Zum Inhalt springen

B.A. Betriebswirtschaftslehre Anerkennung von ECTS sinnvoll?


Empfohlene Beiträge

vor 31 Minuten, UschiB schrieb:

Jetzt hat er bedenken, ob das richtig war, weil er ja oft nur den schwereren Teil schreibt u vielleicht schlechtere Noten hat. Und BWL bekommt er komplett anerkannt.

 

Warum gehst du davon aus, dass die Vertiefung zwingend schwieriger ist?

 

vor 32 Minuten, UschiB schrieb:

Was steht dann bei der Note?

 

Am ‎05‎.‎04‎.‎2015 um 08:25 , Stefania85 schrieb:

Deine anerkannten Leistungen stehen im sogenannten "Transcript of Records" (Leistungsnachweis) bei ganzen anerkannten Modulen als "passed", also bestanden (ohne explizite Note).

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Er bekommt von 71 ECTS vom Wirtschaftsfachwirt anerkannt. Dadurch fast überall den Teil 1. Dadurch würde auf dem Leistungsnachweis sehr oft im Teil 1 -passend- stehen. Versteht das bei Bewerbungen dann der Personaler?  Ich hatte mich gefreut wegen der Geldeinsparung habe aber bedenken ob der Bachelor dann was bringt wenn er anders aussieht. 9 Leistungsnachweis muss man ja mitteilen da das Bachelorzertifikat keine Note entfällt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ob einen AG beim Bewerber die Leistungsübersicht bzw. das Zeugnis mit den Noten wirklich interessiert, kann nicht pauschal behauptet werden. Ob es zu einer vollständigen Bewerbung dazugehört, darüber kann man streiten - hier würde ich meinen, kommt es schwer darauf an, wie lange man schon im Job ist. Bei der ersten Stelle nach dem Studium mag es noch wichtiger sein, wenn man im späteren Karriereverlauf Bewerbungen schreibt und sich ggf. noch weiterqualifiziert hat, dann reicht m.E. auch die Urkunde über das erfolgreich bestandene Studium und den akademischen Grad.

 

Ich habe mir selbst bei meinem BWL-Bachelor durch Vorleistungen 90 ECTS (das war die Höchstgrenze) anrechnen lassen und habe demnach selbst in vielen Stellen in Zeugnissen stehen "anerkannt". Weder bei der späteren Bewerbung noch bei folgenden Studiengängen (Master) war das ein Thema.

 

Selbst wenn es zu Nachfragen in diesem Zusammenhang käme - meist basieren die Anrechnungen ja auf bereits in anderem Zusammenhang erbrachten Prüfungsleistungen, über die man einen Nachweis hat - dieser kann ja ebenfalls der Bewerbung beigefügt werden (z.B. Betriebswirtzeugnis o.Ä.).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Anrechnungen können ja durch die berufliche Aufstiegsfortbildung erklärt werden. Das sollte jedem Personaler und Führungskraft dann eigentlich klar sein. Wenn nicht sollte man Abstand von dem Unternehmen als Bewerber nehmen. Wenn elementares Wissen im Bereich der Hochschulbildung für beruflich qualifizierte nicht vorhanden ist.

 

Ich bin selber schon in Vorstellungsgesprächen auf die Anerkennungen angesprochen worden. Nach Erklärung das solche Anerkennung an privaten Hochschulen üblich sind und von den Akkreditierungsagenturen anerkannt sind war das Thema gegessen. 

 

Wenn dein Sohn schon weiß in welche Richtung er später gehen will und neben der Schwerpunktsetzung im Studium dazu noch einschlägige oder einschlägig nahe Berufserfahrung erwirbt sollte er hinter keine Probleme bei der Suche haben. 

 

Das größte Problem in den Klausuren ist das nur 45 statt 90 Minuten zur Verfügung stehen und der Stoff aus Teil 1 sollte bekannt sein. Es ist aber definitiv machbar. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Morgen,

hier wurde ja schon die wichtigsten Punkte genau erläutert.

Ich möchte nur einen Punkte anfügen:

 

Bei manchen Modulen macht es Sinn den Einführungskurs dennoch zu absolvieren, da natürlich im Vertiefungskurs ein gewisses Grundwissen/-verständnis vorausgesetzt wird.

Das beste Beispiel "Buchführung und Bilanzierung"; wer hier die Grundbegriffe und Zusammenhänge der doppelten Buchführung sowie GuV, Kapitalflussrechnung etc nicht mehr "weiß", dem empfehlen wir sich den Kurs I nicht anrechnen zu lassen.

VG, Kevin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe damals auch einige Fächer anerkennen lassen und wie hier schon genannt war es nur bei BUB zum Teil nicht sinnvoll, dass muss aber jeder für sich entscheiden.

Anerkennen lässt man ja "eigentlich", weil man schon das Wissen in den Fächern hat. 

 

Bezüglich Bewerbungsgespräche, hier hatte ich absolut keine Nachteile empfunden, es hat aber auch keiner gezielt danach gefragt.

Und in der Gesamtnote wirkt sich das auch nicht negativ aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kleiner Denkansatz noch zur Anerkennung, wenn die Einführung anerkannt werden kann, die Vertiefung aber nicht: Es lohnt ein Blick in das Modulhandbuch zu dem jeweiligen Fach. Wenn man den Inhalt halbwegs sicher drauf hat, lohnt die Anerkennung, sonst sollte man überlegen, ob einem die Kostenersparnis das wert ist. In sehr vielen Fächern wird in der Vertiefung das Wissen aus der Einführung als Basics voraus gesetzt und wenn das nicht (mehr) vorhanden ist, riskiert man eben eine Bruchlandung in der Vertiefung... ;) 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...