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Unterschied berufsintegrierendes Studium und Fernstudium


Herbstwind

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Da du ja aus München kommst (war doch richtig, oder?) und dein Kind pflegebedürftig ist, rate ich dir zu München.

Warum? Weil du schneller bei deinem Kind bist, wenn etwas ist.

Mein Mann ist selber seit vielen Jahren krank (Pflegestufe 3, 100 % Schwerbehinderung). Ich hatte bei meiner Entscheidungsfindung auch hin und her überlegt, ob ich auf einer größeren Distanz studieren kann (also mehr wie 150 Kilometer vom Wohnort entfernt). Und ich habe mich dagegen entschieden, da ich immer schnell vor Ort sein wollte, wenn etwas mit ihm ist. Ferner wollte ich nicht in einer anderen Stadt übernachten müssen. Allein schon aus organisatorischen Gründen.

Meine Entscheidung war richtig. Auch wenn ich nun einige Präsenztage im Jahr habe, ich bin dennoch immer schnell zu Hause. Ferner ist es schon vorgekommen, dass ich früher gehen musste oder später zum Blockunterricht gekommen bin, weil etwas Wichtiges war. Kein Mensch sagt was, wenn ich zwei Stunden früher gehe oder später komme. Natürlich reize ich es nicht aus, sondern mache wirklich nur dann davon Gebrauch, wenn es notwendig ist. Das war in den letzten 1,5 Jahren zwei Mal der Fall. Hätte ich mich für einen Studienort entschieden, der deutlich weiter weg ist von zu Hause, hätte ich an diesen Tagen gefehlt.

Und wie Eingangs gesagt ist es mir auch wichtig, jeden Tag bei meinem Mann zu sein. Auch wenn andere Leute sich immer mal gerne um Pflegebedürftige kümmern, vieles bleibt doch auf der Strecke, weil die Erfahrung fehlt und Unsicherheiten bestehen. Bei einem Kind, welches sich noch nicht so mitteilen kann wie ein Erwachsener, stelle ich mir das noch gravierender vor.

Also, wenn ich DU wäre, würde ich München nehmen!!!

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München und Koblenz sind ungefähr genauso weit entfernt von mir. Das heißt München ca. 200 km und Koblenz ca. 230-250 km

Ach so, ich hatte das so verstanden, dass du in Koblenz nicht übernachten musst. Ich würde trotzdem mal nach Hotels gucken und das grob durchrechnen (wenn die Finanzen eine größere Rolle spielen). Je nach Hotel müsstest du min. mit 50€ pro Monat in München mehr rechnen...

Hast du denn eine Ahnung wie viel Uhr die Präsenzen an den Freitagen morgens anfangen? Im Berufsverkehr macht das nicht unbedingt Spass und deswegen ggf. um 5Uhr losfahren auch nicht, so dass eine Anreise am Tag vorher eventuell nötig sein könnte. Solltest du bei deinen Überlegungen auch berücksichtigen...

Ich reite etwas auf den organisatorischen Dinge rum, aber meiner Meinung nach spielt das für eine Dauer von 4Jahren eine wesentliche Rolle. Wenn du gut alleine lernen kannst, würde ich an deiner Stelle zu Koblenz tendieren.

Dass mit deinen Arbeitszeiten hab ich nicht ganz kapiert:

Mein Arbeitgeber: Also ist bereit meine Vollzeitstelle im Rahmen des Flexiblen Arbeitsvertrages um 20% zu mindern. Heißt, ich wäre mit 32 Wochenstunden angestellt und bezahlt. Die Fehlstunden während der Präsenzphasen muss ich jedoch einarbeiten. Bedeutet: Ich würde regulär 14 Tage zu 40 Stunden arbeiten und die anderen beiden Wochen zu 32 Stunden. In Koblenz müsste ich nur 1x Monat 40 Stunden einarbeiten.

Bei deiner Rechnung wäre das ja (vereinfacht) bei München 2*40h +2*32h was ja 90% sind und bei Koblenz 1*40h + 3*32h = 85%, wobei es ja eigentlich 4*32 sein müsste, oder? Oder hab ich da was falsch verstanden? Deine Rechnung scheint mir falsch zu sein... du wirst ja sonst durch Präsenzveranstaltungen zu mehr Arbeit verpflichtet...

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In Koblenz bin ich 1x im Monat. Das heißt, das ich nur einen Tag im Monat einarbeiten müsste. Ich würde quasi 3 Wochen mit 32h (da mein Vertrag ja um 20% reduziert wird) und 1 Woche mit 40 h haben (da ich 1 Tag einarbeiten muss).

Hotels in München habe ich schon gecheckt. Also ich habe bereits die Termine für die ersten beiden Semster. Fallen keine Messen, Oktoberfest etc. rein. Bekomme durchweg für die benötigten Termine ein Zimmer zwischen 36 Euro - 50 Euro (Booking.com). In Koblenz ist es ähnlich. Da habe ich von der FH eine Liste mit Hotels, Pensionen und Preisen erhalten. Da ist es auch so zwischen 35-40 Euro. Aber dafür kann ich ja in München umsonsten mit den öffentlichen fahren (Semsterticket. Wochentags ab 18.00 - 6.00) und Sonn- und Feiertags rund um die Uhr. Wenn ich z.B. am Freitag früh mit den öffentlichen ankomme, habe ich ja meine Fahrkarte bis zur FH. Nach Schluss müsste ich mir ja ne neue Zulegen und Sa. auch. Das habe ich da umsonst. In Koblenz muss ich für die öffentlichen noch aufkommen.

München: Ich rechne grob pro Präsenzwochende mit Kosten von 100 Euro. Diese beinhalten die Fahrkosten mit den öffentlichen, Fernbusse etc. plus 1 Übernachtung. Laut meiner Rechnung wären es zwar nur rund 80 Euro, aber ich habe 100 Euro kalkuliert.

Koblenz: Pro Präsenzwochende auch 100 Euro für Fahrkosten zur FH, 1 Übernachtung und Kosten für die öffentlichen vom Hotel zur FH.

Gebühren

München:

Semstergebühren: 111 Euro

Einschreiben: 50 Euro (Fahrtkosten)

Präsentage: 750 Euro (Fahrtkosten+Übernachtung)

Gesamt: 911 Euro (Kosten pro Semster)

Koblenz:

Semestergebühren: 235 Euro

Einschreiben: 50 Euro (Fahrtkosten)

Präsenztage: 450 Euro (Fahrtkosten+Übernachtung)

Gesamt: 735 Euro

Also die Kostendifferenz beträgt 176 Euro. Ok. das ist noch machbar, daran sollte es nicht scheitern.

Was mich immer noch beschäftigt ist also dann wie das Studium aufbearbeitet und man betreut ist und natürlich die Sache mit der Anerkennung.

Gruß

Tiara

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Ich bin hin und hergerissen. Zum einen gefällt mir was ich über Koblenz gehört habe, weiß aber nicht, wie es in München abläuft. Meine Zeit ist knapp und ich will und kann nicht auf die falsche FH setzen.

Ich denke auch, dass es kein falsch und richtig gibt. Du solltest Dir aber noch ein paar Kriterien überlegen, nach denen Du entscheidest. Sag ich weiter unten was dazu.

Ja und klar Arbeit+Selbststudium an sich kein Problem, aber ich habe ein behindertes Kind mit einer Pflegestufe zu Hause und dass braucht auch viel Kraft und Aufmerksamkeit...

1. Kriterium: Die Frage ist doch, willst Du Dein Kind zu den Präsenzen mitnehmen oder nicht. Es gibt kein einfaches oder leichtes Studium. Das würde sich am Ruf der HS bemerkbar machen. Arbeit bedeutet also jeder der Studiengänge. Also musst Du da grundsätzlich entscheiden, ob Du das mal ausprobieren willst, oder nicht. Das hast Du ja aber bereits.

Also bleibt ja nur die Frage mit der Präsenz. Ich kann über Koblenz sagen, dass die sehr familienfreundlich und auch behindertenfreundlich sind. D.h. da gibt es ein Spielzimmer für Kinder. Alles ist rollstuhlgängig. Im Falle eines Falles kannst Du pro Präsenzmodul bis zu 50% fehlen und die fehlenden 50% durch eine Ersatzleistung ( die kann man i.d.R. dann schriftlich zuhause machen) nachholen. D.h. Du könntest mit einem Betreuer für das Kind anreisen, und dann wäre das immer bei Dir. Ansonsten wäre es auch nur 4 Übernachtungen in Koblenz.

Du solltest jetzt vielleicht in Erfahrung bringen, wie diese Punkte in München aussehen. Dann kannst Du besser vergleichen.

Von daher muss meine Entscheidung bis Morgen Abend stehen und ich weiß ehrlich nicht in welche Richtung sie gehen soll. Deswegen habe ich mich hier im Forum angemeldet um die beiden FH`s besser vergleichen zu können.

Für die KSFH wirst DU hier nur einfach nichts finden. Hier sind i.d.R. Fernstudenten zu finden.

Wie ist das eigentlich bei Koblenz (Basa). Wieviel Studienbriefe gibt es da pro Semester?

Kommt auf die Modulanzahl an. 2-3 sind es immer. Pro Onlinemodul ein Studienbrief.

Pro Studienbrief, sind das ja 65 Euro.

FALSCH! Du zahlst das Modul. Das besteht aus Studienbrief + Forenaufgaben + Forenbetreuung + Prüfung + Betreuung durch den Dozenten.

Was ist so ein Studienbrief- wie ist der Aufgebaut?

Das sind ca. 100 Seiten komprimierte Darstellung des Stoffes. Ich glaube Deine eigentliche Frage ist doch eine andere. Du willst wahrscheinlich wissen, was man im Modul machen muss, um Deinen Zeitaufwand einschätzen zu können?

Jedenfalls beantworte ich das jetzt einfach so;) : Es kontrolliert erstmal niemand, ob Du den Studienbrief gelesen hast. Allerdings werden im Forum Aufgaben durch den Dozenten gestellt, die Du eigentlich nur beantworten kannst, wenn Du Dich damit befasst. Beispielsweise könnte da stehen "Wie wirkt sich die Gesetzgebung der EU auf Ihre Arbeit als SozialarbeiterIN aus?" D.h. Du musst dann wissen, welche Gesetze betreffen Dich in Deinem Bereich. Und das musst Du dann schildern. Das war jetzt einfach mal ein Beispiel, oft sind Fragen auch so formuliert, dass Du mit den Kommilitonen, die ja oft aus anderen Bereichen der Sozialen Arbeit kommen, richtig in Diskussion kommst. Die Forenbeiträge sind Pflicht und Bestandteil der Prüfungsleistung. Bei den Rechtsmodulen werden hier auch gerne Übungsaufgaben gestellt, als Vorbereitung für die eigentliche schriftliche Prüfung.

Die eigentliche, schwerpunktmäßige Prüfungsleistung ist dann in der Regel eine Hausarbeit, ca. 10-12 Seiten. Themen sind entweder vorgegeben oder kannst Du im Rahmen des Moduls aussuchen. In den Rechtsmodulen gibt es jeweils eine Prüfung (also 3 - bei mir waren es noch 2). In den Präsenzmodulen ist es recht unterschiedlich, da sind es manchmal auch Präsentationen als Prüfungsleistung.

2. Kriterium für Dich also vielleicht: Wie sehen die Prüfungsleistungen in München aus?

Wäre echt nett, wenn erfahrene Studenten, die über Basa studieren mir mal ein paar Hintergrundinfos geben könnten. Falls jemand von der KSFH dabei ist- ich brauche dringend Input.

Ich weise an dieser Stelle nochmal auf meinen Erfahrungsblog zu Basa online in Koblenz hin;)

In Koblenz ist es ähnlich. Da habe ich von der FH eine Liste mit Hotels, Pensionen und Preisen erhalten. Da ist es auch so zwischen 35-40 Euro. Aber dafür kann ich ja in München umsonsten mit den öffentlichen fahren (Semsterticket. Wochentags ab 18.00 - 6.00) und Sonn- und Feiertags rund um die Uhr. Wenn ich z.B. am Freitag früh mit den öffentlichen ankomme, habe ich ja meine Fahrkarte bis zur FH. Nach Schluss müsste ich mir ja ne neue Zulegen und Sa. auch. Das habe ich da umsonst. In Koblenz muss ich für die öffentlichen noch aufkommen.

Was mich immer noch beschäftigt ist also dann wie das Studium aufbearbeitet und man betreut ist und natürlich die Sache mit der Anerkennung.

In Koblenz zahlst Du auch nicht öffentlich wenn Du es geschickt anstellst. Das Geheimnis heißt Bahncard. Da ist dann immer das CityTicket mit drin. Dann geht auch der ÖPNV bei Ab- und Anreise.

Einschreibung zahlst Du nur ein einziges Mal am Anfang!!!

Wenn die Kosten so ein Thema sind, hast Du dann Deinen Arbeitgeber mal nach einer finanziellen Unterstützung gefragt? Google mal "Aufstiegsstipendium", so habe ich das finanziert.

Aufbereitung habe ich ja schon was zu Basa gesagt, München musst Du halt recherchieren.

Was zum Kuckuck meinst Du jetzt mit der Anerkennung?? Die staatliche Anerkennung oder was? Zu München kann Dir hier sicher keiner was sagen, außer es wäre vielleicht jmd. von BASA München da. Die Dinger sind ja pro Bundesland gleich. Ich komme übrigens aus Bawü, und die Anerkennung aus RLP wird hier problemlos anerkannt.

Uuups vergessen: Kann Dir in Koblenz ein gutes Hotel für 25€/ Nacht inkl. Frühstück nennen.

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Bei meiner Kostenaufstelleung habe ich die 50 Euro nicht für die Einschreibung sondern für die Fahrtkosten gemeint. Ich wusste nicht, das die Einschreibung was kostet. Wie hoch ist das?

Was ich über Basa bisher gehört habe spricht mich an. Deswegen hätte mich ja interessiert wie das in München ist. Ich denke, ich werde da morgen noch mal anrufen und nachfragen wie sie dort das Selbststudium aufgliedern, wie die Betreuung ist etc.

Gruß Tiara

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Das mit der Einschreibung kann ich Dir aktuell nicht sagen. Solltest Du vielleicht bei beiden abklären. Mir ist nicht ganz klar, warum die Kosten so ein großes Thema sind. Wenn es daran hängt, und wirklich jeder Euro zählt, solltest Du es vielleicht grundsätzlich überdenken.

Während dem Studium kann es ja je nachdem auch nochmal sein, dass Du was kaufen musst. Also beispielsweise habe ich mir gleich am Anfang das Fachlexikon für Soziale Arbeit schenken lassen. Das kostet sonst 50€. Klar kann man das auch ausleihen, ist aber megaaufwändig weil Du es in beiden Studiengängen wirklich immer brauchen wirst. Für die Juraprüfung brauchst Du jeweils eine aktuelle Ausgabe des Gesetzestextes. Das kann man auch nicht gebraucht kaufen, sondern muss die neueste und aktuellste Version kaufen. In Koblenz darfst Du mit preiswerteren Ausgaben arbeiten ( die werden dort auch empfohlen), dann gibt es noch ein ziemlich teures Standardwerk, wenn die in München drauf bestehen, musst Du das kaufen. Wie gesagt, geht aber erst kurz vor der Prüfung.

Dann habe ich bestimmte Bücher auch nicht in der Bib zur Ausleihe bekommen und musste kaufen. Das kam auch nochmal dazu. Zwar selten, aber die Schmöker kosten was.

Ich habe bereits während des Studiums eine Leitungsstelle bekommen und verdiene dann jetzt auch etwas mehr. Das ist natürlich eine Entlastung gewesen. Außerdem habe ich auch jetzt eine Aussicht auf eine Verbesserung meiner finanziellen Situation.

Also von daher ich verstehe ich nicht so ganz, warum es so genau auf die Kosten ankommt. Da sollten ein paar Euro Puffer drin sein.

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Der Kostenfaktor ist schon ein großer Aspekt der mit einbezogen sein will. Immerhin muss man mit einer zusätzlichen monatlichen Belastung von ca. 200 Euro (ohne Fachbücher) etc. rechnen. Die müssen auf die nächsten 4 Jahre gut einkalkuliert sein. Gerade eben, wenn man Familie und Kind hat. Auch möchte ich mich gerne vorher informieren was etwas kostet und von Einschreibegebühren habe ich noch nichts gehört. Stand auch nicht auf den Zulassungsbescheiden drauf und die waren beide sehr auführlich. Ich muss ja schließlich auch genug Geld einstecken haben. Stell mir gerade vor, ich bin da im Studienbüro und soll dann vielleicht 100 Euro bezahlen und hab vielleicht noch 70 einstecken, dann muss ich noch mal weg zur Bank, das wäre ja peinlich :) und ganz ehrlich renne ich nicht immer mit lauter grünen Scheinen in meinem Geldbeutel rum.

LG Tiara

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Hmm wenn das auf der Zulassung nicht bei den Kosten drauf ist, fällt es vielleicht weg? Ruf doch da bei Beiden nochmal an, Einschreibegebühren sind normal.

200€ pro Monat sind üppig gerechnet finde ich. Jedenfalls bei Koblenz.

Du bezahlst nix im Studienbüro. Das geht alles per Überweisung an die ZFH. Studienberatungsbüro macht andere Sachen;) Für die Wochenenden stecke ich Geld ein für Hotel, abends ein bisschen weggehen (v.a. essen gehen) und die Mensa (verbilligtes Mittagessen und Getränke). Mehr habe ich nicht dabei. In Koblenz funktioniert Dein Studierendenausweis als Geldkarte, auf die Du was draufzahlst. Dann läufst Du bargeldlos in der HS rum.

Ach ja wegen den Kriterien: Frag unbedingt in München nochmal nach, wie die die staatliche Anerkennung vergeben. Wie gesagt, in Koblenz kriegt man das gut im beruflichen geregelt. Wie die das in Bayern handhaben, weiß ich nicht. Außerdem erkennen die in München ja noch einige Credits an - machen sie in Koblenz auch, aber wenn damit natürlich in München die staatl. Anerkennung gemeint wäre, ist das nicht zu verachten. Hast Du vielleicht noch Zusatzqualifikationen oder Weiterbildungen, dann kann man davon vielleicht auch noch was anrechnen in Koblenz?

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