Eine Frage zur Verpflegung bei Präsenzveranstaltungen

[der Pate]

bei der AKAD war das von Standort zu Standort unterschiedlich. Geliebt habe ich Frankfurt, da lag das Studienzentrum im alten Uni-Viertel und da gab es in Gehweite während des Mittags alles was man sich wünschen kann. Asiaten, Döner, Bioladen, Metzger etc. da war für Alle was dabei. In München war nebenan ein Supermarkt, ein Bioladen und ein Schnellasiate. Auch sehr lecker.

In Stuttgart gab es nichts drumrum, aber da kam jeden Morgen ein Bäcker mit Sandwiches, Salaten etc. Dort konnte man sich eindecken. Ich hatte in Stuttgart fast immer selbst was dabei.

Aber es war alles kostenpflichtig. Da gab es von der AKAD nichts inklusive

[TurboJim]

Es ist wirklich sehr unterschiedlich. An der Fernuni gibt es z.B. eine sehr gute Mensa auf dem Gelände (viele Studientage und die mündlichen Prüfungen finden in Hagen statt), während man an den Prüfungsorten meist keine offene Mensa vorfindet. Bei der Präsenzhochschule, bei der ich momentan einen Nachmittagskurs belegt habe, gibt es eine Mensa die sehr lange offen hat aber von der Qualität her eher bescheiden ist. An anderen Hochschulen gab es meist entweder einen Tisch mit Getränken und Snacks oder der Lehrstuhl hatte direkt neben an eine Küche mit Getränken, wobei entweder um eine Spende gebeten oder alles zum Vertrauenspreis angeboten wurde. Sehr oft kümmern sich die Dozenten bei wissenschaftlichen Weiterbildungen auch um Reservierungen in Restaurants/Kneipen zum gemeinsamen kennenlernen/ feiern.