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Psychologie Hagen während Pharmaziestudium


csab8362

Empfohlene Beiträge

Studierst du jetzt nicht mehr Psychologie?

Nein, ich habe das nur ein Semester "getestet". Mein Tochter war gerade geboren, ich war in Elternzeit und die Gebühren waren ja jetzt nicht unbedingt schmerzhaft. Also konnte ich mir mal die Skripte ansehen, meine Motivation und vor allen Dingen die langfristigen Ziele überprüfen. Ergebnis: Ich finde die Psychologie noch immer interessant, aber beschränke mich auf eine hobbymäßige Auseinandersetzung damit. ;)

Ich glaube auch, dass die Berufsaussichten nicht so glänzend sind. Eventuell als Zusatzqualifikation.Ich spiele jetzt schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken ein Fernstudium anzufangen bin aber noch auf der Suche und als ich darüber mit meiner Schwester geredet habe war sie Feuer und Flamme von Psychologie, das wollte sie eigentlich schon immer machen, hat es dich aber nicht getraut zu inskribieren da die Berufsaussichten nicht so gut sind wie bei Pharmazie oder Medizin.

Wie weit ist sie denn im Pharmaziestudium? Ist sie damit nicht ausgelastet? Wie informiert ist sie denn, was das Psychologiestudium betrifft? Manchmal hilft es schon, die eigene Phantasie mit der Realität abzugleichen und von der werden ja die meisten irgendwann eingeholt. Entweder früher, wenn sie merken, wie nervig Statistik sein kann und wie wenig das Studium mit dem zu tun hat, was sie sich von Psychologie erhofft hatten oder aber später, wenn man arbeitslos auf der Straße steht oder einem hinsichtlich der Bezahlung ein Florist Konkurrenz macht.

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Ich für mich betrachte das Psychologiestudium vorrangig als Hobby. Es kostet mich ca. 30 € im Monat, was andere für Fitnesstudio o.a. Hobbies ausgeben.

Wenn sich irgendwann beruflich etwas daraus ergeben sollte - gut. Wenn nicht, dann eben Hobby. ;)

Das finde ich auch eine gute Idee. Aber ich glaube, dass du dich damit auch vielleicht selbstständig machen kannst. Könnte mir vorstellen dass du ein prima Coach im Gesundheits und Lernbereich wärst.:)

Alleine deine Antworten hier im Forum sind durchdacht und motivierend.

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Aber ich glaube, dass du dich damit auch vielleicht selbstständig machen kannst. Könnte mir vorstellen dass du ein prima Coach im Gesundheits und Lernbereich wärst.:)

Danke :)

Das wäre tatsächlich eine Option, die mir auch zusagen würde.

Therapie möchte ich nicht machen, Beratung (auch in der Schule) kann ich mir hingegen gut vorstellen. Und dafür brauche ich auch keine klinische Psychologie. ;)

Wenn deine Schwester irgendwann eine Apotheke leitet oder sogar Inhaberin ist, wäre Personalpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie gepaart mit "Werbe- und Verkaufspsychologie" auch nützlich.

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