die Fernuni Hagen ist obwohl sie eine staatliche und zudem, gemessen an den Studentenzahlen, eine sehr große Universität ist, insgesamt in der Gesellschaft nicht sonderlich bekannt. In einigen Fachgebieten, genießt die Fernuni Hagen in der Wissenschaft einen sehr guten Ruf, auch die Forschungsaktivitäten haben daran einen Anteil. In der Wirtschaft gilt, was generell für Fernstudiengänge gilt, sie werden von Arbeitgebern und Personalverantwortlichen unterschiedlich beurteilt. Allgemein gilt um so spezieller und elitärer ein Bereich ist, desto schwieriger kommt man dort mit einem Studienabschluss hinein, auch wenn die Noten gut sind.

zum Thema Medizinstudium, fängt man mit 27 Jahren noch an Medizin zu studieren , ist man ca. nach 10 Jahren inklusive Facharzt fertig. Selbst wenn mann vorher einen handwerklichen Beruf ausgeübt hat, wird man einen guten Job bekommen. Das interessiert niemanden was man vorher gemacht hat. Definitiv.

Ich weiß leider nicht woran es liegt?! Am Fachkräftemangel? Aber das ist wahrscheinlich nicht mit einem Studienfach wie WIWI oder BWL zu vergleichen...

Danke

Da ist jetzt alles inhaltlich wirr und durcheinander, das hat alles irgendwie keinen Bezug zueinander !?

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@jedi....

In meinem Unternehmen aufzusteigen kommt leider nicht in Frage. Mir ist bewusst das dies aber mehr Chancen mit sich bringt.

Ich wäre allerdings eine Quereinsteigerin, und ob dies Zielführend ist mit einem eventuell privatem Hochschulabschluss und meines erhöhtem Alters?

Mit WIWI kann man ja viele Richtungen einschlafen mit EBWL der euro Fh z.B. wahrscheinlich auch.

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Das mit Frau Kanzlerin ist mir allerdings auch schon aufgefallen, dass sie grundsätzlich "rumpöbeln" muss bzw. aus Prinzip eine andere Meinung hat.

Habe schon gedacht es ist nur mir aufgefallen, da ich betroffen war... :)

Aber gut dass es Personen mit dem gleichen Eindruck gibt! :thumbup:

Dann noch einen extra Thread eröffnen um sich als "Mobbing-Opfer" darzustellen ist natürlich sehr professionell. ;)

Wie dem auch sei, genug mit dem rumgezicke und zurück zum Thema

@manu07:

Das Thema steht in der Überschrift, da du "nicht wusstest" was eigentlich das Thema ist... ;)

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