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Wirtschaftsinformatiker in 48 Monaten


ArminiusB

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Geschrieben

Hallo,

der ArminiusB wieder mal. Mich Quält doch immer wieder eine Frage. Und zwar die (Zeit).

Ich schaffe es maximal auf 15 bis 17 Stunden in der Woche, am testen mit dem Bruch "Brückenkurs Mathematik", doch 20 Stunden sind ja als optimal angegeben.

In wie weit würde sich die Wochenzeit reduzieren, wenn man allgemein überlegt das ganze Studium statt in 36 Monaten auf 48 Monate zu erweitern.

Ich mein ich will das Studium ja nicht nur gerade so schaffen. Sondern mit einem halbwegs guten (2-3) Abschluss nach Hause gehen.

Und gibt es für 48 Stunden eine Art Studienplan?

Ich weiß das es individuell ist, wie viel jeder für sein Studium an Zeit investieren muss. Und das es auf die Bildung und die Auffassungsgabe ankommt.

Doch bin ich der Typ der erst mal mit dem Maximum rechnet. Weil es glaube ich besser ist später zu merken man braucht doch nicht so viel Zeit als anderes herum ...

Vielleicht kann mir doch einer ein paar Typs geben. :huh::confused:

Gruß

der ArminiusB

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Geschrieben

Du hast nach deiner offiziellen Studiendauer nochmal die Hälfte als kostenlose Betreuungszeit. Und danach kannst du trotzdem noch weiter studieren, zahlst aber wieder monatlich. Du kannst auch "Urlaubssemester" einlegen wenn du gerade keine Zeit hast (oder eine Pause machen willst um den vorhanden Stoff aufzuarbeiten). Es gibt diverse Möglichkeiten.

Also fang doch einfach mal an und schau wie es klappt! Ich habe die wenigstens Wochen meines bisherigen Studiums (>2 Jahre) 15-20 Stunden die Woche gelernt. Eher (wesentlich) weniger. Ok, ich hab auch noch einige Einsendeaufgaben offen und muss dieses Jahr definitiv mehr machen ^^

Was ich sagen will: es gibt kein "Maximum" von dem du ausgehen kannst, weil du _wirklich_ selbst schauen musst wie du damit klar kommst und wieviel Aufwand du betreiben musst um deine gewünschten Noten zu erreichen. Da hilft meiner Meinung nach nur "Versuch macht kluch" ...

Geschrieben

Wenn du es wirklich schaffst, konstant 15-17 Stunden pro Woche in das Fernstudium zu investieren, würde ich dir wie Esme auch empfehlen, es mit der 36-Monats-Variante zu versuchen, und ggf. die 18 Monate erweiterte Betreuungszeit auszunutzen. Und wenn du dann immer noch nicht fertig sein solltest, wirst du ja dennoch nicht exmatrikuliert, sondern kannst weiter studieren und musst dann nur wieder einen (gegenüber der normalen Gebühr reduzierten) Monatsbetrag für die Betreuung zahlen.

Geschrieben

Die Angabe der WBH mit 20-25 Stunden pro Woche ist natürlich erst mal heftig, ich würde mich davon aber nicht verrückt machen lassen, 15-17 Stunden pro Woche sind schon mal sehr gut. Dann ist nicht nur die Quantität der Lernzeit entscheidend sondern auch die Qualität.

Zur Angabe der WBH, was mir hier nie ganz klar war, sind das echt Stunden (60 min) oder Schulstunden (45min), weiß das einer genau ?

Geschrieben
Zur Angabe der WBH, was mir hier nie ganz klar war, sind das echt Stunden (60 min) oder Schulstunden (45min), weiß das einer genau ?

Ich vermute, dass es Zeitstunden sind, die sich aus dem Workload nach dem ECTS-System berechnen. Es wird ja genau festgelegt, wie viele Stunden ein Student zu studieren hat, um zu seinem Abschluss zu kommen ;-)

Geschrieben
Ich vermute, dass es Zeitstunden sind, die sich aus dem Workload nach dem ECTS-System berechnen. Es wird ja genau festgelegt, wie viele Stunden ein Student zu studieren hat, um zu seinem Abschluss zu kommen ;-)
Hm.. 2008 lang ist es her, beim Einführungsseminar dachte ich vom Prof. gehört zu haben es sind Schulstunden, aber wie gesagt lang ist es her.
Geschrieben

Vielen dank für die hilfreichen Antworten.

Ja anfangen werde ich sowie so im April, da ich jetzt lang genug dafür mit meinem Arbeitgeber gekämpft habe :thumbup:

Mir ist auch klar das es Wochen gibt, wo man nicht die Zeit schaffen wird, ganz klar. Doch will ich in Sachen lernen eine Stabilität rein bekommen. Weil mir so was sehr hilft an Sachen dran zu bleiben. =)

Lieber den Schweinehund jeden Tag etwas schwächen, so das er nicht wachsen kann, als aller 2 - 3 Tage wieder vor dem ausgewachsene Misthund stehen. =)

Also danke, ich versuche mich mal nicht ganz zu sehr an die Theorie zu halten und schauen was passiert. Obwohl das für mich als sehr Planer schwierig ist ... Aber somit wird vielleicht schon die erste Lernphase vor dem Studium beginnen.

Dann bis später zu nächsten nervigen Frage ;) oder vielleicht bald mal auch eine schlaue Antwort.:biggrin:

Geschrieben
Ich vermute, dass es Zeitstunden sind, die sich aus dem Workload nach dem ECTS-System berechnen.

Es stimmt. 1 ECTS-Punkt entspricht 30 Zeitstunden Arbeitsaufwand, es ist mMn aber kein Sollwert.

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