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Wie seid ihr bei der Studiumsentscheidung vorgegangen?


yoshua

Empfohlene Beiträge

Das mit horizontal und vertikal verstehe ich irgendwie nicht. Einen Berg erklimmt man weder horizontal noch vertikal. Am besten und sichersten mit vielen Kehren und nicht zu steiler Steigung.

Wie würdest du deiner Meinung das gemeinsame Potential nutzen?

Es geht auch um Strategie und nicht um einen Berg zu erklimmen. Mein Tipp studiere Geisteswissenschaften, da setzt man sich mit sowas auseindander :lol:

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Irgendwie sind doch alle diejenigen Trottel, die morgens aufstehen, ihren Job machen und dann noch nicht mal viel Geld verdienen. Aber von dem wenigen Geld auch noch diejenigen sponsern, die so eine Einstellung haben wie Sie!

Aber es ist leider wirklich so, dass man mit Nichtarbeit und nebenbei pfuschen ein besseres Leben hat, als wenn man fleißig arbeitet und brav Steuern zahlt. Und ich glaube es denken schon mehr Leute in diese Richtung. Und im Endeffekt bekommen dann die, die es bräuchten (Alleinerziehende oder ältere Arbeitslose) nichts. (Weil sie über den gleichen Kamm geschert werden wie die Schmarotzer)

Jedoch finde ich es mehr als unfair dass es Betriebe gibt wo die Manager eine fette Provision bekommen und die Arbeiter einen Hungerlohn und das nennt sich dann Gewinnoptimiert.

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Es geht auch um Strategie und nicht um einen Berg zu erklimmen. Mein Tipp studiere Geisteswissenschaften, da setzt man sich mit sowas auseindander :lol:

Ehrlich gesagt mich würde eine Geisteswissenschaft schon reizen. Bin ja noch immer auf der Suche nach einem Studium.

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Ehrlich gesagt mich würde eine Geisteswissenschaft schon reizen. Bin ja noch immer auf der Suche nach einem Studium.

Das Feld und die Auswahl sind groß. Da will die Entscheidung gut überlegt sein. Aber generell würde ich die Geisteswissenschaften nicht verteufeln, und dass sie gegen Fächer wie Jura, BWL usw. ausgespielt werden, merke ich derzeit auch nicht.

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Das Feld und die Auswahl sind groß. Da will die Entscheidung gut überlegt sein. Aber generell würde ich die Geisteswissenschaften nicht verteufeln, und dass sie gegen Fächer wie Jura, BWL usw. ausgespielt werden, merke ich derzeit auch nicht.

Da gebe ich Dir gerne recht, wie ich sehe Studierst Du M.A Governance da würde ich eventuell eine Kombination aus Geschichte und Economie studieren.

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Aber es ist leider wirklich so, dass man mit Nichtarbeit und nebenbei pfuschen ein besseres Leben hat, als wenn man fleißig arbeitet und brav Steuern zahlt. Und ich glaube es denken schon mehr Leute in diese Richtung. Und im Endeffekt bekommen dann die, die es bräuchten (Alleinerziehende oder ältere Arbeitslose) nichts. (Weil sie über den gleichen Kamm geschert werden wie die Schmarotzer)

Jedoch finde ich es mehr als unfair dass es Betriebe gibt wo die Manager eine fette Provision bekommen und die Arbeiter einen Hungerlohn und das nennt sich dann Gewinnoptimiert.

mh leider ist es in unserer Gesellschaft so, dass wir sehr gerne Einzelfälle nehmen um über eine breite Schichte der HV zu urteilen. Das eigentliche Problem ist die Verteilung von unten nach oben. Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte das dies schief geht.

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Irgendwie sind doch alle diejenigen Trottel, die morgens aufstehen, ihren Job machen und dann noch nicht mal viel Geld verdienen. Aber von dem wenigen Geld auch noch diejenigen sponsern, die so eine Einstellung haben wie Sie!

Genau so siehts leider meistens aus

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