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Fernstudium bis zum Beginn der Ausbildung?


maire14

Empfohlene Beiträge

1. ich wollte was im Bereich Verwaltung machen

Verwaltungsfachangestellte o.ä.?

Das kann in der Tat etwas schwierig werden, vor allem weil meist die Auswahl der Arbeitgeber regional logischerweise Grenzen gesetzt sind. Andere verbinden zudem nicht selten diese Stellen auch mit einem dualen Studium.

2.ja schon, aber wenn ich auf eine weiterführende Schule gehen würde, wär das auch nicht mehr viel Wert- nach der Ausbildung meine ich. Oder was meinst du?

Jain. Wenn Du eine weitereführende Schule besuchst hast Du "mehr" in der Hand, ggf. einen höheren Schulabschluß beispielsweise. Dieser Fernkurs hingegen ist zwar nett aber wird Dir letztlich nicht weiterhelfen. Du bist deswegen in der Hierarchie der Abschlüsse aufgestiegen. So gesehen ist er weniger "handfest" und ggf. auch weniger anerkannt. Und die Schule kostet u.U. auch weniger.

Natürlich muss man schon überlegen was man schulisch macht von dem, wo Du evtl. überhaupt jetzt noch unterkommen könntest (also Plätze frei sind und diese auch noch jetzt besetzt werden) - die Anmeldefristen hast Du ja deutlich verpasst.

Darf ich noch eine vermutlich etwas unangenehme Frage stellen? Wie kommt es eigentlich, dass Du erst jetzt nach einer Alternative suchst?

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FSJ geht erst ab 18 und wie schon von PeK geschrieben, du bist noch schulpflichtig!!! Fernstudium ist in deiner Situation eine Schnapsidee.

Es ist tatsächlich oft nicht einfach, einen Ausbildungsplatz mit 16 Jahren zu bekommen, da Betriebe am liebsten volljährige Azubis haben. Am fehlenden Abi liegt es nicht zwingend. Wenn du in den Verwaltungsbereich möchtest, ist Höhere Handelsschule oder ähnliches für dich zielführend. Auch wenn das Schuljahr bei euch wahrscheinlich schon begonnen hat: kontaktiere umliegende Berufsschulen und frag, wo es noch freie Plätze gibt. Da in den ersten Wochen viel Fluktuation ist, kannst du mit Glück noch in deinem Wunschbereich einen Platz bekommen. Irgendeinen Platz wirst du auf jeden Fall bekommen, da du noch minderjährig bist. Keine Angst, die reißen dir nicht den Kopf ab, die sind es gewöhnt, dass es viele Nachzügler gibt (Leute, die nach wenigen Wochen ihre Lehre abbrechen oder Schlafmützen, die vergessen, sich früh genug zu kümmern…) aber kümmere dich JETZT sofort darum, damit du nicht so viel aufholen musst!!!

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Um nochmal eine andere Alternative zu geben. Wenn es wirklich am fehlenden Abi gelegen hat, hättest du dies in einem Jahr auch nicht und würdest dann vor der gleichen Situation stehen. Wenn du also wirklich in einen Job möchtest, für den das Abitur vorausgesetzt wird, wäre es da nicht eine Möglichkeit, das Abitur zu machen? - Ganz normal an der Schule? Problematisch sicherlich, dass das neue Schuljahr schon begonnen hat. Ich kenne mich da mit den Regelungen nicht aus, evtl. ist eine verspätete Anmeldung noch möglich?

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Um Verwaltungsfachangestellte zu werden braucht man kein Abi. Klar kann man bei der Stadt auch ein duales Studium machen. Aber soweit mir bekannt werden oft zusätzlich noch normale Azubis ausgebildet. Leute die in der Verwaltung arbeiten und an einer Höheren Handelsschule waren kenne ich nicht wirklich.

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du bist noch schulpflichtig!!!

Ja und Nein. Zumindest so undifferenziert ist es nur teilweise korrekt.

Es besteht noch eine Berufsschulpflicht - ja, aber keine allgemeine Vollzeitschulpflicht mehr. Wie diese allerdings absolviert wird (natürlich normalerweise über eine Ausbildung oder eine Oberstufe etc.) ist wieder eine andere Frage. Je nach Bundesland sind Alternativen möglich. Dabei muss allerdings auch gesehen werden, dass Leute die keine Berufsausbildung anfangen konnten, warum auch immer, nicht immer an irgendwelchen Schulen untergebracht werden können. Es gibt aber häufig einige Programme...danach sollte man sich mal erkundigen.

Das mit der Fluktuation ist zwar ein häufig genannter Ansatz, auf den ich aber nicht allzuviel Hoffnung legen würde. Ich kenne kein Unternehmen, dass nicht eine Liste von (abgewiesenen) Bewerbern hat, die angerufen werden, sobald ein zwanghaft zu besetzende Ausbildungsstelle doch noch in der Probezeit frei wird. Zudem, gerade bei Unternehmen mit mehreren Azubis - wie in der angestrebten Verwaltung - wird immer etwas über den eigentlichen Bedarf eingestellt, weil immer auch davon ausgegangen werden muss, dass nach der Prüfung einer mal nicht bleibt oder nicht die Anforderungen in der Ausbildung erfüllt oder aus anderen Gründen ausfällt.

Das "irgendein Platz" aufgrund der Minderjährigkeit vorhanden ist, bezweifel ich mehr als stark. "Irgendein Platz" ist dann sehr, sehr weit gefasst. Wenn Du damit auch irgendeine offizielle 0815-Qualifzierungsmaßnahme meinst, ok. Aber alles interessantere - unwahrscheinlich. In den HöHa? Jetzt nicht mehr. Die sind voll und verfügen auch über eine Warteliste...Auf einen Ausbildungsplatz hat niemand, auch kein Minderjähriger einen Anspruch.

Bei Ausbildungsplätzen gäbe es noch eine kleine andere Chance. Allerdings müsste man da Flexibilität und/ oder Mobilität an den Tag legen. Es gibt immer noch Unternehmen die zum 1.9. noch freie Stellen haben und suchen. Solche Listen bekommt man bei den entsprechenden Stellen. Hier gibt es dann aber natürlich ein paar Haken: Meist sind das nicht die typischen Traumberufe oder das Traumunternehmen oder sie sind zu allem übel nur über pendeln oder gar Umzug sinnvoll zu erreichen. Wer auch letzteres nicht scheut, evtl. auch irgendwohin wo der tote Hund begraben ist, der hat wahrscheinlich durchaus bis Oktober noch Chancen. Evtl. Zusatzkosten für bspw. Wohnung etc., dafür gibt es wiederum Programme von der Berufsausbildugnsbeihilfe angefangen.

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Genauso wurde es zuvor gesagt.

;-) Es ging auch gar nicht um Deine, sondern um die stark verkürzte Aussage von Gianna, die ich auch zitierte...

In der Schulpflicht (und doch, die besteht zunächst einmal) liegt aber auch die Chance für die TE, ggf. durch Zuweisung doch noch an einer Schule unterzukommen. Dazu müsste sie sich aber das Schulamt wenden.

Es besteht keine allgemeine Schulpflicht, sondern "nur noch" die Berufsschulpflicht. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Denn im Vergleich zu der Vollzeitschulpflicht können Länder auch andere Alternativen als einen Schulplatz zuweisen. Das hängt davon ab wie es im Bundesland geregelt und die jeweilige Region strukturiert ist. Davon abgesehen ist der Hinweis mit dem Schulamt trotzdem goldrichtig!

Eine 08/15 Qualifizierungsmaßnahme sieht im Lebenslauf einer 16 jährigen aber noch immer besser aus, als "abhängen" und, ein Vorteil für die TE, es kostet sie nichts.

Absolut! Aber ich glaube das "abhängen" bislang nicht in ihre Alternativsuche vorkam.

Wenn der Zug nun tatsächlich für dieses Jahr abgefahren sein sollte, finde ich die Idee sich fremdsprachlich weiterzubilden gar nicht so schlecht (für den mittleren Verwaltungsdienst aber vielleicht nicht unbedingt notwendig). Wie sieht es denn mit einem Auslandsaufenthalt aus? Langzeitpraktikum?

Bevor ich Fremsprachen lerne, die ich ggf. nicht brauche (vom Universalenglisch mal abgesehen), würde ich eher berufspraktisches Lernen neben Praktika ins Auge fassen. Dabei müsste man zudem sehen - wenn man eben auch schon darauf dringt - wie das mit der Berufsschulpflicht in Einklang gebracht werden kann. Ein Auslandsaufenthalt könnte aufgrund der Minderjährigkeit nur in bestimmten Grenzen funktionieren und da ist dann wieder die Frage: Ist das jetzt so kurzfristig machbar?

Nur vom Fernstudium, unabhängig vom Anbieter, würde ich ganz persönlich in so jungen Jahren ohne medizinischen Grund abraten.
Warum denn das? Es ist ja auch immer eine Frage der Alternativen....Alleine das Fernstudium sehe ich auch nicht, aber wenn es schulisch keine Variante gibt, dann vielleicht Langzeitpraktika gepaart mit Sprachen/ fachspezifischen Kursen.

Da verpasst man auch viel.

Wie meinst Du das? Würde sie jetzt weniger verpassen, wenn Sie mind. 8h pro Tag eine Ausbildung macht, als wenn sie jetzt ihre freie Zeit mit Lernen verbringt?

Die Situation ist denkbar ungünstig. Für eine erfolgreiche Ausbildungsplatzsuche ist es bereits nicht zu spät, aber faktisch gesehen fast zwölf. Die hängt allerdings von der Mobilität und Flexibilität Maris ab. Dazu kommt, dass wir nicht so genau wissen, woran ihre Ausbildungsplatzsuche bislang gescheitert ist. Am reinen Status der MR sicherlich nicht, nicht im Verwaltungsbereich. Ich würde mich auch wundern, wenn erst in den letzten paar Tagen sich abgezeichnet hätte, dass kein Ausbildungsplatz zur Verfügung stehen könnte, da die Verwaltungsplätze vermutlich nicht erst im Spätsommer vergeben werden.

Für einen gescheiten Plan B, Schule - HöHa etc., ist es ebenfalls schon zu spät. Hier müsste man aber sicherlich erst einmal gucken, was noch geht und was nicht. Schulamt wäre wichtig anzusprechen aber auch die entsprechenden Stellen bei Arbeitsamt. Wenn man das abgefragt hat und klar ist, was geht und was nicht, könnte man über evtl. Alternativen wirklich einen Kopf machen, aber solange ist das reines Windradanschieben. Das die Zeit hier ernsthaft drängt sollte klar sein - hoffe ich.

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Ich denke man kann hier viele verschiedene Möglichkeiten vorschlagen. Das Problem dabei ist, dass wir nicht wissen welche eventuellen Schwächen bei Mari bestehen und sinnvoll ausgebügelt werden sollten. Computerführerscheine können natürlich eine Alternative sein, aber vielleicht ist sie da im Umgang relativ sicher - wer weiß es schon? Kann auch sein, dass es Fremdsprachen sind oder ihr einfach grundlegende Bürokenntnisse besser weiterhelfen oder, oder, oder. Um wirklich qualitativ sinnvolle Vorschläge zu machen wissen wir einfach zu wenig. Einfach nur ein Strauß bunter Möglichkeiten ist zwar nett anzusehen aber hilft das?

Daneben bliebe immer der Aspekt, dass Mari erst einmal von Amtsseite klären muss, was sie evtl. auch für Pflichten hat (Stichwort ja eben auch die Berufsschulpflicht).

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Nochmal vielen Dank an euch alle. Ihr habt mir mit euren Tipps sehr geholfen.

Jemand hat geschrieben, dass Langzeitpraktika gepaart mit Sprachen/ fachspezifischen Kursen sinnvoll sind - das sehe ich genauso.

Nur ist mir beim Lesen von euren Beiträgen und Reden mit Freunden klar geworden, dass es vielleicht doch mehr Sinn macht ein FSJ zu machen. Es ist zwar sehr schwer da noch reinzukommen, aber ich habe seit gestern zwei Vorstellungsgespräche in Aussicht. Da sind Leute abgesprungen. Der eine Platz wäre in einer Kita, der andere in einem Gymnasium. Bei beiden könnte ich auch Einblick in den Verwaltungsablauf bekommen.

Normalerweise werden die Plätze in Schulen nur an 18jährige plus vergeben, aber sie machen auch Ausnahmen.

Woran meine Ausbildungsplatzsuche bislang gescheitert ist und ich erst jetzt anfange zu suchen?

Ich hatte mich nach den schon erwähnten erfolglosen Bewerbungsgesprächen, dazu entschlossen aufs Gymnasium zu gehen.

Bei uns hat gestern die Schule angefangen. Aber ich habe in den Ferien mit Freundinnen und Freunden geredet, die andere kennen, die dort zur Schule gehen, und ich habe Angst bekommen, weil ich glaube dass ich das nicht schaffe. Es ist mir peinlich das hier zuzugeben, aber ich bin extrem schüchtern und kriege kaum den Mund auf. Das ist schlecht bei Bewerbungsgesprächen und in der Schule erst recht. Aber so ist es halt.

Ich hatte schon vor zwei Wochen beschlossen nicht aufs Gymnasium zu gehen. Mein Vater ist mit mir bei der Leiterin gewesen und wir haben über eine Stunde geredet. Sie war dann ebenfalls der Meinung, dass es für mich nicht das richtige ist. Ich habe seitdem nach Alternativen gesucht.

Erst dachte ich, an ein Fernstudium (siehe Beitrag 1)

Durch den Satz von "sasa", dass FSJ auch gut zur Persönlichkeitsentwicklung ist und ich mich in einem Jahr vermutlich sehr verändern und reifen werde, ist mir klar geworden, dass ich mich nicht zuhause verkriechen sollte und, wie PeK geschrieben hat, ich irgendwie vor die Tür kommen muss, gerade, weil ich so schüchtern bin - das ist meine größte Schwäche.

Ich hoffe, dass es nächste Woche in einem der FSJ-Vorstellungsgespräche klappt und mich das dann wirklich etwas selbstbewußter werden lässt :)

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Jemand hat geschrieben, dass Langzeitpraktika gepaart mit Sprachen/ fachspezifischen Kursen sinnvoll sind - das sehe ich genauso.

Nur ist mir beim Lesen von euren Beiträgen und Reden mit Freunden klar geworden, dass es vielleicht doch mehr Sinn macht ein FSJ zu machen. Es ist zwar sehr schwer da noch reinzukommen, aber ich habe seit gestern zwei Vorstellungsgespräche in Aussicht. Da sind Leute abgesprungen. Der eine Platz wäre in einer Kita, der andere in einem Gymnasium. Bei beiden könnte ich auch Einblick in den Verwaltungsablauf bekommen.

Das klingt doch erst einmal gar nicht schlecht! Allerdings lass, der Einwurf hier war richtig, nicht die Berufsschulpflicht aus den Augen. Versuch das auch zu klären. Nicht das es irgendwann Ärger gibt.

Ich hatte mich nach den schon erwähnten erfolglosen Bewerbungsgesprächen, dazu entschlossen aufs Gymnasium zu gehen.

Bei uns hat gestern die Schule angefangen. Aber ich habe in den Ferien mit Freundinnen und Freunden geredet, die andere kennen, die dort zur Schule gehen, und ich habe Angst bekommen, weil ich glaube dass ich das nicht schaffe.

Moment. Willst Du damit andeuten, dass Du eigentlich einen festen Schulplatz hattest?! Und erst in den FERIEN Dich dagegen entschieden hast?

Ich hoffe ich habe das falsch verstanden. Denn selbst wenn Du merkst, dass das doch nicht der richtige Weg war, falsch wäre das Jahr nicht geworden und Du hättest in die neue Bewerbungsrunde gehen können. Und ob Du es nicht geschafft hättest, kann Dir keiner sagen, wenn Du es nicht ausprobierst. Die mündliche Note ist zwar wichtig, aber es ist nicht so, dass man nicht auch als schüchterne Person damit durch die Schule kommt. Ich habe im Bekanntenkreis dafür mehr als genügend Beispiele, auch von Leuten, die von der Realschule kamen.

Es ist mir peinlich das hier zuzugeben, aber ich bin extrem schüchtern und kriege kaum den Mund auf. Das ist schlecht bei Bewerbungsgesprächen und in der Schule erst recht. Aber so ist es halt.

Genau umgekehrt. Es ist sonderlich gut in der Schule, den Mund nicht aufzurkriegen, in Bewerbungsgesprächen ist es eine Katastrophe. Zum einen fällt es trotz allem in der gewohnten Umgebung Schule meist doch etwas leichter, zum anderen kommt es in der Schule nicht nur auf mündliche Mitarbeit an. Im Bewerbungsgespräch hast Du nicht die Chance noch anders zu überzeugen.

Mein Vater ist mit mir bei der Leiterin gewesen und wir haben über eine Stunde geredet. Sie war dann ebenfalls der Meinung, dass es für mich nicht das richtige ist.

Aus Schüchternheit zieht sie, dass es nicht das Richtige ist? Wir hatten im Jahrgang nach uns einen Legastheniker mit Stotterproblemen - der hat faktisch nie gesprochen, wenn Du ihn nicht dazu gezwungen hast. Der hat das Abi nicht gut gemacht, aber durchaus geschafft. Vor allem aber, wie kann man so etwas sagen, wenn man keine Alternative an der Hand hat? Im besten Fall hätte sie Dir anbieten können, dass Du erst einmal anfängst und man sieht wie es geht solange Du noch nichts anderes hast. Dann hätte man immer noch aufhören können. Um nicht zu sagen, ich hätte dieses Vorgehen auch gewählt ohne die Zustimmung der Leiterin. Ich denke eher, sie war froh, dass dieser Platz frei wurde. Pädagogen...ich liebe diese Spezies. Als ob es so kurzfristig noch Alternativen gibt. Da überlasse ich lieber eine 16/17 jährige das Risiko, dass sie keine Alternative findet und es noch schwerer hat sich später zu bewerben, als ihr bis zur Alternative zumindest eine Chance zu geben. Großes Kino.

Durch den Satz von "sasa", dass FSJ auch gut zur Persönlichkeitsentwicklung ist und ich mich in einem Jahr vermutlich sehr verändern und reifen werde, ist mir klar geworden, dass ich mich nicht zuhause verkriechen sollte und, wie PeK geschrieben hat, ich irgendwie vor die Tür kommen muss, gerade, weil ich so schüchtern bin - das ist meine größte Schwäche.

Absolut richtig. Allerdings, wenn auch anders, wäre die Schule eben genau dieses gewesen. Raus aus der Komfortzone, nicht verkriechen und gefordert werden. Besser als evtl. jetzt monatelang...lassen wir das.

Ich hoffe, dass es nächste Woche in einem der FSJ-Vorstellungsgespräche klappt und mich das dann wirklich etwas selbstbewußter werden lässt :)
Ich hoffe Du hast Glück und die Konkurrenz um diese Plätze ist nicht zu stark. Ich drücke die Daumen.
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