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Wie seid ihr bei der Studiumsentscheidung vorgegangen?


yoshua

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Wie wichtig ist bei euch das zukünftige Arbeitsumfeld bei der Entscheidungsfindung für ein Studium gewesen?

Auch wenn mir die Arbeit an sich eines WP evtl. Spaß machen würde, wie im anderen Thread beschrieben, bin ich ja eher der Typ der auch mal seine ruhigen Phasen braucht und der auch mal gern mit "normalen" Arbeitern zutun hat. Ich brauche mich nicht ständig verkaufen und in gewisser Weise auch leicht schauspielern.

Mir ist das Umfeld extrem wichtig. Schließlich muss ich mein gesamtes Arbeitsleben damit klarkommen. Auch wenn mir das Gebiet des Marketings zb. an sich Spaß machen würde, könnte ich mir sehr schwer vorstellen in dem Bereich zu arbeiten. Weil ich mit dem "Menschenschlag" einfach nicht warm werde.

Die Logistik, so habe ich es erfahren, ist für mich einfach das optimale Umfeld. Und es hat mir auch Spaß gemacht es zu studieren. Es passte also recht gut.

Also um es noch mal kurz zu machen. Würdet ihr was studieren, wo ihr euch emotional betrachtet nicht drin wiederfindet?Auch wenn euch das Fachliche an sich liegt?

Oder kann man sagen, dass es da eine Korrealation gibt, zwischen dem was man gerne studiert und dem Arbeitsumfeld in dem man sich am ehesten wohlfühlt?

MfG

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Hmmmm......ich habe etwas angefangen zu studieren, was mir auch zusagt. Aber da gibt es verschiedene Bereiche, in denen ich später arbeiten kann und auch verschiedene Arbeitgeber.

Es gibt Bereiche und Arbeitgeber, wo ich nicht arbeiten möchte.

Und das "gesamte Arbeitsleben" sehe ich anders. Ich habe mich mit über 40 noch einmal umorientiert und bin dabei, zusätzlich noch etwas ganz anderes anzufangen - ob ich da beruflich noch Fuß fassen kann, oder ob es dann mehr Hobby ist, oder ob daraus sogar eine Selbständigkeit entsteht? Wer weiß ......

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Ich denke, es kommt immer auf die Gesamtsituation an. Eine Tätigkeit auszuführen, die einem zwar fachlich zusagt, bei der man sich aber nicht wohlfühlt und Vorurteile gegenüber den Kollegen etc. vorhanden sind wird es schwer machen, in so einem Beruf glücklich zu werden. Dies umso mehr, wenn jemand wie du sagt, dass ihm das Umfeld sehr wichtig ist.

Wenn für dich die Logistik das optimale Umfeld ist und du hier fachlich qualifiziert bist - was spricht dann dagegen, in diesem Bereich zu bleiben und dich weiterzuentwickeln?

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Mir ist eigentlich der Abschluss am wichtigsten gewesen. Weil ein Dipl.-Kfm. (FH) vor dem Namen besser aussieht wie ein B.A. oder M.A. hinter dem Namen und ein B.Sc. oder M.Sc. besser wie ein B.A, M.A. oder MBA aber schlechter wie ein Dipl.-Kfm. (FH) habe ich mich für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaft an der FH Wismar entschieden.

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Mir ist eigentlich der Abschluss am wichtigsten gewesen. Weil ein Dipl.-Kfm. (FH) vor dem Namen besser aussieht wie ein B.A. oder M.A. hinter dem Namen und ein B.Sc. oder M.Sc. besser wie ein B.A, M.A. oder MBA aber schlechter wie ein Dipl.-Kfm. (FH) habe ich mich für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaft an der FH Wismar entschieden.

Uiuiui nur nach Titel zu entscheiden ist sehr gewagt.

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Mir ist eigentlich der Abschluss am wichtigsten gewesen. Weil ein Dipl.-Kfm. (FH) vor dem Namen besser aussieht wie ein B.A. oder M.A. hinter dem Namen und ein B.Sc. oder M.Sc. besser wie ein B.A, M.A. oder MBA aber schlechter wie ein Dipl.-Kfm. (FH) habe ich mich für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaft an der FH Wismar entschieden.

Wie weit du mit so einer Einstellung wohl kommst? :confused:

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Naja, ich suchte mir einige Angebote raus und konnte bei der BWL zwischen den Abschlüssen B.A, B.Sc. und Diplom-Kaufmann wählen und habe die Entscheidung dann wie oben beschrieben getroffen.

Hoffe du hast bei BWL wenigstens auch ein wenig Spaß, da es ja nicht dein Studium erster, zweiter oder dritter Wahl ist.

Du würdest ja Medizin bzw. Naturwissenschaften bevorzugen. Das geht mir leider auch so, aber da gibt es leider keine Fernstudienvariante. (Bei mir ist es Chemie, Biologie, Pharmazie). Aber ehrlich gesagt ich würde BWL nicht schaffen wenn es nicht meine erste Wahl wäre.

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Es gibt den Fernstudiengang Industriechemie, doch leider sind die Chancen damit wohl eher bescheiden. Ich habe mich für das Medizinstudium beworben, habe aber von mehreren Stellen vernommen, dass ich durchaus mit 10 bis 14 Wartesemestern rechnen muss. Mal gucken wie lange es wirklich dauert. Bis dahin mache ich halt was anderes.

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