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MBA Fernstudium IUBH, MCI, Liverpool


hannes1186

Empfohlene Beiträge

Die Anzahl der Akkreditierungen besagt nichts über die gebotene Qualität.

Schon falsch. Grade beim MBA kommt es auf die Akkreditierung an. Dabei sind bestimmte Akkreditierungsagenturen besser angesehen. Die OU hat diese auch.

FIBAA ist dagegen eher wenig angesehen.

Gilt die Uni als Elite-Schmiede? In all diesen Fragen schneidet die OU sehr schlecht ab. Die OU ist eine Massenuni und zudem, was erschwerend hinzu kommt, als FernUni konzipiert

Von Fernunis gilt die OU schon als sehr gut. Anscheinend bist du nicht richtig informiert. Historisch wurde am Anfang über die OU gelacht, doch später zog die Uni an anderen vorbei. Die meisten MBAs in Deutschland können da nicht mithalten.

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Nein. Denn die Chancen stehen sehr gut, dass Du mit einem bereits erworbenen "Master of Business Administration" zu keinem weiteren MBA-Studiengang zugelassen wirst. Du kannst Dich ja nur einmal zu einem Studium anmelden bzw. einen akademischen Grad erhalten.

Komisch. Ich kenne jemand mit MBA und EMBA. Anscheinend geht es doch.

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Die Anzahl der Akkreditierungen besagt nichts über die gebotene Qualität. Selbst Titelmühlen sind mehrfach akkreditiert.

Das stimmt aber so nicht. Zwar sind irgendwelche (vielleicht selbsterfundenen) Akkreditierungen wenig oder gar nicht aussagekräftig, diese spezifischen drei Akkreditierungen der "triple crown" durch AACSB, AMBA und EQUIS sind es sehr wohl.

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Komisch. Ich kenne jemand mit MBA und EMBA. Anscheinend geht es doch.

Mag ja sein. Mir sind aber auch Fälle bekannt, wo dies eben versagt wurde. Deshalb sprach ich ja auch davon, dass es Chancen gibt, nicht zugelassen zu werden. Wie hoch die sind muss jeder selbst bewerten oder bei der betreffenden Uni erfragen.

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Vielen Dank für eure vielen Antworten und Diskussionen.

Es ist mehrmals die Frage gestellt worden, was ich erreichen will: Ich habe nach meinem technischen Master-Abschluss 2 Jahre die Rolle als Projektmanager ausgeübt und bin seit 3 Jahren in einer Unternehmensberatung tätig. Seit diesen 5 Jahren, habe ich kaum noch etwas mit Technik am Hut gehabt - es geht hauptsächlich um Beratungsleistungen, Projektmanagement Workshops, und Zahlen (EUR).

Mein Ziel mit dem MBA ist es (in absteigender Reihenfolge geordnet):

  1. Fundiertes Wissen zu erlangen, wie ein Unternehmen aus wirtschaftlicher Sicht funktioniert
  2. Einen anerkannten Abschluss zu bekommen, der von HR-Leuten nicht belächelt wird und wirtschaftlichen Background meinen Kunden gegenüber vorweisen zu können
  3. Neue Leute kennen zu lernen um mein Netzwerk zu erweitern und andere Perspektiven zu bekommen

Ein Executive bin ich noch nicht und ich muss zugeben, ich weiß auch noch nicht, ob ich in der Unternehmensberatung bleibe (wo man eher Einzelkämpfer ist) oder wieder eine Stelle in einem Konzern anstrebe.

Jedenfalls will ich eines: Mich wirtschaftlich aus- und weiterbilden.

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Schon falsch. Grade beim MBA kommt es auf die Akkreditierung an. Von Fernunis gilt die OU schon als sehr gut. Anscheinend bist du nicht richtig informiert.

Thema Akkreditierung: Warum sollte diese beim EMBA so wichtig sein, dies erschließt sich mir absolut nicht. Unterstellen wir mal, dass Hannes eine Top-Karriere durchlaufen möchte (sonst braucht er keinen EMBA). Was bzw. wer hilft ihm dabei? Ein Ex-DAX-Vorstand, heute Aufsichtsratmitglied mehrerer Unternehmen, der für kurze Coaching-Gespräche zur Verfügung steht - aber ja. Eine Alumni-Plattform, die dich mit Top-Führungskräften zusammen bringt, die quer über den Globus verteilt sind - natürlich. Dozenten, die zu den führenden Koryphäen gehören. Ein Placement-Service, der gezielt Absolventen in gut dotierte Positionen vermittelt (Durchschnittseinkommen des int. INSEAD-MBA-Programms: € 286.000,- p.a.). All das, kann dir die OU nicht bieten. Man darf daher Äpfel mit Birnen, Skoda mit Rolls-Royce und die OU mit Elite-Unis wie z.B. INSEAD nicht vergleichen. Wer aber nur an einem Wissenszuwachs interessiert ist, der ist an der OU gut aufgehoben.

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@Personalberater: Ich verstehe Ihre Argumentation immer mehr. Sie haben eh vollkommen recht - man muss sich im Vorhinein überlegen ob man mit einer "0815-Karriere" zufrieden ist oder ob man in Richtung der Top-Führungskräfte streben will... Nur glaube ich, dass der MBA hierzu nicht das Ein und Alles ist, um so etwas zu erreichen...

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@Personalberater: Ich verstehe Ihre Argumentation immer mehr. Sie haben eh vollkommen recht - man muss sich im Vorhinein überlegen ob man mit einer "0815-Karriere" zufrieden ist oder ob man in Richtung der Top-Führungskräfte streben will... Nur glaube ich, dass der MBA hierzu nicht das Ein und Alles ist, um so etwas zu erreichen...
Stimmt. Außerdem wird man, obwohl man seine Karriere vielleicht erreicht, nicht automatisch glücklicher.
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Gegenbeispiel: Die ausgesuchten Premium-Studenten einen INSEAD-Jahrganges werden von den Profs unter "Dauerfeuer" genommen und arbeiten von morgens bis spät in die Nacht zusammen. Dies verschweißt natürlich (--> Netzwerk). Darüber hinaus pflegen die Elite-Unis natürlich Ihre elitären Netzwerk-Plattformen. Derartiges kann und will die OU gar nicht bieten.

Bleib doch bitte im Zusammenhang dieses Themas - Premium-Programme (auch bei den Kosten ;-)) wie INSEAD stehen doch hier gar nicht zur Diskussion. Sondern es ging um die Auswahl zwischen IUBH, MCI (Management Center Innsbruck), Liverpool Online University oder Open University - und in diesem Vergleich ist mir aufgefallen, dass die Open University nicht näher betrachtet wurde - und dazu habe ich darauf hingewiesen, sich diese nochmal genauer anzuschauen.

Zur Akkreditierung hat stefhk3 ja schon passend geantwortet. Der MBA hat auch insofern eine Sonderrolle, als er nicht von der Open University direkt, sondern von der Open University Business School angeboten wird.

http://www.open.ac.uk/business-school/

Und Fernstudienprogramme sind IUBH und Liverpool Online ja auch.

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... Auswahl zwischen IUBH, MCI (Management Center Innsbruck), Liverpool Online University oder Open University - und in diesem Vergleich ist mir aufgefallen, dass die Open University nicht näher betrachtet wurde - und dazu habe ich darauf hingewiesen, sich diese nochmal genauer anzuschauen.

Da die OU eine "Feld-, Wald- und Wiesen-"Uni, mit vielleicht zu unrecht schlechtem Ruf, ist, sind die Kosten dieses Studiums viel zu hoch (typisch GB halt). Hier gibt es kostengünstigere Alternativen auf adäquatem Level.
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