Zum Inhalt springen

Unterschied Bildungswissenschaft zu Erziehungswissenschaft


csab8362

Empfohlene Beiträge

Hi, also dafür brauchst du kein Studium der Erziehungswissenschaft oder Bildungswissenschaft (solche Themen kommen ja auch gar nicht vor dort). Da würde ich eher bei Paracelsus solche Kurse machen, z.Bsp.....Oder in Richtung Heilpraktiker gehen.

Solltest du an einer VHS arbeiten wollen, dort gibt es auch extra für Kursleiter Fortbildungen im Bereich Erwachsenenbildung, damit du weißt, wie man unterrichtet....usw. (Geht aber erst, wenn man schon Dozent ist).

Viele Grüße!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Jetzt habe ich mir das Angebot von der Fernstudienakkademie angesehen und das scheint recht gut zu sein. Jedoch brauche ich dafür erstmal ein gutes, brauchbares Konzept und eine Menge an Fachwissen, dann kann die Fernstudienakkademie mir das Werkzeug zu Verfügung stellen, das ich für das Lehren brauche.

Heilpraktiker gibt es in Österreich nicht und das ist auch gut so, kann schon interessant sein aber meiner Meinung nach auch gefährlich wenn der richtige medizinische Hintergrund fehlt. Es gibt sicher auch Ausnahmen und richtig gute Heilpraktiker. Ebensoh schrecklich finde ich den Psychologischen Berater, fast schon gefährlich, sicherlich gibt es genügend Leute die oft mehr Empathie haben als manche Psychologen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man in einem Fernlehrgang und vielleicht 10 Wochenendkursen das lernt was ein Psychotherapeut in jahrelanger Ausbildung mit supervision lernt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Der Weg, dass Du Dir erst mal umfangreiches Fachwissen drauf schaffst, ist sicherlich richtig - sonst wird Dir wahrscheinlich auch kein Bildungsanbieter einen entsprechenden Job geben. Dass Du das Fachwissen hast, musst Du auch nachweisen können, etwa durch eine entsprechende Ausbildung, langjährige Berufserfahrung, ein Studium oder auch durch umfangreiche Weiterbildungen

Zu den Heilpraktiker-Ausbildungen kann ich nichts sagen - aber was man so hört, müssen die Heilpraktiker für ihre Prüfungen wirklich sehr, sehr viel lernen!

Falls (?) es Dich interessiert, schicke ich Dir gerne mal den ersten Lehrbrief unseres Dozentenkurses zu - natürlich absolut unverbindlich und kostenlos. So kannst Du gucken, ob der Lehrgang zu Dir und Deinen Vorstellungen passen könnte. Dafür bräuchte ich aber dann Deine Adresse und Deinen Klarnamen - am besten per PN.

Noch einen schönen Sonntag und viele Grüße

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ebensoh schrecklich finde ich den Psychologischen Berater, fast schon gefährlich, sicherlich gibt es genügend Leute die oft mehr Empathie haben als manche Psychologen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man in einem Fernlehrgang und vielleicht 10 Wochenendkursen das lernt was ein Psychotherapeut in jahrelanger Ausbildung mit supervision lernt.

Ein Psychologischer Berater darf nicht therapeutisch tätig werden, sondern nur beraten. Vielleicht verwechselst du das ja mit dem Heilpraktiker Psychotherapie, der in der Tat auch therapieren darf (wenn auch nicht bei allen Krankheitsbildern) und davor eine Prüfung vor dem Gesundheitsamt ablegen muss, dass er keine Gefahr für die Volksgesundheit ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In Österreich ist es der Diplom Lebens und Sozial Berater, der in einem Fernstudium mit drei oder vier Wochenendkursen erworben werden kann. Es ist halt die Frage wie man mit dem Begriff *beraten* definiert, ist sehr dehnbar.und auch wenn man eine Prüfung beim Gesundheitsamt ablegen muss ersetzt das nicht die jahrelange Ausbildung unter Supervision. Gerade in so einem Bereich ist es sehr wichtig, dass man mit und unter Leuten arbeitet. Ich finde auch dass der Übergang Prävention und Therapie oft sehr fliessend verläuft und da den Punkt zu erkennen , an dem man den Kunden zum Therapeuten oder Psychater schicken sollte, sehr schwierig ist. Weil man sich da eingestehen muss, dass es mit der Beratung allein nicht getan ist und wer gibt gerne zu dass sein Ansatz nicht ausreicht. Natürlich sind diese Lebensberater ein guter Anlaufpartner für Personen, die noch (Glauben) keinen Psychotherapeuten brauchen. Weiters finde ich so eine Zusatzausbildung gut für alle Leute die mit Kranken Oder Gefährdeten arbeiten , z.b. Ärzte, Pfleger, Krankenschwester, Sozialberater, Apotheker, vielleicht auch Barkeeper (?!j

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...