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Fernuni Hagen Einschreibung erst ab 8. Juni und neues Gebührenmodell


csab8362

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Und ich habe zuerst um 0:30 Uhr gedacht, ich bin zu blöd, den Link für den Online-Antrag zu finden oder mein PC spinnt und zeigt den Link nicht als anklickbar an.

Unter dem Nicht-Link stand , dass der Antrag ab 8. Juni freigeschaltet wird.

Das hatte ich so verstanden, dass der ausgefüllte Antrag dann erst bearbeitet wird.

Heute Morgen habe ich dann erst das mit der Gebührenänderung und dem verschobenen Anmeldedatum gelesen.

Du bist ja echt bei den schnellsten dabei 0:30. Wow. Hab mir nächste Woche Urlaub genommen um ins Regionalzentrum zu fahren, blöd, ob ich nochmal Urlaub bekomme ist jetzt die Frage.

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Es wird ein Modul "Wirtschaftsprüfung" kommen und eines, ich weiß nicht genau wie es heißt, "supply chain Risikomanagement" (irgendwie so ähnlich).

Wuah, Wirtschaftsprüfung!? Wie geil ist das denn!? Dann darf ich meine Studiumskursbelegung nochmal langfristig überdenken. :)

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Oder die 70 Euro Ösi Gebühr ist nicht rechtskonform immerhin zahlen deutsche Studenten in Österreichs Unis auch nicht mehr als Österreicher.

Da verdrehst du aber was... Jeder, der in Österreich sein Studienzentrum haben möchte, muss die Gebühr zahlen. Die Uni ist in Deutschland und bietet zusätzlich einen Service in Österreich an und verlang dafür eine Gebühr. Österreicher an deutschen Studienzentren zahlen keine Sondergebühr.

Ähnlichkeiten bestehen zur PKW-Maut. ;)

Wenn man den Sachverhalt genau betrachtet, gibt es da keine Ähnlichkeit.

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10 Euro teurer bei Teilzeit pro Semester - wenn ich das richtig sehe.

Aus einem anderen Thread:

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Ob es teurer oder weniger teuer ist hängt ganz von den Umständen ab. Je länger man braucht, desto eher ist die keine-Studiengebühren-Gebührenordnung (ab dem nächsten Semester) irgendwann günstiger. Im Vollzeitstudium war die Studiengebühren-Gebührenordnung günstiger.

(Ich umschreibe das so kompliziert, weil "neu" und "alt" in dem Zusammenhang missverständlich ist, da es erst Gebührenordnung A gab, dann B und jetzt wieder A.)

Für mich persönlich war die Änderung jetzt sehr gut - ich habe nämlich "gut gepokert" und Glück gehabt. Als ich Ende April von der erfolgreichen Klage gegen die Gebührenordnung gelesen habe, habe ich spontan den Beschluss gefasst, mir einfach mal alle noch fehlenden Module nachzubestellen. M8 hatte ich ohnehin schon bestellt, damit ich ab September schon die Unterlagen habe und dann hab ich eben noch M9 und M10 dazubestellt. So musste ich dafür nur die 11,50€ pro SWS zahlen und nicht die 20€ die demnächst wieder zu zahlen sind. Wenn ich alles erst jeweils in dem Semester belegt hätte, in dem ich es studieren werde, hätte ich um die 200€ mehr gezahlt. Wenn die Studienordnung nicht geändert worden wäre, hätte ich je nach zukünftiger Studiendauer 150-200€ mehr gezahlt. Ich bin also ganz froh, dass es jetzt geändert wurde. :)

Allerdings finde ich es etwas irritierend, wie schnell einfach mal die Gebühren geändert werden und wie wenig dazu kommuniziert wird. Für diejenigen, die das Studium in Vollzeit ablegen, ist das jetzt mal so eben eine Verteurung des Studiums um eine gar nicht so niedrige Summe.

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