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Wie seid ihr bei der Studiumsentscheidung vorgegangen?


yoshua

Empfohlene Beiträge

Es gibt den Fernstudiengang Industriechemie, doch leider sind die Chancen damit wohl eher bescheiden. Ich habe mich für das Medizinstudium beworben, habe aber von mehreren Stellen vernommen, dass ich durchaus mit 10 bis 14 Wartesemestern rechnen muss. Mal gucken wie lange es wirklich dauert. Bis dahin mache ich halt was anderes.
Ich meine im Kopf zu haben, dass "Parkstudienzeiten" bei der Berechnung der Wartsemester abgezogen werden. "etwas anderes" sollte dann deshalb kein Studium sein.
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Mir ist eigentlich der Abschluss am wichtigsten gewesen. Weil ein Dipl.-Kfm. (FH) vor dem Namen besser aussieht wie ein B.A. oder M.A. hinter dem Namen und ein B.Sc. oder M.Sc. besser wie ein B.A, M.A. oder MBA aber schlechter wie ein Dipl.-Kfm. (FH) habe ich mich für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaft an der FH Wismar entschieden.

Naja, FH und Uni bleibt nach wie vor ein deutlicher Unterschied, und mit dem "Dipl. Kfm. (FH)" musst Du sogar im Grad darauf hinweisen...

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Als 2008/9 die Wirtschaftskrise einschlug und in meinem erlernten Bereich die Nachfrage sehr stark zurück ging, habe ich mich entschieden etwas zu studieren was mir spaß und auch liegt macht. Dabei habe ich mir mehrere Anbieter angesehen und mit meinem beruflichen wie schulischen Werdegang geprüft ob ich die Zulassungsvoraussetzungen auch erfülle. Eine übersichtliche Tabelle hat mir dabei geholfen (Excel).

Danach habe ich angefangen auszusieben, und bin bei einem BA (Hons) History hängen geblieben da mir BWL etc aber sowas von garnicht liegt oder zusagt. Wobei ich erwähnen möchte, das ich durchaus auch BWL hätte studieren können (Voraussetzungen lagen vor).

Da die Zukunft unvorhersehbar ist, halte ich garnichts von BWL oder MINT schlägt alles um im Berufsleben vorwärts zu kommen. Neben den eigenen persönlichen Fähigkeiten gehören eine ganz schöne Portion Glück dazu.

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Also ich hab schon meinen Fachkaufmann in dem Bereich und das beste Angebot, ohne Witz, war 870,--Netto via Zeitarbeit. Da ich einen untypischen Lebenslauf habe (viele Lücken) sind direkte Bewerbungen meist schwieriger wobei mir aufgefallen ist das Ausländische Unternehmen mit einer Niederlassung in Deutschland damit meist wenige Schwierigkeiten haben. Und ich möchte eigentlich nicht mehr zurück in die Logistk.

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Was soll man tun, wenn es sonst nichts gibt und der Magen knurrt? Dass Zeitarbeit unmenschlich ist und in dieser Art wie sie zumeist benutzt wird, nicht zu einer "sozialen Marktwirtschaft" passt, ist absolut richtig.

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