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Anmeldepflicht Fernstudium beim Arbeitgeber


Pink

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Mich würde immer noch interessieren, ob es hier im Forum jemanden gibt, der an der Diploma Grafik-Design in Form eines Fernstudiums absloviert, aber einem fachfremden Beruf nachgeht. Es wäre schön, wenn - falls es hier solche Personen gibt - sich diese zu Wort melden würden wie diese das Ganze handhaben. Dafür wäre ich sehr dankbar!

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Ja mitteilungspflichtig oder genehmigungspflichtig, ist Jacke wie Hose. Das Ausschlaggebende ist, dass der Arbeitgeber von dem Fernstudium erfährt und da es ein anderes Fachgebiet ist stellt er sich dann die Frage ob ich nach dem Studium nicht abspringen will. Das ist ja offensichtlich, wenn einer im Controling tätig ist, nebenbei aber Grafikdesign studiert. Da wird sich der Arbeitgeber doch schnell nach nem anderen Arbeitnehmer umsehen...

nee, mitteilungspflichtig ist eben nicht das gleiche wie genehmigungspflichtig.

bei dem einen kann dir dein Arbeitgeber einen Strich durch die Rechnung machen, bei dem anderen muss er deine Entscheidung - vielleicht zähneknirchend - hinnehmen.

und ja: irgendwann wirst du Farbe bekennen müssen und deinem Arbeitgeber klaren Wein einschenken müssen. Welche Schlüsse dein Arbeitgeber daraus zieht - darauf hast du nur beschränkt Einfluss. Er kann sich natürlich - präventiv - nach einem neuen Controller umsehen. Was er nicht tun kann: dir aus diesem Grund kündigen.

Klar ist es eine Sache der Zeiteinteilung, aber das wird man vorher ja schlecht alles planen könnne. Kann ja sein, dass man Probleme im Fach hat oder Nebenfach und da wird man auch vor der Klausur mehr Aufwand betreiben können. Und während eines 3 bis 4 Jahre langen Zeitraumes wird es schon Momente geben, wo man einen erhöhten Aufwand betreiben muss - möchte ich mal behaupten.

Was man nachher mit dem Abschluss macht, wird man auch erst nach dem Abschluss feststellen können. Woher soll man das denn vorher wissen? Auch wie angesehen das Fernstudium ist kann man wohl schlecht sagen. Es gibt das Fernstudium erst seit weniger als 4 Jahren und nicht genung Absolventen um zum jetzigen Zeitpunkt eine Aussage zu treffen. Ich mache mir halt Gedanken, wie ich das Fernstudium mit meiner Arbeit vereinbaren soll und ich finde schon, dass es wichtig ist sich VOR DEM STUDIUM darüber Gedanken zu machen und nicht erst wenn man drin steckt. Im letzten Semester muss man zum Beispiel ein Praxissemester abslovieren. Und wann sollte ich mir Gedanken machen darüber wie ich das mit meinem Job vereinbaren kann wenn nicht vor dem Studium? Im 5. Semester? Um dann feststellen zu können, dass ich kein Praktikum neben meinem Job absolvieren darf und das Studium vorher und die Investition von rund 10 TEUR umsonst war????

Leistungsfähigkeit beeinträchtigen in dem Sinne, dass man sich neue Themengebiete erarbeiten soll, dass man vor Klausuren lernen muss und dass man nicht davon ausgehen kann, dass alle Fächer von vornherein einfach zu erlernen sein werden, dass man "nebenbei" Vollzeit arbeiten geht und auch sonst Verpflichtungen hat und man das alles mit einem Studium vereinbaren muss.

richtig ist, dass man nicht alles planen kann

und es ist gut, dass du vorher über einige Dinge nachdenkst

ich habe aber den Eindruck, dass du über die falschen Dinge nachdenkst

welches Ziel strebst du mit deinem Studium an? was möchtest du gerne mit deinem Abschluss machen?

da solltest du vorher darüber nachdenken - hier sehe ich nämlich die Gefahr, dass du nach dem Studium feststellst, dass dies so nicht realistisch ist und dass - wie du schreibst - die Investition von 10.000 € umsonst waren.

du solltest auch darüber nachdenken, wie du das Fernstudium und dein Leben unter den Hut bringen willst. Du wirst im Durchschnitt ca. 15 Stunden pro Wochen freischaufeln müssen - d. h. du musst auf andere Aktivitäten verzichten. Z. B. weniger fernsehen, weniger Sport, weniger ausgehen, weniger Zeit für Hobbies, Freunde, Familie.... hast du darüber nachgedacht, wie du das in der Praxis lösen möchtest? auf was du verzichten möchtest? weil "nebenbei Vollzeit arbeiten" - wie du schreibst - geht nicht. Was eine Möglichkeit wäre ist, die Arbeitszeit, und damit dein Einkommen, reduzieren. Aber in der Zeit, in der du arbeitest, musst du auch Leistung erbringen. Es gibt zwar Arbeitgeber, die es erlauben, während der Arbeitszeit zu lernen. Du möchtest deinen Arbeitgeber aber zunächst nicht über dein Fernstudium informieren - also fällt das flach.

Wenn du dein Studium so weit erfolgreich durchgezogen hast, dass dir im letzten Semester nur noch das Praktikum fehlt - es wäre eine gute Möglichkeit, den Arbeitgeber und den Job zu wechseln.

Außerdem solltest du dein Fernstudium zunächst mal weniger als Belastung, sondern als Bereicherung betrachten. Als Hobby, wenn auch als zeitaufwändiges Hobby.

Du wirst in deinem Fernstudium weit mehr lernen als nur die fachlichen Inhalte: Prioritäten setzen, Zeitmanagement, organisieren, dir "nebenbei" neue Gebiete erarbeiten - kurz: Dinge, dir auch in deinem Job nutzen werden.

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Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden, wieso ein Studium verhindern soll, dass Probleme von der Arbeit mit nach Hause genommen werden und nicht auf die Psyche schlagen??? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Was man nachher mit dem Abschluss macht, wird man auch erst nach dem Abschluss feststellen können. Woher soll man das denn vorher wissen? Auch wie angesehen das Fernstudium ist kann man wohl schlecht sagen. Es gibt das Fernstudium erst seit weniger als 4 Jahren und nicht genung Absolventen um zum jetzigen Zeitpunkt eine Aussage zu treffen. ... Im letzten Semester muss man zum Beispiel ein Praxissemester abslovieren. Und wann sollte ich mir Gedanken machen darüber wie ich das mit meinem Job vereinbaren kann wenn nicht vor dem Studium? Im 5. Semester? Um dann feststellen zu können, dass ich kein Praktikum neben meinem Job absolvieren darf und das Studium vorher und die Investition von rund 10 TEUR umsonst war????

Sie sprechen hier einige grundsätzliche Probleme an, die man zwar nicht alle im Vorfeld völlig klären kann, wozu man aber Tendenzen feststellen kann. Ich versuche mal, die Themen eins nach dem anderen zu beleuchten.

1. Probleme von der Arbeit mit nach Hause nehmen: Wenn das regelmäßig und nicht nur in richtig schwierigen Zeiten vorkommt, dann halte ich das für einen Anlass, sich damit auseinander zu setzen, warum das so ist. Und zwar unabhängig von geplanten Weiterbildungen. Dann heißt das Thema "Abgrenzung lernen".

2. Was man hinterher mit dem Abschluss macht, kann man sehr wohl schon vor Beginn eines Studiums abklären; Tendenzen dazu wenigstens. Ich würde mal nach kurzer Recherche behaupten, dass der Arbeitsmarkt für diese Berufsgruppe eher überschaubar ist und für Absolventen von Fernstudiengängen noch überschaubarer.

3. Praxissemester sind in Fernstudien in der Regel anders definiert als Praxissemester bei Präsenzstudien. Wenn der Anbieter tatsächlich einen Ausstieg aus dem alten Beruf für ein halbes Jahr fordern würde, dann wäre der Studiengang vermutlich sehr schnell mangels Anmeldungen tot. Denn wer mit einer Spur von Restverstand steigt für einen Fernstudienabschluss total aus dem alten Job aus? Außer, er hat einen Arbeitsvertrag bei einem Unternehmen seiner Zielbranche?

Im übrigen ist es arbeitsrechtlich ein himmelweiter Unterschied, ob etwas genehmigungspflichtig oder mitteilungspflichtig ist.

Sabine Kanzler

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nee, mitteilungspflichtig ist eben nicht das gleiche wie genehmigungspflichtig.

bei dem einen kann dir dein Arbeitgeber einen Strich durch die Rechnung machen, bei dem anderen muss er deine Entscheidung - vielleicht zähneknirchend - hinnehmen.

Mir ist schon klar, dass das nicht das gleiche ist, bin ja nicht blöd. Ich meinte JAcke wie Hose BEZOGEN AUF MEINEN FALL, da es mir darum geht ob der Arbeitgeber das erfährt oder nicht.

und ja: irgendwann wirst du Farbe bekennen müssen und deinem Arbeitgeber klaren Wein einschenken müssen. Welche Schlüsse dein Arbeitgeber daraus zieht - darauf hast du nur beschränkt Einfluss. Er kann sich natürlich - präventiv - nach einem neuen Controller umsehen. Was er nicht tun kann: dir aus diesem Grund kündigen.

Wieso muss ich dem Arbeitgeber klaren Wein einschenken müssen? Ich dachte, ein Fernstudium ist doch nur ein Hobby und nicht mal anzeigepflichtig beim Arbeitgeber???

richtig ist, dass man nicht alles planen kann

und es ist gut, dass du vorher über einige Dinge nachdenkst

ich habe aber den Eindruck, dass du über die falschen Dinge nachdenkst

welches Ziel strebst du mit deinem Studium an? was möchtest du gerne mit deinem Abschluss machen?

da solltest du vorher darüber nachdenken - hier sehe ich nämlich die Gefahr, dass du nach dem Studium feststellst, dass dies so nicht realistisch ist und dass - wie du schreibst - die Investition von 10.000 € umsonst waren.

Sorry, aber diese Frage habe ich in dem Forum erst gar nicht gestellt ;-) Aber wenn du schon so fragst, ich würde mich gerne als Illustrator selbständig machen ;-) Und ich sehe das so, solange ich das Studium abschließe, ist die Investition von 10 TEUR für mich nicht umsonst - so sehe ich das jedenfalls.

du solltest auch darüber nachdenken, wie du das Fernstudium und dein Leben unter den Hut bringen willst. Du wirst im Durchschnitt ca. 15 Stunden pro Wochen freischaufeln müssen - d. h. du musst auf andere Aktivitäten verzichten. Z. B. weniger fernsehen, weniger Sport, weniger ausgehen, weniger Zeit für Hobbies, Freunde, Familie.... hast du darüber nachgedacht, wie du das in der Praxis lösen möchtest? auf was du verzichten möchtest? weil "nebenbei Vollzeit arbeiten" - wie du schreibst - geht nicht. Was eine Möglichkeit wäre ist, die Arbeitszeit, und damit dein Einkommen, reduzieren. Aber in der Zeit, in der du arbeitest, musst du auch Leistung erbringen. Es gibt zwar Arbeitgeber, die es erlauben, während der Arbeitszeit zu lernen. Du möchtest deinen Arbeitgeber aber zunächst nicht über dein Fernstudium informieren - also fällt das flach.

Wie ich ein Studium unter einen Hut mit einer Vollzeitbeschäftigung bringe, das braucht man mir nicht zu erzählen. Ich habe bereits ein duales Studium zum Bachelor of Arts in BWL abgeschlossen, dabei war ich ebenfalls Vollzeit berufstätig und habe "nebenbei" studiert. Und damit geht "nebenbei" arbeiten schon. Dass ich auf FReizeitbeschäftigungen verzichten muss, ist mir schon klar. Wie hätte ich es sonst schaffen sollen deiner Meinung nach? In meinem Betrieb sind so einige, die nebenbei studieren, neben einem Vollzeitjob wohlgemerkt. ;-) Wie die das wohl hinkriegen???

Wenn du dein Studium so weit erfolgreich durchgezogen hast, dass dir im letzten Semester nur noch das Praktikum fehlt - es wäre eine gute Möglichkeit, den Arbeitgeber und den Job zu wechseln.

Außerdem solltest du dein Fernstudium zunächst mal weniger als Belastung, sondern als Bereicherung betrachten. Als Hobby, wenn auch als zeitaufwändiges Hobby.

Du wirst in deinem Fernstudium weit mehr lernen als nur die fachlichen Inhalte: Prioritäten setzen, Zeitmanagement, organisieren, dir "nebenbei" neue Gebiete erarbeiten - kurz: Dinge, dir auch in deinem Job nutzen werden.

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Wenn du dein Studium so weit erfolgreich durchgezogen hast, dass dir im letzten Semester nur noch das Praktikum fehlt - es wäre eine gute Möglichkeit, den Arbeitgeber und den Job zu wechseln.

So einfach ist das aber nicht. Es geht hier um ein Grafik-Design-Studium. Die meisten Unternehmen verlagen nach Berufserfahrung in dem Bereich, das werde ich mit meiner Tätigkeit aber kaum nachweisen können.

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So einfach ist das aber nicht. Es geht hier um ein Grafik-Design-Studium. Die meisten Unternehmen verlagen nach Berufserfahrung in dem Bereich, das werde ich mit meiner Tätigkeit aber kaum nachweisen können.

Und genau aus diesem Grund werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit mit diesem Studium beruflich auch nicht landen können. Denn das halbe Jahr Praktikum wird Ihnen nicht die gesuchte Berufserfahrung bringen.

Wie alt sind Sie eigentlich? Denn auch das ist nicht ganz unwesentlich.

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Sie sprechen hier einige grundsätzliche Probleme an, die man zwar nicht alle im Vorfeld völlig klären kann, wozu man aber Tendenzen feststellen kann. Ich versuche mal, die Themen eins nach dem anderen zu beleuchten.

1. Probleme von der Arbeit mit nach Hause nehmen: Wenn das regelmäßig und nicht nur in richtig schwierigen Zeiten vorkommt, dann halte ich das für einen Anlass, sich damit auseinander zu setzen, warum das so ist. Und zwar unabhängig von geplanten Weiterbildungen. Dann heißt das Thema "Abgrenzung lernen".

Das ist schon verständlich, nur habe ich nicht verstanden was das Fernstudium damit zu tun haben soll?

2. Was man hinterher mit dem Abschluss macht, kann man sehr wohl schon vor Beginn eines Studiums abklären; Tendenzen dazu wenigstens. Ich würde mal nach kurzer Recherche behaupten, dass der Arbeitsmarkt für diese Berufsgruppe eher überschaubar ist und für Absolventen von Fernstudiengängen noch überschaubarer.

Das wird man doch vorher schlecht beurteilen können? Was ich angedacht habe, mich als Illustrator selbständig zu machen. Die meisten Illustratoren können ein Design Studium nachweisen. Ob es dann gelingt mit dem Abschluss in eine Werbeagentur reinzukommen, müsste man dann sehen. Notfalls, falls es nicht klappen sollte, habe ich ja noch meinen alten BEruf und der läuft mir ja nicht weg.

Praxissemester sind in Fernstudien in der Regel anders definiert als Praxissemester bei Präsenzstudien. Wenn der Anbieter tatsächlich einen Ausstieg aus dem alten Beruf für ein halbes Jahr fordern würde, dann wäre der Studiengang vermutlich sehr schnell mangels Anmeldungen tot. Denn wer mit einer Spur von Restverstand steigt für einen Fernstudienabschluss total aus dem alten Job aus? Außer, er hat einen Arbeitsvertrag bei einem Unternehmen seiner Zielbranche?

Darüber müsste ich mich bei der Diploma noch informieren. Ich habe gedacht, man könnte so ein Praktikum neben dem Job machen, nur leider wegen der arbeiterechlichen Gründe geht es ja nicht, ohne den Arbeitgeber zu informieren, da spätestens eine Praktikum eine Nebentätigkeit im Sinne des Arbeitsrechts darstellt.

Im übrigen ist es arbeitsrechtlich ein himmelweiter Unterschied, ob etwas genehmigungspflichtig oder mitteilungspflichtig ist.

Sabine Kanzler

Wie gesagt, mir ist schon klar dass es nicht das gleiche ist. Bezogen auf meinen Fall ist es aber nicht entscheidend, da ich beim Arbeitgeber nicht unbedingt Rechenschaft ablegen will.

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Das wird man doch vorher schlecht beurteilen können? Was ich angedacht habe, mich als Illustrator selbständig zu machen. Die meisten Illustratoren können ein Design Studium nachweisen. Ob es dann gelingt mit dem Abschluss in eine Werbeagentur reinzukommen, müsste man dann sehen. Notfalls, falls es nicht klappen sollte, habe ich ja noch meinen alten BEruf und der läuft mir ja nicht weg.

Dann machen Sie sich doch zuerst einmal schlau, was "Selbständigkeit" bedeutet und wie der Markt für freiberufliche Illustratoren ist. Oder Sie glauben mir, was ich Ihnen hier schreibe: mühsam und mit niedrigen Honoraren belastet.

Und rechnen Sie sich mal aus, wie hoch Ihre Einnahmen sein müssen, wenn Sie

- Sozialhilfeniveau erreichen wollen

- so leben wollen, wie Sie das heute tun.

Ich verspreche Ihnen, dass Sie bei dieser Rechnung so manche Illusion verlieren werden.

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Und genau aus diesem Grund werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit mit diesem Studium beruflich auch nicht landen können. Denn das halbe Jahr Praktikum wird Ihnen nicht die gesuchte Berufserfahrung bringen.

Wie alt sind Sie eigentlich? Denn auch das ist nicht ganz unwesentlich.

Wie können Sie bitte beurteilen von Ihrem Standpunkt beurteilen ob ich mit dem Studium irgednwo "beruflich landen" können werde???? Was machen denn die anderen Fernstudenten, die das Fach studieren? Oder diejenigen die irgendwas anderes studieren? Die werden wohl auch kaum über BErufserfahrung verfügen???? Dann wird man halt Praktika machen müssen oder sonst was. Ich denke ich bin nicht die einzige FErnstudentin. ODer wollen Sie allen Fernstudenten weißmachen wollen, dass diese "beruflich nicht landen" können werden???

Ich bin 31. Aber ist das witklich relevant? Esgeht bei mir in erster Linie um Selbstverwirklichung. Und was ich angestrebt habe, ist sich als Illustrator selbstänfig zu machen. Da kommt es auch nicht auf BErufserfahrung an.

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Wissen Sie, jetzt steige ich aus, denn ich habe keine Lust mehr, mit Argumenten und Erfahrungen gegen Illusionen anzugehen. Mein Eindruck ist, dass Sie nichts und niemanden akzeptieren, der Ihnen kritische und wirklich relevante Fragen stellt.

Machen Sie Ihr Studium, geben Sie das Geld aus. Wenn Sie damit Selbstverwirklichung erreichen, dann ist es ja gut investiert.

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