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Fernstudium Pflegemanagement Apollon, noch einige Fragen


CoCo789

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Es gibt in dem eigentlichen Sinn keine Abschlußprüfung.

Jedes Modul endet mit einer Prüfungsleistung, wie einer Klausur oder der Fallaufgabe. Damit ist das Modul abgeschlossen.

Ganz am Ende des Studiums, verfasst man eine sogenannte Bachelorarbeit oder Thesis. Das ist eine wissenschaftliche Arbeit, die eine Ausgangsfrage nach bestimmten Kriterien untersucht. Das Thema ist weitreichend und wird im Studium umfassend vermittelt. Wir schreiben von Anfang an viele kleine wissenschaftliche Arbeiten, eine Hausarbeit, ein Gruppenpfojekt und ein Praktikumsbericht. Da übt man also schon vorher. Du musst also am Ende nicht ganz viel lernen und eine Prüfung schreiben, sondern ein Thema eigenständig nach wissenschaftlichen Standards bearbeiten. Vielleicht hast du ja schonmal eine Abschlußarbeit zu einem bestimmten Thema geschrieben oder in der Ausbildung eine Hausarbeit? Sowas in der Art wird das auch sein, nur eben länger und auf Hochschulniveau.

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Ein ganz großer Teil des Studiums an der Apollon besteht aus dem wissenschaftlichen Arbeiten. So bestehst du quasi einen Großteil der Module. Die Module werden häufig mit einer kleinen Hausarbeit bestanden und dann vielleicht noch eine Klausur. Es sind ja "nur" 6 Klausuren im ganzen Studium. Auf jeden Fall kann man bis zum Schluss wissenschaftlich arbeiten und so einiges auf's Papier bringen. Manch einer hat das bis zur Thesis nie gemacht und entsprechender Qualität sind dann die Abschlussarbeiten......

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Liebe Coco, du hast ja auch einen Probemonat, in dem du die ersten Hefte lesen kannst und auch die erste Prüfungsaufgabe ansehen kannst.

ich persönlich finde diese Art viel besser, als das reine Klausuren schreiben.

Es geht klein los und steigert sich immer mehr. Der Anspruch geht also stetig nach oben. Ob du alles verstehst und umsetzen kannst, das kann dir natürlich keiner vorhersagen. Wenn man eher eine Mathe Schwäche hat, dann wird man sich mit Mathe schwer tun, wenn man nicht so der Theoretiker ist, dann wird man sich vielleicht mit Soziogie schwer tun.

Ich kann auch nicht alles gleich gut und muss für Module mit Themen, die mir nicht so liegen eben mehr investieren. Studieren heißt (unter Anderem )ja nun eben auch genau das: Man beschäftigt sich sehr intensiv und lernt sich Wissensgebiet zu erschließen.

Mir haben hierfür bisher die Studienhefte ausgereicht, daneben habe ich aber oft noch weiterführende Literatur gelesen.

Ich habe so ein wenig das Gefühl, dass dir der Mut fehlt und du ängstlich bist? Natürlich kann das alles schief gehen, aber wenn man den Wunsch hegt, so wie du und es nicht versucht, dann denkt man immerzu darüber nach.

Trau dich, wachs mit deinen Aufgaben und hol dir Beulen in deiner Kompfortzone, in dem du mutig los läufst. Ist es nicht dein Weg, dann erkennst du das ja und läßt es eben wieder. Dann kann man prima eine Entscheidung treffen und muss auch nicht zaudern. Man hat es versucht und für sich erkannt, dass es nix für einen ist. Erfahrung, die auch weiter bringt, nämlich mit etwas abzuschließen und sich dafür neue Wege zu ermöglichen.

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Ja, du hast recht, ich habe Angst..... Angst es nicht zu schaffen oder der falsche Weg ist....

Oder es umsonst gemacht zu haben, falls man nix findet, wobei die älteren Menschen ja immer mehr werden und man eben auch wo anders Arbeiten kann als im Heim oder Krankenhaus mit dem Studium....

Es gehen mir so viele Fragen durch den Kof, da wird man wirklich langsam verrückt....Oder verschiedene Situationen.....

Langsam bin ich eher am verzweifeln....

:(

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Ich möchte dir vorschlagen zu überlegen, welche Fragen du hast, diese aufzuschreiben und auch die Antworten darauf zu notieren. Stelle gerne hier so viele Fragen, wie du möchtest und es macht auch Sinn, wenn du mal mit der Studienberatung von APOLLON telefonierst (falls noch nicht geschehen).

Und du kannst dir auch aufschreiben, welche Befürchtungen du hast. Also was alles passieren kann, wenn du das Studium versuchst. Und zu jedem Punkt kannst du dir auch notieren, was du unternehmen kannst, um das Risiko dafür zu vermindern oder auch, wie wahrscheinlich es ist, dass das passiert.

Auf der anderen Seite kannst du auch notieren, welche Risiken bestehen, wenn du es nicht versuchst - und welche Alternativen du hast, um auf anderem Weg deine Ziele zu erreichen.

Ergänzend dazu könntest du auch notieren, was für Chancen es gibt, und wie wahrscheinlich diese sind bzw. was du tun kannst, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen.

Wenn du dich dazu entscheidest, es zu versuchen, hast du den schon von Beetlejuicine erwähnten Probemonat. Ich würde dir empfehlen, diesen dann sehr intensiv zu nutzen (also voll ins lernen einzusteigen, Aufgaben einzusenden, Kontakt zu den Betreuern und anderen Studierenden suchen usw.), um einen realistischen Eindruck davon zu bekommen, ob das Studium etwas für dich ist. Entscheidest du dich dann am Ende der vier Wochen dagegen, hast du finanziell nichts verloren.

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