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Übersetzer, Fremdspr.-Korr., Bürokaufmann: was ist die richtige Weiterbildung?


Msch

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was hälst du von dem Bachelor "Medien- und Kommunikationsmanagement" an der SRH Riedlingen?

Der Schwerpunkt liegt bei diesem Studiengang offenbar eher auf Kommunikationsmanagement und Public Relations. Die BWL-Inhalte sind (sehr wahrscheinlich) nur Beiwerk. Kaufmännische Kenntnisse werden da wahrscheinlich eher weniger vermittelt.

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Kaufmännische Kenntnisse werden da wahrscheinlich eher weniger vermittelt.

Wenn ein 3 Jähriger Bachelor an ner Hochschule mit den Grund-Modulen die in den ersten Semestern mit den anderen BWL-Studiengängen identisch sind nichtmal Grundlagenkenntnisse einer kfmn Ausbildung abdecken kann weiß ich aber auch nicht... :ohmy:

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Wenn ein 3 Jähriger Bachelor an ner Hochschule mit den Grund-Modulen die in den ersten Semestern mit den anderen BWL-Studiengängen identisch sind nichtmal Grundlagenkenntnisse einer kfmn Ausbildung abdecken kann weiß ich aber auch nicht... :ohmy:

Ist nur eine Vermutung, die sich auf eigene Erfahrungen und den Blick auf das Curriculum stützt. Für 2 Semester BWL-Inhalte würde ich kein 3-jähriges Studium beginnen.

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

wow, vielen Dank nochmal für die vielen Antworten und sorry, dass ich mich zwei Wochen nicht gemeldet habe. Ich hatte ja, wie gesagt, verschiedene Weiterbildungsanbieter (IHK, SGD, Akad) mal angeschrieben und diesen meine Fragen gestellt. Nach zwei Wochen habe ich keine einzige Antwort erhalten. Das finde ich ehrlich gesagt echt schwach. Ich werde denen dieses WE nochmal ein bisschen auf den Zahn fühlen. Sollten sie sich wieder nicht melden, dann wollen sie mich wohl nicht als Kunden.

Eine betriebliche Ausbildung hatte ich mir auch bereits überlegt, diese aber bisher immer verworfen, da ich nicht glaube, dass ich noch für eine Lehrstelle eingestellt werde. Klar bringe ich Erfahrung und ein geisteswissenschaftliches Studium mit, aber ich werde dieses Jahr eben auch 35. Ich habe in unterschiedlichen Unternehmen verschiedene Führungskräfte kennengelernt, die in meinem Jahrgang sind oder jünger.

Naja, ich will nochmal bis Mitte der Woche abwarten, ob von den Weiterbildungsanbietern vielleicht doch noch was kommt, wenn ich sie nochmal anschreibe, bzw. es auch noch bei zwei-drei anderen versuchen. Sollte wieder kein Feedback kommen, werde ich mir was anderes überlegen. Ein Bachelor-Studium kommt für mich leider nicht in Frage, da ich nur etwas für die Sachbearbeiter-Ebene suche. Höhe einzusteigen ist für mich nichts. Aber ich bleibe dran. Irgendetwas muss ja gehen.

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Ich glaube auch, dass es mit einer betrieblichen Ausbildung schwierig wird aufgrund Ihres Alters. Aaaaber: Warum nicht einfach versuchen bei einem Mittelständler, auf alle Fälle bei einem kleineren Unternehmen? Also nicht bei einem Drei-Mann-Betrieb; so klein nun wirklich nicht.

Als Strategie nehmen Sie Offenheit und Ehrlichkeit. Sie machen also einen Lebenslauf und als Anschreiben basteln Sie die Statements zusammen, die Sie hier in dem Strang geschrieben haben.

Der Schluss des Anschreibens könnte sein, dass Sie sich vorstellen können, dass diese Rolle nicht nur für Sie, sondern auch fürs Unternehmen, andere Azubis und die vielleicht gleichaltrigen Vorgesetzten schwierig sein könnte. Deswegen würden Sie vorschlagen, genau zu diesem Themenkreis ein Gespräch zu führen, bevor man über ein Zu- oder Absage nachdenkt.

Und dann warten Sie, was passiert. Die IHK etc. können Sie ja unabhängig von diesem Vorgehen immer noch im Auge behalten und weiter verfolgen.

Was meinen Sie?

Sabine Kanzler

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