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Wirtschaftspsychologie Chancen


Lissy 78

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Meiner Meinung nach wird es auch eher schwierig sein in der Wirtschaftspsychologie Fuß zu fassen aber nicht ganz unmöglich. Und vielleicht ist die Kombination Medizin-Wirtschaft-Psychologie auch ein Vorteil. Und wenn man so ein schwieriges Studium wie Medizin geschafft hat wird ein Fernstudium auch zu schaffen sein.

Und ich verstehe dich gut, bin auch froh kein Mediziner zu sein, die momentanen Entwicklungen sind zur Zeit sehr, sehr schwierig.

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  • 2 Wochen später...
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Für die Chance Medizin studieren zu können, würde ich echt alles tun. Ich würde dafür sogar meine Familie und Freunde aufgeben und egal wohin ziehen. Von daher kann ich es nicht verstehen, wie man erst über sechs Jahre studieren kann um dann nochmal etwas ganz anderes zu machen. Aber gut....ich habe mir jahrelang den Arsch in der Altenpflege aufgerissen, um zu den Entschluss zu kommen, dass ich diese Arbeit unter diesen Umständen nicht mehr machen will. Jedenfalls muss ich damit zufrieden geben, momentan für Familie und Freunde der Arztersatz zu sein und ich denke, dass es in diesem Leben auch nichts mehr mit dem Studium der Humanmedizin, Molekularmedizin oder -biologie wird, da ich das Abitur aufgrund meiner Matheprobleme nicht hinkriege, den HamNat-Online-Test der medizinischen Fakultät der Uni Hamburg habe ich aber mit einem guten Ergebnis bestanden.

Jedenfalls habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, Wirtschaftspsychologie zu studieren. Da mir zwei befreundete Diplom-Kaufmänner aber von solch spezialisierten Studiengängen abgeraten haben und es in Schleswig-Holstein keine Stellen für Wirtschaftspsychologen gibt, werde ich mir nun wieder etwas anderes suchen.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem B.A. und einem B.Sc. in Wirtschaftspsychologie? An der einzigen Hochschule in meinem Landkreis gibt es beide Grade im Studiengang Wirtschaftspsychologie.

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B.A. geistes- bzw. sozialwissenschaftlicher Abschluss, B.Sc. naturwissenschaftlicher Abschluss. Lässt sich grob so einteilen. Man könnte jetzt mutmaßen, wie hoch der Anteil an Mathematik bzw. Statistik in den unterschiedlichen Studiengängen ist.

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Ok. Also geht es beim B.A. schwerpunktmäßig eher um BWL und beim B.Sc. eher um Psychologie.

Ich würde mir eher die konkreten Modulhandbücher der Hochschulen ansehen, die in Frage kommen, und aus "B. A." vs. "B. Sc." nicht unbedingt eine inhaltliche Ausrichtung ableiten. Es gibt Hochschulen, die verleihen in Psychologie den B. A., andere den B. Sc. - genauso gibt es auch im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich beide Abschlüsse.

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Ich würde mir eher die konkreten Modulhandbücher der Hochschulen ansehen, die in Frage kommen, und aus "B. A." vs. "B. Sc." nicht unbedingt eine inhaltliche Ausrichtung ableiten.

Meine Anmerkung war auch nur auf die Abschlüsse selbst bezogen, insofern volle Zustimmung von mir.

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