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Bis wann sollte das Hochschulzeugnis mitgeschickt werden?


yoshua

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Also, mein Ausbildungszeugnis feiert nächstes Jahr sein zehnjähriges Jubiläum (also von 2006). Nach dieser Periode kommt eine Fachhochschulreife aus dem Jahr 2009, die ich beilege, und ein Bachelorzeugnis aus dem Jahr 2012.

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Und Sie haben aus der Zeit ein Zeugnis des Arbeitgebers? Ich meine, die IHK-Bescheinigung über die bestandene Prüfung beizulegen, das tut ja nicht wirklich weh, oder?

Ich würde sortierenden Bachelor, die Fachhochschulreife, dann das IHK-Zeugnis und davor (auch in absteigender Reihenfolge) die Arbeitszeugnisse.

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Es handelt sich dabei um eine schulische Ausbildung, deshalb habe ich nur die Urkunde und das Zeugnis (Physiotherapie). Ich habe nur immer Angst, dass der arme Personaler/die Personalerin an dem ganzen Papierwust erstickt. Ich habe ja noch 3-4 Praktikumszeugnisse, mein jüngstes Arbeitszeugnis, 3-4 Nachweise über ehrenamtliche Arbeit und außerhochschulische Aktivitäten etc. Ganz zu schweigen von meinen beiden Arbeitszeugnissen als Physio.

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Okay, ich merke gerade, dass meine Bewerbungen eine gute Zierde für jede (Personaler-)Papiertonne abgeben. Ich hatte sowieso vor, mich im Herbst mal bei Ihnen zu melden. Jetzt habe ich noch ein Thema für meine Fragen-Liste.

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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Bei PDFs ist der Umfang doch völlig egal und ein paar Kopien mehr kosten auch nicht die Welt. Das Sortieren der Dokumente ist das Wichtige. Manchen Personalern reichen die ersten 5 Seiten, andere überfliegen auch gerne 30 weitere Seiten. Aber die Freiheit würde ich keinem Einsteller nehmen. Lücken, auch gleich zu Beginn der Laufbahn, habe ich immer schlimmer gewertet als ein schlechtes Zeugnis.

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Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Bei PDFs ist der Umfang doch völlig egal und ein paar Kopien mehr kosten auch nicht die Welt. Das Sortieren der Dokumente ist das Wichtige. Manchen Personalern reichen die ersten 5 Seiten, andere überfliegen auch gerne 30 weitere Seiten. Aber die Freiheit würde ich keinem Einsteller nehmen. Lücken, auch gleich zu Beginn der Laufbahn, habe ich immer schlimmer gewertet als ein schlechtes Zeugnis.

Naja irgendwann hast du ne fette PDF-Datei, die du als Anhang mitschickst. Können schnell ein paar MB werden, je nachdem wie du die Zeugnisse eingescannt und kopiert hast.

Ich bin Redakteur und deshalb auch ein Freund von schlanken Anhängen. Ich finde persönlich nichts schlimmer, als mich durch eine digitale Papierwürste durcharbeiten zu müssen. Diese Denkweise hat sich unrichtigerweise auch bei meinen Bewerbungen durchgesetzt.

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Aber Praktikumszeugnisse können Sie in der Zwischenzeit weglassen
Außer zu Beginn des Berufsleben
ehrenamtliche Tätigkeiten brauchen in aller Regel auch keinen schriftlichen Nachweis in den Unterlagen.
Es sei denn, diese haben einen echten Bezug zur angestrebten Position.

Im genannten Fall, wo mehrere Arbeitszeugnisse schon vorliegen, stimme ich überein. Bei Praktika muss man aber sicherlich zwischen Pflichtpraktika zur Erlangung des Abschlusses und "freiwilligen" Praktika nach Ausbildungsbschluss unterscheiden.

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Außer zu Beginn des BerufslebenEs sei denn, diese haben einen echten Bezug zur angestrebten Position.

Im genannten Fall, wo mehrere Arbeitszeugnisse schon vorliegen, stimme ich überein. Bei Praktika muss man aber sicherlich zwischen Pflichtpraktika zur Erlangung des Abschlusses und "freiwilligen" Praktika nach Ausbildungsbschluss unterscheiden.

Gehen wir von Pflichtpraktika Während des Studiums aus - nach wie vielen Berufsjahren können die als Kopie raus? (Ich will hier niemanden als Ratgeber ausnutzen, aber ich lerne gerade echt dazu.)

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