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Vollzeit-Studium neben Vollzeit-Berufstätigkeit?


christinamuc

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Hallo zusammen,

ich bin in meinem Hauptberuf Sozialpädagogin und arbeite als solche auch in einer 39 Std.-Woche (geregelte Arbeitszeiten von 8-16 Uhr).

Meine Frage richtet sich an diejenigen, wenn es sie gibt, die Erfahrung damit gemacht haben ein Studium (Psychologie) an der FernUni Hagen in Vollzeit neben einer Vollzeit-Berufstätigkeit zu studieren. Ist das machbar?

Vielen lieben Dank schon mal für eure Antworten!

Christina

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Schreibe Dich Teilzeit ein, und schau, ob Du das hinbekommst. Dann kannst Du immer noch erhöhen. Beides VZ halte ich aus meiner Erfahrung an der FernUni (allerdings nicht Psychologie) für unrealistisch - aber das mag für andere durchaus möglich sein.

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Du kannst ja als Teilzeitstudent ja auch zwei Module pro Semester machen. Ich sehe da keinen Vorteil wenn du Vollzeit studierst. Studienbeihilfe wirst du keine brauche, wenn du arbeitest. Also wenn alles gut klappt, wärst du Halbzeit eingeschrieben und bist in Vollzeit fertig.

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Vielen Dank für eure Antworten!

Das geht tatsächlich in Teilzeit eingeschrieben zu sein und trotzdem zwei Module pro Semester zu bearbeiten und die Prüfung darin zu schreiben? Heißt das ich könnte bspw. auch abwechselnd ein oder zwei Module pro Semester bearbeiten und dann z.b. statt 6 oder 12 Semester auch 8 Semester studieren?

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Genau so. Du kannst Dir das völlig frei einteilen - in einem Semester zwei Klausuren, dann eine, dann drei, dann vielleicht gar keine und so weiter Alles möglich.

Aus meiner nun 15 Jahre FernUni-Erfahrung: Die jenigen, die sich am Anfang zu viel vornehmen, brechen ab weil sie sich überschätzen. Wer zu wenig macht wird abbrechen, weil er das Ende nicht sieht. Ein gesunder Mittelweg ist aus meiner Sicht das entscheidene.

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Schreibe Dich Teilzeit ein, und schau, ob Du das hinbekommst. Dann kannst Du immer noch erhöhen.

Das würde ich bei voller Berufstätigkeit auch so machen - zumal die Klausuren in den ersten beiden Modulen sehr anspruchsvoll sein sollen (zum Aussieben?).

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Ich habe mir in einem Semester mal die Unterlagen für mehrere Module schicken lassen und habe dann festgestellt, dass der Arbeitsaufwand für die Prüfungsleistung zu groß ist. Also habe ich eines liegen gelassen und mich im Folgesemester als Wiederholer eingeschrieben. Die Unterlagen musst du dann ja kein zweites Mal bezahlen.

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Also habe ich eines liegen gelassen und mich im Folgesemester als Wiederholer eingeschrieben. Die Unterlagen musst du dann ja kein zweites Mal bezahlen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, wird das Wiederholer-Modell mit der Umstellung der Gebühren hinfällig. D.h., dass man dann auch im Folgesemester für den Kurs nochmal bezahlen muss.

(Zumindest war es mal so beschlossen worden. Wir werden ja dann nächste Woche sehen, ob es tatsächlich so umgesetzt werden wird.)

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Wäre eine fragwürdige Praxis, da man bislang immer für die Unterlagen bzw. deren Bereitstellung und Versand bezahlt hat. In diesem Fall müsste ich wohl klagen. -_-

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