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Studienwahl - BWL oder Wirtschaftsrecht


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Ein liebes Hallo an alle ?? !

Bin neu hier und möchte eventuell ein Studium an der HFH beginnen, jedoch schwanke ich zwischen zwei Studienrichtungen und kann mich nicht entscheiden. Habe schon tausend Infos im Internet aufgesogen und bin immer noch kein Stück weiter ??.

Das wäre i.d.F. BWL oder Wirtschaftsrecht - kann mir eventuell jemand einen Einblick in die jeweiligen Studienrichtungen geben? (Schwierigkeitsgrad etc.)

Hatte in Mathe 4 Punkte, ist da BWL überhaupt was für mich? Ferner habe ich von einigen gehört das Wirtschaftsrecht sehr schwer sein soll? Stimmt des? Für meinen Beruf sind beide Richtungen von Vorteil...

Wäre super, wenn ihr mir helfen könntet ?.

LG

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Das wäre i.d.F. BWL oder Wirtschaftsrecht - kann mir eventuell jemand einen Einblick in die jeweiligen Studienrichtungen geben? (Schwierigkeitsgrad etc.)

Der Schwierigkeitsgrad ist leider auch eine sehr subjektive Sache. Ich bspw. fand BWL nie sonderlich schwer, es ist aber auch das Studium, was mir am allermeisten liegt. Wirtschaftsrecht wäre als Studium für mich insgesamt machbar aber deutlich schwerer geworden, weil ich diese weitreichende Arbeit mit Gesetzes- und Vertragstexten immer noch nicht mag.

Die Frage ist also, wie DU damit letztlich klar kommst. Insgesamt ist WR nicht schwerer oder leichter als BWL - objektiv betrachtet.

Gerade mit Blick auf den Matheanteil bei BWL im Fernstudium würde ich mir nicht sonderlich viel Sorgen machen. Wenn Dir das Fach liegt, schaffst Du es in der Regel auch. Vielleicht nicht mit 1,0 oder auch mal im zweiten Anlauf, aber in der Regel klappt das.

Davon abgesehen weiß ich zwar nicht wie es bei der HFH ist, aber bei vielen Hochschulen gehören Mathe- und Statistikscheine zu den Grundlagen die die WRler genauso wie die BWLer machen müssen. Wie mathelastig dann später die einzelnen Module werden hängt vom Modul selbst ab. Im Fernstudium meist nicht übermäßig.

Letztlich, wenn beides für Dich ein sinnvoller Weg ist, würde ich mir schlicht überlegen welches mir potentiell mehr Spaß machen wird.

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"Mit WR soll man allerdings wohl nicht so viel damit anfangen können, weil wohl viele Unternehmen lieber Volljuristen einstellen (hab ich im Netz gelesen )"

Das ist in der Tat ein bisschen doof aufgestellt. Mit dem WR-Studium haste so nen Zwischengang wie Wirtschaftspsychologie.

Klar, Jobs gibt es zwar aber man ist in der Auswahl der Arbeitgeber stärker eingeschränkt, und dafür wird auch getrommelt weil "allgemeine BWL ist ja überlaufen (und jura auch und...)"... aber man hört die Leute eigentlich nur Jammern das sie irgendwo zwischen den Stühlen sitzen.

Weil weder richtig das eine, noch das andere.

In normalen BWL Studiengängen vermisse ich ne Vertiefung Richtung Recht. Aber wenn der Hauptfokus auf Recht geht dann würde ich wirklich gleich Jura studieren wenn man doch den Wunsch hat Richtung Staatsexamen zu gehen.

Wenn nicht - dann mag Wirtschaftsrecht aber ein interessanter Kompromiss sein. Das Leben der Juristen hat auch Schattenseiten, und Anwälte die kaum mehr verdienen als Facharbeiter gibts auch.

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