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Dresscode beim Vorstellungsgespräch


Emmma

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Moin!

Freut mich von Herzen für Sie! -

Zur Ausgangsfrage: ich persönlich komme immer unrasiert, in Doc Martens, kurzer Hose und Freizeit-T-Shirt zu Vorstellungsgesprächen. So ist sichergestellt - falls ich eingestellt werde - das ich für einen Arbeitgeber arbeite, der nicht an Oberflächlichkeiten interessiert ist, sondern an Substanz.

Meine ich das ernst? Nein, tue ich nicht. Aber es wäre schön, wenn es wirklich so laufen würde...

Gruß

Julien Caussin

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Ich denke, es kommt darauf an, wo man sich bewirbt. Willst du Kfz-Mechaniker werden, reicht wohl auch adrette Alltagskleidung, willst du irgendwo im Büro sitzen, sollte es schon schon eher n Richtung Businessman gehen.

Als ich damals von einem Vorstellungsgespräch zu anderen gefahren bin, war das aber selbst bei den Büroberufen sehr unterschiedlich. Nachdem mir einige potentielle Ausbildungsplatzgeber sagten, dass ich zu einem Vorstellungsgespräch doch so erscheinen sollte, wie auf dem Bewerbungsfoto, sagten mir Andere, als ich dort mit Anzug und Krawatte auftauchte, dass ich total overdressed angezogen wäre. Ich bewarb mich übrigens nur für kaufmännische und verwaltende Berufe.

Komischerweise gibt es da auch wieder unterschiede nach Regionen. Mein Onkel wohnt in Bayern und ist dort Personalchef. Dort stellt sich fast jeder im Anzug vor, während es hier in der Nähe von Bremerhaven bzw im ganzen norddeutschen Raum eher so ist, dass man adrette Alltagskleidung anzieht.

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