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Anmeldepflicht Fernstudium beim Arbeitgeber


Pink

Empfohlene Beiträge

Hallo Mylo,

vielen Dank für deinen Beitrag und deine Hilfestellungen. Ich verstehe auch nicht wieso die Diskussion so ausgeartet ist. Ich habe eigentlich eine normale FRage gestellt und wollte niemandem was... Aber egal.

Nun ja, hier waren wohl beide Seiten nicht ganz freundlich zueinander. Vielleicht gehst Du einmal zu einem Berufscoach und lässt Dich dort beraten. Der Coach kann Dir helfen, Deine bisherigen Überlegungen zu strukturieren, um dann eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Denn auch auf mich wirkt es so, als seiest Du insgesamt noch recht unschlüssig und unsicher.

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ich frage mich, wo dein Problem ist???? du stellst hier Fragen (dazu ist dieses Forum auch da), bist aber offensichtlich mit den Antworten nicht zufrieden....

Ich habe gar kein Problem, ich habe eine gsanz normale Frage gestellt und wollte ne ganz normale Antwort erhalten.

und mein Eindruck ist: du hast dein Vorhaben noch nicht wirklich durchdacht.... du schreibst zuerst, dass du dein Fernstudium nicht deinem Arbeitgeber mitteilen möchtest.... dass du dich auch schon bei einem Fachanwalt für Arbeitsrecht kundig gemacht hast, aber dessen Aussage offensichtlich nicht vertraust... und stellst die Frage nochmals hier im Forum (was auch ok ist) - und du hast auf diese Frage eine Antwort erhalten (die dir - ausgehend von deinen Antworten wohl nicht gefallen haben)

dann schreibst du, dass du spätestens dein Praktikum deinem Arbeitgeber offenbaren musst - was wohl richtig ist

und jetzt geht es um eine nebenberufliche Tätigkeit - da frag ich mich: wat denn nun?

Was ist daran bitte nicht durchdacht? Ich vertraue schon meinem Anwalt und denke dass seine Antwort richtig war. Ich wollte nur wissen, ob es hier PErsonen gibt, die in einer ähnlichen Situation sind und wie diese das handhaben, mehr nicht!

was mir persönlich nicht gefällt: deine Reaktionen auf die Antworten, z. B.

Mir gefallen hier auch einige Anfeindungen und UNterstellungen nicht, ich würde mich ja auf Sozialhilfe verlassen etc. und wie wollte ich MIete und Essen bezahlen. Wo ich doch geschrieben habe, dass ich arbeiten gehe und nicht aus HArz IV sitze. Da frage ich mich was solche Aussagen bewirken sollen?

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und mein Eindruck ist: du hast dein Vorhaben noch nicht wirklich durchdacht....

Was heißt nicht durchdacht? Es sind halt einige Diskrepanzen bzw. Unstimmigkeiten und da ich nicht wusste wie man damit umgehen kann, habe ich mich an das Formu gewandt. GAnz einfach. Natürlich möchte ich das Studium nicht dem Arbeitgeber auf die NAse binden, um meinen JOb noch zu behalten. Auf der anderen Seite ist da die Aussage des Rechtsanawaltes, dass das Studium eine mitteilungspflichtige Tätigkeit ist, spätestes das Praktikum stellt eine Nebentätigkeit dar. Was gibts da noch zu durchdenken??? Ich dachte ich treffe in dem Formu auf Leute, die in einer ähnlichen Situation stecken, Stattdessen erfahre ich hier irgendwelche Unterstellungen...

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Nun ja, hier waren wohl beide Seiten nicht ganz freundlich zueinander. Vielleicht gehst Du einmal zu einem Berufscoach und lässt Dich dort beraten. Der Coach kann Dir helfen, Deine bisherigen Überlegungen zu strukturieren, um dann eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Denn auch auf mich wirkt es so, als seiest Du insgesamt noch recht unschlüssig und unsicher.

Ich bin respektvoll und freundlich, solange man mir ebenso entgegenkommt. Ich bin halt sehr direkt und habe das geschrieben, was ich denke.

Was für einen BErufscoach meinst du, habe ich nicht ganz verstanden??? Ich habe einfach die Situation geschildert in der ich mich befinde und wollte wissen, ob es hier Leute gibt, die Grafik Design in FOrm des Fernstudiums absolvieren, und gleichzeit in einem fachfremden Job tätig sind.

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Nun ja, hier waren wohl beide Seiten nicht ganz freundlich zueinander. Vielleicht gehst Du einmal zu einem Berufscoach und lässt Dich dort beraten. Der Coach kann Dir helfen, Deine bisherigen Überlegungen zu strukturieren, um dann eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Denn auch auf mich wirkt es so, als seiest Du insgesamt noch recht unschlüssig und unsicher.

Was soll der vermeintliche Coach denn helfen??? Es ist Tatsache, dass spätestens das Praktikum beim Arbeitgeber angezeigt werden muss. Das wird der Coach auch nicht ändern können. Auch habe ich hier nicht gefragt, was ich machen soll, sondern nur nach der Erfahrung von Leuten in einer ähnlichen Situation gefragt. Wo ist das Problem?

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Was soll der vermeintliche Coach denn helfen??? Es ist Tatsache, dass spätestens das Praktikum beim Arbeitgeber angezeigt werden muss. Das wird der Coach auch nicht ändern können. Auch habe ich hier nicht gefragt, was ich machen soll, sondern nur nach der Erfahrung von Leuten in einer ähnlichen Situation gefragt. Wo ist das Problem?
Das Problem ist: Du willst schlichtweg nicht verstehen oder ignorierst jede Hilfe. Hat Dir die Diploma gesagt, dass ein Praktikum beim Arbeitgeber angezeigt werden muss? Hat sie? Ja oder Nein? Die Diploma schreibt auf der Homepage zu diesem Thema: "Damit auch hierfür so genannte "Credits" vergeben werden können, findet - wie im Präsenzstudium - eine Prüfung der Praktika in Form des Anfertigens einer oder mehrerer Hausarbeiten, die bewertet werden, statt." (Fett von mir) Da steht kein Wort davon, dass Du Deine hauptberufliche Tätigkeit aufgeben sollst. So viel zu Deinen "Tatsachen"....

Was aber tatsächlich ein Problem wäre, ist Deine angestrebte nebenberufliche Tätigkeit als Illustrator bei deinem jetzigen Arbeitgeber. Das dürftest Du nämlich wirklich nicht.

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Wäre es unter gewissen Umständen denn möglich, dass du nicht jeden einzelnen Gedankenblitz sofort als eigenen Beitrag hier im Thema niederschreibst, sondern dir alles durchliest, darüber nachdenkst und dann nur eine Antwort gibst.

Und jetzt zum Thema:

Mit einer Aufstiegsweiterbildung wird man in den meisten Fällen dazu gezwungen seinen bisherigen Beruf zu kündigen und sich einen neuen zu suchen, wenn man einen Beruf entsprechend seinen neuen Qualifikationen anstrebt. Wenn du also künstlerisch tätig sein willst, dann wirst du deinen aktuellen Beruf mit Erreichen der neue Qualifikation aufgeben müssen, da man nebenberuflich niemals professioneller Arbeit nachgehen kann.

Wenn du dich zum Grafiker weiterbilden willst, dann melde dich für den Studiengang an und mache es ein paar Semester lang als Hobby neben deiner aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dabei wirst du deinen Arbeitgeber nicht informieren müssen und du kannst herausfinden, ob das wirklich deinen persönlichen Träumen entspricht.

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Das Problem ist: Du willst schlichtweg nicht verstehen oder ignorierst jede Hilfe. Hat Dir die Diploma gesagt, dass ein Praktikum beim Arbeitgeber angezeigt werden muss? Hat sie? Ja oder Nein? Die Diploma schreibt auf der Homepage zu diesem Thema: "Damit auch hierfür so genannte "Credits" vergeben werden können, findet - wie im Präsenzstudium - eine Prüfung der Praktika in Form des Anfertigens einer oder mehrerer Hausarbeiten, die bewertet werden, statt." (Fett von mir) Da steht kein Wort davon, dass Du Deine hauptberufliche Tätigkeit aufgeben sollst. So viel zu Deinen "Tatsachen"....

Was aber tatsächlich ein Problem wäre, ist Deine angestrebte nebenberufliche Tätigkeit als Illustrator bei deinem jetzigen Arbeitgeber. Das dürftest Du nämlich wirklich nicht.

Der Rechtsanwalt dür Arbeitsrecht hat mir gesagt, dass ich das Praktikum beim Arbeitgeber anzeigen muss. Das steht nämlich auch in meinem Vertrag, dass ich jede entgeltliche oder unentgeltliche Nebentätigkeit beim Arbeitgeber anzeigen muss. Das hat nichts damit zu tun, was die Diploma da meint.

Laut dem REchtsanwalt darf mein Arbeitgeber auch nicht einfach eine Nebentätigkeit verbieten. Man muss diese halt eben anzeigen. DAs habe ich mir nicht ausgedacht, sondern stammt aus den Aussagen vom Rechtsanwalt.

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Wäre es unter gewissen Umständen denn möglich, dass du nicht jeden einzelnen Gedankenblitz sofort als eigenen Beitrag hier im Thema niederschreibst, sondern dir alles durchliest, darüber nachdenkst und dann nur eine Antwort gibst.

Und jetzt zum Thema:

Mit einer Aufstiegsweiterbildung wird man in den meisten Fällen dazu gezwungen seinen bisherigen Beruf zu kündigen und sich einen neuen zu suchen, wenn man einen Beruf entsprechend seinen neuen Qualifikationen anstrebt. Wenn du also künstlerisch tätig sein willst, dann wirst du deinen aktuellen Beruf mit Erreichen der neue Qualifikation aufgeben müssen, da man nebenberuflich niemals professioneller Arbeit nachgehen kann.

Wenn du dich zum Grafiker weiterbilden willst, dann melde dich für den Studiengang an und mache es ein paar Semester lang als Hobby neben deiner aktuellen beruflichen Tätigkeit. Dabei wirst du deinen Arbeitgeber nicht informieren müssen und du kannst herausfinden, ob das wirklich deinen persönlichen Träumen entspricht.

Ich komme besser damit zurecht, jeden Gedanken sofort zu zitieren und darauf bezug zu nehmen. Damit weiß auch jeder worauf ich mich beziehe ;-)

Was die Aussage betrifft, dass "man mit einer Aufstiegsweiterbildung gezwungen ist seinen BEruf zu kündigen", bin ich so nicht einverstanden. Ich habe mich im Forum der Illustratorenorganisation umgeschaut. Das ist eine Organisation von allen Illustratoren in Deutschland. Dort sind zahlreiche Menschen, die hauptberuflich einer ganz anderen Tätigkeit nachgehen und nebenberuflich Illustratoren sind. Hauptberufe sind beispielsweise Rechtsanwalt, Krankekschwester, Mediengestalter, etc.

Alleine von den Einkünften eines Illustrators wird man auch kaum leben können, da diese sehr unregelmäßig sind und man nie weiß wie die Auftragslage sein wird. Wen man also nicht unbedingt von Harz IV abhöngig sein will, wird man einer weiterne BEschäftigung nachgehen müssen. Das ist zumindest meine Ansicht.

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