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Neuer Studiengang Angewandte Psychologie (B.Sc.) an der APOLLON Hochschule


jennys

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Ich befasse mich nun seit einer Weile mit Fernstudiengängen rund um die Psychologie, die Apollon ist die Hochschule, die ihren Schwerpunkt im Gesundheitsweisen hat. Für mich sind viele Inhalte "täglich Brot", da ich schon lange in Klinik und Lehre tätig bin. Was ich aus Deinen Stichworten herauslese, Eugenio, scheint für mich eher in Richtung, Pädagogik, soziale Arbeit zu weisen.

Du könntest vlt bei der Agentur für Arbeit ein paar Onlineberufsfindungstests machen, um Dir Deine Vorstellungen klarer zu machen.

Vlt wäre auch Lehramt an Berufsschulen interessant für Dich, da gibt es auch Quereinstiegsmöglichkeiten, ohne studiert zu haben.

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danke Henryette

Da haste absolut recht?

Das mit dem Pädagogischen Vollzeitstudium(Soziale Arbeit,Lehramt) kommt für mich nicht mehr in Frage.

Soviel ich weiss ist ein Quereinstieg in Lehramt ohne Abgeschlos. Studium nicht möglich.

besitze noch keinen akademischen Titel. ?

(Nur FH reife und Ausbildung + Berufserfahrung)

Muss weiter mein täglich brot verdienen, somit kommt für mich nur ein Fernstudium in Frage, mein Erststudium.

mit einem Bachelor Psychologie erhoffe ich mir mehr berufliche Perspektiven.

 

Diesen Schritt zu wagen als Quereinsteiger beschäftigt mich seit Monaten. 

 

 

 

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Hast du mal geschaut, ob Schulen oder Jugendeinrichtungen Psychologie-Bachelor in angewandter Psychologie ohne Ausbildung im sozialen Bereich in Stellenanzeigen suchen? - Ich fürchte, diese suchen eher Diplom-Psychologen/Master oder Menschen, die auf andere Weise schon gut vorqualifiziert sind.

 

Deine ehrenamtlichen Erfahrungen sind schon mal eine kleine Basis, dennoch stelle ich mir den Quereinstieg mit frühestens 33 und dem Bachelor per Fernstudium schwer vor. Ich möchte dich da aber nicht entmutigen, sondern dir vor allem empfehlen, dir vorher über deine Chancen möglichst gut klar zu werden und diese realistisch einzuschätzen. 

 

Eine 100 Prozent Jobgarantie gibt es wohl nie...

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ich habe mal recherchiert und mir Stellenanzeigen angeschaut.

Als Bachelor Psychologe hat man sehr wenige bis gar keine Aussichten auf einen Job, ob Forschungsintitut oder Schulen. (Nur Diplom oder M.Sc) 

 

Das würde für mich dann auch zwangsläufig bedeuten, den Master + Spezialisierung  zu absolvieren.

 

Um eine reelle Chance in diesem sehr interessanten und sehr breitgefecherten Segment zu bekommen.

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Am 22. Januar 2016 at 16:53 , eugenio sagte:

 

Das mit dem Pädagogischen Vollzeitstudium(Soziale Arbeit,Lehramt) kommt für mich nicht mehr in Frage.

Soviel ich weiss ist ein Quereinstieg in Lehramt ohne Abgeschlos. Studium nicht möglich.

besitze noch keinen akademischen Titel. ?

(Nur FH reife und Ausbildung + Berufserfahrung)

 

 

 

 

 eugenio, hast du mal geschaut, ob die neuen pädagogischen Studiengänge bei der Diploma was für dich wären? Dort startet jetzt auch ein Bachelor für Soziale Arbeit. Vielleicht gibt es ja da eine Möglichkeit für dich. 

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vor 36 Minuten, Carioca sagte:

 eugenio, hast du mal geschaut, ob die neuen pädagogischen Studiengänge bei der Diploma was für dich wären? Dort startet jetzt auch ein Bachelor für Soziale Arbeit. Vielleicht gibt es ja da eine Möglichkeit für dich. 

Hallo Carioca

von der Diploma habe ich noch nicht gehört. 

Habe mir soeben Infomaterial über den Bachelor Soziale Arbeit bestellt.

Dankeschön für den tip ??

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  • 2 Monate später...

Finde den Studiengang interessant und zielt mehr auf anwenden ab als klassische, reine Psychologie Studiengänge.

Mir ist jedoch zu viel "Gesundheit" im Studium, diese Themen sind sicher ganz nett, benötige ich aber nicht.

 

Da die Appolon seit jeher Gesundheitslastig ist, ist obiges auch nicht wundernswert.

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  • 10 Monate später...

Hmm, habe mir das nochmals angeschaut....und für interessant befunden. Geil ist der nahezu Verzicht auf Klausuren. Als Prüfungsleistung kommen dann Fallaufgaben vor. Aus meinen anderen Studiengängen weiß ich, dass das nicht leichter als eine Klausur ist. Meist sogar viel Zeitaufwendiger. Finde Fallaufgaben besser, weil ich mich damit intensiver beschäftigen muss und viel Zusatzinfos besorgen, eigenen Inhalt einbringen...macht mir mehr Spaß und behalte davon viel mehr auf Dauer im Kopf.

 

Werde mich wohl anmelden dort die ;) nächste Zeit

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Ich denke, Fallaufgaben und Klausuren sind einfach anders aufgebaut und fragen auch etwas anderes ab. In Klausuren geht es darum, eine kompakte Leistung unter Zeitdruck an einem bestimmten Zeitpunkt zu erbringen, während es in Hausarbeiten eher um komplexere Zusammenhänge geht, die (oft auch wissenschaftlich) aufbereitet werden sollen, meist auch mit einem Zeitrahmen versehen, aber halt mit deutlich mehr Zeit als bei einer Klausur.

 

Freut mich jedenfalls, dass du für dich zu einer Entscheidung gekommen bist und bin schon gespannt, was du berichten wirst :).

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Ich gestehe, ich bevorzuge auch die Fallaufgaben und das war auch bei mir damals ein Entscheidungsgrund für die Apollon.

Ich habe auch das Gefühl, dass sie mir mehr bringen, als das Auswendiglernen für Klausuren. Das ist irgendwie alles schnell wieder weg.

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