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Weiterbildung zum Betriebswirt mit dem Schwerpunkt Personal


LAGina

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich habe eine Ausbildung zur Handelsfachwirtin mit dem Schwerpunkt Handel gemacht. Anschließend habe ich meinen Ausbilderschein dran gehängt. Nun möchte ich mich gerne weiterbilden und strebe die Stelle als Personalreferentin an. Ich habe entweder an eine Weiterbildung zur Personalfachkauffrau gedacht, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das ausreicht oder an meinen Betriebswirt mit dem Schwerpunkt Personal. Ich habe auch an ein Studium gedacht, aber ich glaube das ist zu heftig, wenn man Vollzeit arbeitet? Es sollte natürlich ein anerkannter Abschluss sein, sonst mach das denke ich wenig Sinn. Erwähnenswert ist noch, dass ich Vollzeit arbeite.

Für Tipps und Ratschläge freue ich mich sehr :)

Liebe Grüße Gina

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Hallo Gina,

ich überlege mir auch gerade, ein richtiges Studium nebenberuflich zum Vollzeitjob zu machen.

Dafür wurde mir hier unter anderem die IUBH empfohlen. Diese bietet ein sehr flexibles Online-Studium an.

Ich denke wenn ich mich dafür entscheiden sollte, dann bei der IUBH.

Da ich mich mit der IUBH derzeit sehr beschäftige, dacht ich, ich antworte mal hier weil die IUBH ab November einen neuen Fernstudiengang anbietet, der interessant für dich sein könnte:

http://www.iubh-fernstudium.de/studiengang/bachelor-personalmanagement/

Es handelt sich hierbei um den Bachelor in Personalmanagement (B.A.).

Gruß

Dominik

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Danke für eure ersten Antworten :)

Also ich habe nach meinen Fachabitur eine Abiturientenausbildung zur Handelsfachwirtin im EH gemacht. Ich war mehrere Jahre stellvertretende Filialleitung (Hier habe ich auch Erfahrungen mit Personal etc. gemacht). Momentan bin ich Sekretärin in einer Steuerkanzlei, da ich dies als Sprungbein für den Personalbereich nutzen möchte. Soviel zu mir:)

Unter Personalreferentin stell ich mir letztendlich eine Position in einem Unternehmen vor, bei dem ich mich um die Beschaffung der neuen MA´s kümmere, aber auch Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssituation beitrage etc.

Die Frage ist, ist ein Studium notwendig dafür? Was zählt zu den anerkannten Fortbildungen? Kann es sein das die IUBH sehr teuer ist? Ich habe bei der ILS ganz andere Preise....

LG

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Kann es sein das die IUBH sehr teuer ist? Ich habe bei der ILS ganz andere Preise....

Die ILS bietet "nur" Fernlehrgänge an, die IUBH ist eine staatlich anerkannte Hochschule, deren Studiengänge zu einem akademischen Grad führen. Das solltest du nicht durcheinander bringen. Die Preise an der IUBH sind für eine private Hochschule im Rahmen.

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Unter Personalreferentin stell ich mir letztendlich eine Position in einem Unternehmen vor, bei dem ich mich um die Beschaffung der neuen MA´s kümmere, aber auch Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssituation beitrage etc.

Als Personalfachkauffrau landet man heute meist in der Personalabrechnung (und bleibt auch dort). Für den Job als Personalreferentin wird i.d.R. ein Betriebswirt mit Fachrichtung Personalwirtschaft verlangt. (Bachelor oder staatl. geprüfter Betriebswirt). Trotzdem darf man sich da keinen Illusionen hingeben: Personal ist ein Kostenfaktor. Mit der sozialen Einstellung in den Personalbereich gehen zu wollen, um da Leute einzustellen und bei Laune zu halten ist es heute längst nicht mehr getan. In der Praxis müssen die Zahlen erreicht werden, welche die Geschäftsleitung gerne hätte. Deshalb ist Personalarbeit heute oft Leute entlassen, abmahnen und die Löhne drücken.

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Man darf sich nicht vormachen, das der Bereich Personal im Unternehmen die "guten" Menschen sind, die sich helfend um die Mitarbeiter bemühen. Der Bereich Personal ist in erster Linie interner Dienstleister für den produktiven Bereich. Und das Unternehmen erwartet Loyalität von den Mitarbeitern dort.

Sie sollten also Ihre "Glaubenssätze" zum Thema Personalarbeit überprüfen, damit Sie keine Enttäuschung erleben.

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Sie sollten also Ihre "Glaubenssätze" zum Thema Personalarbeit überprüfen, damit Sie keine Enttäuschung erleben.

Das würde ich auch empfehlen. Wer mit ausgeprägter sozialer Ader ins Personalwesen will, sollte eher die Tätigkeit als Personalentwickler ins Auge fassen, also dort, wo es darum geht Mitarbeiter zu qualifizieren.

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