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Bildungswissenschaften


csab8362

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Ab ersten Juni startet die Immatrikulationszeit in Hagen. Also nur mehr ein paar Tage des Wartens. Habe mich das letzte Mal um nur ein paar Tage zu spät gemeldet und musste daher warten. Ursprünglich wollte ich ja Psychologie studieren, aber multiple Choice ist so gar nicht mein Ding. Dann hab ich mir gedacht eventuell Soziologie an einer Präsenzuni zwischendrinnen eventuell doch Pädagogik. (Je länger Zeit man zum nachdenken hat desto mehr Möglichkeiten ergeben sich)

Jetzt hab ich mir Biwi nochmal genauer angesehen und da ist von allen Teilen etwas drinnen, Soziologie, psychologische Module (interessanterweise wollte ich wegen dieser Module Psychologie machen) und Pädagogik.

Ebenso hab ich schon von früheren Studenten Zusammenfassungen gelesen und die Leseproben die von der Uni Hagen die ins Netz gestellt sind. Und das hab ich mir Begeisterung gelesen. Ob dabei was hängen geblieben ist kann ich nicht beurteilen, aber wichtig ist mal das Interesse ist da.

Vielleicht findet sich ja noch der eine oder andere Mitstreiter, das wäre echt cool, den. Zusammen geht vieles leichter.

Nun ist noch die letzte oder eigentlich die erste Frage zu beantworten. Warum was bringt es mir für meinen Beruf? Ich glaube es bringt mir nicht viel, ich probiere jetzt schon seit Monaten einen guten Grund zu finden wie mich dieses Studium beruflich weiterbringen sollte, aber mir fällt ehrlich gesagt nichts ein. Aber muss unbedingt alles einen Sinn haben???

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Schade dass du nicht biwi machst, du wärst eine voll tolle Studienkollegin.

Ich merke bei meinem Praktischen Psychologie NHAD Kurs, dass mir das Lernen mit jeder Lektion mehr Spaß macht und auch die Antworten auf die Aufgaben fallen mir leichter.

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Aber muss unbedingt alles einen Sinn haben?

Ja, einen Sinn (für dich) sollte es schon haben - warum solltest du es sonst tun?

Dieser Sinn muss allerdings kein Nutzen für den Beruf sein.

Ein Studium kann auch der persönlichen Weiterentwicklung dienen, weil man sich selbst etwas beweisen möchte, etwas besser verstehen möchte oder als eine Art Gehirntraining.

Nur dieser Sinn und der Nutzen sollte einem bewusst und nicht zu gering sein, sonst wird es schwer mit der Motivation, ein akademisches Studium durchzuziehen, das an der FernUni Hagen doch deutlich mühsamer und mit mehr Aufwand verbunden ist als ein Kurs bei NHAD.

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Studienentscheidung auf Basis von Karriereplanungen zu treffen ist gut. Aber Pläne können sich auch durchaus mal ändern (ob gewollt oder nicht). Aber dennoch solltest du in solchen Fällen mit deiner persönlichen Studienentscheidung zufrieden sein. Vielleicht öffnen sich dir dadurch ja noch andere Möglichkeiten (klingt ein wenig zu philosophisch). Vielleicht hilft es ja, mal von der anderen Seite an die Sache heranzutreten: Ich habe folgenden Beruf - möchte folgendes Studium machen. Wenn Plan A nicht klappt, was für Optionen habe ich mit meinem Studienabschluss außerdem noch?

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Okay, das mit dem Plan A war überflüssig, sorry. Du sagst ja, eine Frage ist für dich der berufliche Nutzen. Wenn der nicht gegeben ist, dein persönliches Interesse aber vorhanden, kannst du ja evtl. auch damit leben, dass sich durch das Studium hinterher neue Möglichkeiten ergeben. Ist nur dazu gedacht, dir die Entscheidung evtl. zu erleichtern.

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Danke parksj86. Hab es in etwa so aufgefasst: wenn mein Interesse dafür da ist, sollte ich es machen, und vielleicht ergeben sich später daraus sogar berufliche Möglichkeiten. Das würde mir die Entscheidung tatsächlich erleichtern.

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