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"Passender" Master-Studiengang gesucht!


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Liebe Forengemeinde,

ich befinde mich auf der Suche nach einem Master-Studiengang, welcher meine bisherigen Qualifikationen unter Berücksichtigung meiner beruflichen Tätigkeit abrundet.

Ich habe einen dualen Studiengang im öffentlichen Dienst auf Bachelorniveau (Verwaltungswissenschaften: Themen aus Recht, Soziales, Wirtschaft, Politik). Meine sachbearbeitende Tätigkeit hat wirtschaftliche Berührungspunkte.

Daher würde ich gerne einen BWL-Master absolvieren. Jedoch wurde hier viel über große sog. "Management-Inhalte" gesprochen, da die originären BWL-Master eher auf Bachelor konsekutiv aufbauend seien.

Von Interesse wäre aufgrund Vorbildung auch der MBA&Eng (Wirtschaftsingenieurwesen) gewesen, hier wurde ich jedoch abgelehnt, da mein Studium nicht betriebswirtschaftliche und technische Inhalte zugleich hatte, also praktisch wie ein WI Bachelor, obwohl es hier um einen weiterbildenden Studiengang ging.

Sonstige MBA-Programme wie auch M.A. Europäisches Verwaltungsmanagement und Master of Public Administration kommen für mich nicht in Frage, da sie für die Tätigkeit nicht förderlich sind.

Bachelor und Master absolvieren kommt eher nicht in Frage, außer als Notlösung evtl. im Wirtschaftsrecht als Bachelor die BWL-Fächer ergänzen und dann vllt den Zugang zum konsekutiven BWL-Master schaffen.

Es ist mir zeitlich jedenfalls nicht dringend, sondern ist eher eine mittelfristige Planung, für die ich allerdings gerne jetzt schon Lösungen suchen will.

Habt ihr helfende Ideen?

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was hälst du hier von: "Ökonomie und Management" der TU Kaiserslautern

Zielgruppe: Der viersemestrige, akkreditierte Master-Fernstudiengang „Ökonomie und Management“ richtet sich an Hochschulabsolventinnen und -absolventen (Ausnahme ist ein wirtschaftswissenschaftliches Studium) mit mindestens einjähriger einschlägiger Berufserfahrung. Insbesondere wendet sich dieses Studium an Fach- und Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung und an Personen, die eine leitende Position in diesem Bereich anstreben – speziell dann, wenn der erste Studienabschluss nicht in der Betriebswirtschaftslehre erfolgte.

http://www.zfuw.uni-kl.de/fernstudiengaenge/management-law/oekonomie-und-management/

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Danke dir für die schnelle Antwort.

Eine Registerkarte mit diesem Angebot habe ich bereits seit heute Mittag geöffnet. Ich kam darauf da es hier auch die Diskussion und Kritik um den niederschwelligen Zugang (ohne Bachelor) ging.

Das wäre in der Tat eine Möglichkeit, jedoch wäre hilfreich zu wissen, ob die vermittelten Inhalte klassische BWL-Themen sind, also die hier so oft beschriebenen "operativen Themen" die für die Sachbearbeitung wichtiger sind als überwiegende Management-Inhalte. Außerdem soll der doch mit dem MSc. Management in Hagen thematisch konkurrieren?!

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Hallo, auf dem ersten Blick sieht der Master an der TU so aus, als ob er wirklich nur betriebswirtschaftliche Grundlagen vermittelt - irgendwie ein "besserer Bachelor"?!

Mich überzeugt er nicht.

Der Master an der FernUni Hagen hat andere "tiefergehende" Module bzw. sie haben andere Schwerpunkte, die auf das Wissen des Bachelors aufbauen. Dort kannst du auch nur 2 Bachelormodule für den Master wählen.

Hast du dich bereits mit dem Master in Hagen auseinandergesetzt?

Oder wie wäre der LLM Wirtschaftsrecht an der HFH? http://www.hamburger-fh.de/studiengaenge/studiengang/wirtschaftsrecht-online-master

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Hagen setzt auf Managementlehre und Kaiserslautern ist nicht viel anders. Das heißt, dass es hier weniger um betriebswirtschaftlich operative Grundlagen geht sondern um eine eher höhergestellte Sicht. Man muss bedenken, dass nahezu alle der Studenten keinen wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund haben. Ziel dieser Studiengänge ist es nicht (auch nicht eines MBA), jetzt den BWLern auf ihren Gebieten Konkurrenz zu machen. Wie soll das funktionieren in 4 Semestern? BWL ist vielleicht kein Hexenwerk aber so simpel sollte man sich das auch nicht vorstellen. Ziel dieser Studiengänge ist die Zusammenhänge aus wirtschaftlicher (Management-) Sicht zu verstehen und soviel Handwerkszeug an die Hand zu bekommen, dass man in der Lage ist an den richtigen Stellen die richtigen Informationen zu fordern und zu entscheiden.

Wenn jemand etwas zu Hagen wissen möchte - da bin ich selbst durch.

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