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Ausbildung der Ausbilder


Brigitte Ecker

Empfohlene Beiträge

Das "Drumherum" (Service, Unterlagen) war überdurchschnittlich, das Personal entgegenkommend, die Preise fair. Die HAF ist an sich sehr zu empfehlen. Bei "Am Arbeitsplatz ausbilden" war ich allerdings nicht mit den Inhalten und der Beurteilung einverstanden. Da wurde mir sehr negativ angekreidet, dass ich nach dem Prinzip "Vorzeigen" und dann macht der Auszubildende die Arbeit nach und wird vom Ausbilder kontrolliert. "Da verhält sich ja der Azubi vollkommen passiv" und erhielt eine Vier. Es ging um eine Ablage, da kann man keine AnfängerInnen so drauflos arbeiten lassen. Und ich habe die Ablage auch nicht anders gelernt, mit sehr gutem Erfolg übrigens. Ich ziehe es vor, etwas gezeigt zu bekommen und in der Anfangszeit kontrolliert zu werden, alles andere ist meiner Meinung nach keine Ausbildung. An sich ist der Kurs nicht schwierig. Vorteil: Zumindest damals gab es kein Pflichtseminar.

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  • 1 Jahr später...

Ok, also hier in Deutschland muss man für den Ausbilderschein eine Prüfung bei der IHK ablegen. Da ist es so, dass man eine schriftliche und eine praktische Prüfung hat. Und je nach IHK wurde bei der praktischen Aufgabe mehr Wert auf Unterweisung oder Präsentation gelegt. Persönlich fand ich den Ausbilderschein recht einfach, wobei es auch Teilnehmer gab, die bei der Unterweisung durchgefallen sind.

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