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Johnny367

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Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Diese Dinge sind mir durchaus bewusst.

Nur: Es ist keine klare Aussage zum MBA General Management in Fernlehre an der DUK zu finden.

Es gibt keine Quellen, die bestätigen:

a) Das Studium ist als solches ein Witz und man kann den akademischen Grad tatsächlich erwerben (i.S.v. kaufen)

oder

B) Man muss sich tatsächlich dahinterklemmen und (fast) Vollzeitaufwand betreiben, wie es beispielsweise an der Uni Wien der Fall war.

Sollte B) der Fall sehen, muss ich davon absehen. Das schaffe ich einfach nicht. Nicht neben einer Vollzeitbeschäftigung.

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B) Man muss sich tatsächlich dahinterklemmen und (fast) Vollzeitaufwand betreiben, wie es beispielsweise an der Uni Wien der Fall war.

Sollte B) der Fall sehen, muss ich davon absehen. Das schaffe ich einfach nicht. Nicht neben einer Vollzeitbeschäftigung.

Wie wäre es denn mit einem Fernstudium "Wirtschaftsrecht" an der TU Kaiserslautern / Uni des Saarlandes? Das ist in 4 Semestern durch und das schafft man gut neben einer Vollzeitbeschäftigung.

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Nur: Es ist keine klare Aussage zum MBA General Management in Fernlehre an der DUK zu finden.

Es gibt keine Quellen, die bestätigen:

a) Das Studium ist als solches ein Witz und man kann den akademischen Grad tatsächlich erwerben (i.S.v. kaufen)

oder

B) Man muss sich tatsächlich dahinterklemmen und (fast) Vollzeitaufwand betreiben, wie es beispielsweise an der Uni Wien der Fall war.

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Das werden Sie auch so nirgends bestätigt bekommen. Selbst wenn Sie einen "richtigen" akademischen Grad erwerben, dann nützt der Ihnen nichts, wenn bei Entscheidern die Meinung vorhanden ist, dass dieser akademische Grad nichts taugt.

Dann werden Sie vielleicht in die Auswahl für eine entsprechende Funktion pro forma aufgenommen, bekommen aber dann die Absage mit der Begründung, dass man sich aus Grund xyz für einen anderen Bewerber entschieden habe.

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Wenn es auf offiziellen Wege in Österreich einen Master so leicht gibt, finde ich es erschreckend und der Uni müsste die Akkreditierung entzogen werden. Mit so einer light Version eines Masters würde man den Menschen, die sich anstrengen und Zeit und Geld investieren um den Master zu erhalten vor das Schienbein treten.

Entweder man investiert die Zeit und ggf. auch das Geld um einen Master zu machen, der einen was lehrt und weiter bringt, oder man lässt es und gibt sich mit dem Bachelor zufrieden.

Gruß

Dominik, der sich mit dem Bachelor zufrieden gibt........ (zumindest wahrscheinlich)

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Was soll ich sagen... Bin derselben Meinung.

Und gebe mich mit dem Bachelor zufrieden.

Aber was soll ich machen, wenn es der Arbeitgeber (zumindest formal) verlangt.

Das ist wie mit der Firma Hofer. (In Deutschland Aldi)

Beim Filialleiter ist ohne (irgendeinen!) akademischen Grad Schluss. Egal wie gut man ist.

Bei mir muss es halt irgendein Mastergrad sein.

Zudem: Ich weiß eben nicht, ob das Ganze an der DUK wirklich so einfach ist. Das versuche ich gerade in Erfahrung zu bringen.

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@Johnny367 Also deine Einstellung und auch anscheinend die deines Arbeitgebers kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Was bringt mir ein Titel, wenn ich am Ende viel Geld ausgegeben habe und doch nicht mehr kann, als im Bachelor Studium gelehrt wurde ?

Was soll das dann alleine für eine Stelle sein, für die man nur das Papier aber kein Wissen benötigt.

Ich meine, was bringt es, wenn man einen Bootsführerschein erkaufen könnte. Man hat noch nie im Leben ein Boot gesteuert und bewirbt sich bei einer

Firma. Und wenn man dann auf ein großes Schiff gesetzt wird, dann steht man da und kann erklären, wieso man nicht einmal den Motor starten kann.

Wenn man im Internet sich ein paar Foren durchliest, dann liest man über die DUK eigentlich nichts gutes.

Und darum frage ich mich, wieso man 21000 Euro für einen Master "so verbrennen" will.

Klar ich kenne jetzt nur deutsche Anbieter. Aber hier gibt es viele Anbieter die sehr gut angesehen sind und wesentlich günstiger sind.

Aber am Ende ist es deine Entscheidung. Wenn du bis zur Rente bei deinem Arbeitgeber bleiben möchtest, und der die DUK für passend hält,

dann kannst du es ja machen.

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Weil das Wissen eines Masterstudiums nicht notwendig ist. Aber es sieht nach außen nicht gut aus, wenn jemand ohne Master diese Position bekleidet.

Ich weiß, dass das ein holpriger Vergleich ist, aber:

Man sitzt beispielsweise auf der Trainerbank bei einem Fußballverein. Selbst war man als Spieler gut, besitzt jedoch keine Trainerschein.

Nun: Man könnte der beste Trainer sein, aber die Leute werden trotzdem murren...

Zum Arbeitgeber und zur Position möchte ich hier öffentlich nichts sagen.

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Was ich mittlerweile im Lauf der Jahre zur DUK mitbekommen habe ist, dass diese nicht unseriös ist in dem Sinne, dass es sich um gekaufte Abschlüsse handelt und auch, dass das Niveau je nach Studiengang wohl sehr unterschiedlich und zum Teil eher niedrig ist.

Mir ist aufgefallen, dass du, Johnny367, irgendwo schreibst, dass du nicht die Zeit für ein ordentliches MBA-Studium hättest und es daher so leicht wie möglich haben möchtest, da du Vollzeit arbeitest. Dazu sei angemerkt, dass die meisten Fernstudenten neben ihrem Studium arbeiten und sehr viele davon in Vollzeit. Das Fernstudium ist ja gerade als berufsbegleitendes Studium ausgelegt.

Ansonsten, wenn es dir eh egal ist, welchen Wert das Studium hat versuche es doch. Du wirst ja denke ich recht schnell merken, ob es sich mit deinen Rahmenbedingungen vereinbaren lässt oder dir doch zu anspruchsvoll ist. Und wenn du dann ergänzend dazu noch kurz hier berichten könntest, wie es dir ergangen ist, um die Informationslücke etwas zu reduzieren, wäre das super.

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Johnny, Sie brauchen und sollen gar nichts zu Ihrem Arbeitgeber sagen. Und ob Sie da bis zur Rente tätig sein werden, das steht sowieso in den STernen.

Aber nehmen wir mal an, Sie müssten irgendwann an einen Wechsel denken, dann hätten Sie mit Sicherheit mehr von einem Master, über den es keine Meinungen gibt wie "Na ja ...!" Zumal Sie dann ja auch die Hürde überwinden müssen, in ganz andere Strukturen zu wechseln als sie im Einzelhandel und dort speziell bei Discountern üblich sind.

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Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Diese Dinge sind mir durchaus bewusst.

Nur: Es ist keine klare Aussage zum MBA General Management in Fernlehre an der DUK zu finden.

Es gibt keine Quellen, die bestätigen:

a) Das Studium ist als solches ein Witz und man kann den akademischen Grad tatsächlich erwerben (i.S.v. kaufen)

oder

B) Man muss sich tatsächlich dahinterklemmen und (fast) Vollzeitaufwand betreiben, wie es beispielsweise an der Uni Wien der Fall war.

Sollte B) der Fall sehen, muss ich davon absehen. Das schaffe ich einfach nicht. Nicht neben einer Vollzeitbeschäftigung.

Ich bin Mitarbeiter im Bereich der Fernlehre für die Donau-Universität Krems; meine Aufgaben sind hierbei die Vermarktung, Verwaltung und Betreuung der Studenten. Ich bin aber auch Student im angesprochenen Studiengang MBA General Management Competences.

Man mag mich befangen halten - trotzdem erlaube ich mir ein paar Dinge anzumerken.

Diese Fernlehrgänge sind berufsbegleitend konzipiert, man sollte in etwa 20 bis 25 Wochenstunden für das Lernen einplanen, wenn man das Studium in der Regelstudienzeit (4 Semester) beenden möchte.

Dass man an der DUK akademische Grade "kaufen" kann, ist schlichtweg falsch und beinahe schon rufschädigend. Die Donau-Universität Krems ist keineswegs irgendeine dubiose private Bildungseinrichtung, sondern eine staatliche österreichische Universität und unterliegt hier den selben Qualitätsvorgaben und Kriterien wie auch jede andere staatliche österreichische Universität .

Die Lerninhalte sind alle auf akademischem Niveau. Sich hiermal nebenbei einen akademischen Grad zu zu legen, ist nicht möglich. Man muss sich schon eingehend mit den Studiumsunterlagen beschäftigen und auseinandersetzen - "dahinter klemmen".

Je nach Vorbildung/-studium und Auffassungsgabe variiert natürlich der individuelle Lernzeitaufwand.

Ja, ein Teil (aber bei weitem nicht alle) der Prüfungsfragen ist vorab bekannt - die Beantwortung (der in From von Fragenkatalogen beigefügten) Fragestellungen obliegt aber immer noch dem Studenten. Diese Fragenkataloge dienen als roter Faden durch das jeweilige Studienfach, anhand der Skripten und Unterlagen sind die Antworten zu erarbeiten.

Bearbeitet von cgruenmueller
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