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Muss es immer der MBA/Master sein?


Gast

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Hallo in die Runde,

ich würde gern noch mal den letzten Gedanken im "Aufstieg durch ..."-Thread aufgreifen, der dann leider zu argh getrollt wurde. Und zwar ging es mir um die Idee, als Akademiker (also mit irgendeinem Studienabschluss) statt eines MBA oder nicht-konsekutiven BWL-Masters eine kaufmännische Weiterbildung in Richtung Betriebswirt oder Fachkaufmann (oder ähnliches, kenne mich in der Marterie nicht so aus) zu machen.

Hintergrund ist folgender: Ich komme von einer FH und habe dort eigentlich nur die Schwerpunkte Public Relations und Strategische Kommunikation vermittelt bekommen. Unser BWL-Anteil beschränkte sich auf eine Vorlesung und ein Seminar im 3. Semester. Mittlerweile habe ich aber einen Job, bei dem ich so ziemlich alle Bereiche abdecke - neben meiner eigentlichen Arbeit als Online-Redakteur und Content Manager (kein Webmaster, mehr so die Marketing-Schiene) bin ich auch für den Vertrieb und die Kundenbetreuung (inkl. assistierende Aufgaben bei der Rechnungslegung etc.) und das Online-Marketing (SEO, für SEA gibts kein Budget, Social Media Management etc.) zuständig. Hinzu kommen noch klassische Backoffice-Aufgaben wie Reportings oder Terminvereinbarungen für die Geschäftsleitung (macht vielleicht 10 Prozent meiner Tätigkeit aus).

Mittlerweile glaube ich, dass es vielleicht auch für spätere Jobs ganz klug wäre, wenn ich mir noch mal ein wenig kaufmännisches Wissen aneigne. Insbesondere Marketing wäre natürlich noch ein Bereich, der mich perspektivisch weiterbingen würde, weil Redaktion und PR zunehmend mit dem Marketing verschmelzen (z. B. bei SEO und Content Marketing, um mal ein paar Stichworte in den Raum zu werfen). Mir ginge jetzt mehr um Wissen und Fähigkeiten, die ich leicht in der Praxis umsetzen kann, d. h. die mich fachlich einen Schritt weiterbringen.

Meine Frage daher: Muss es immer das Hochschul(fern-)studium sein, oder gibt es da auch andere, akzeptierte Möglichkeiten? Ich habe bis jetzt nur halbherzig recherchiert und bin auf Dinge wie den Betriebswirt (keine Ahnung in welcher Ausführung auch immer, IHK VWA oder so?) und den Fachkaufmann Marketing (IHK) gestoßen. Ich habe mich aber noch nicht eingehender mit dem Thema beschäftigt, glaube aber, dass es sich lohnt, mal darüber zu diskutieren.

Also, was meint Ihr? Wäre das ein Schritt zurück (was ich nicht glaube), sprich ein Master bringt mich weiter; oder wäre eine solche Weiterbildung eine Überlegung wert?

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Gute Frage. Überleg doch mal, was es bringt. Ein BA in BWL könnte Rechnungswesen als Bilanzbuchhalter vertiefen.

Wenn es dir um Marketing geht, alles alte ist unbrauchbar geworden bei Online-Marketing. Internet hat seine eigenen Sachen.

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Wie gesagt, habe bislang nur mal so grob geschaut. In Sachen Marketing und Co. hast du sicher recht. Ich lese zwar viel und denke, ich habe einen ganz guten Stand, aber irgendwie habe ich auch den Drang, das durch ein entsprechendes Blatt Papier zu beweisen.

Eigentlich geht es mir um die kfm. eierlegende Wollmilchsau. Zum einen um ein erweitertes Grundwissen, das mich nicht immer als kennzahlenlosen Kreativmenschen abstempelt (um es mal überspitzt zu formulieren), z. B. auch was Budgetierung usw. angeht (fperspektivisch gesehen für verantwortungsvollere Positionen) und zum anderen auch ein paar fachliche Einwürfe (ein paar Marketingrundlagen wären wie gesagt nicht schlecht, den Rest kann man sich ja anlesen).

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Rückblickend würde ich heute den Betriebswirt (IWW) nicht mehr machen. Nicht weil er schlecht ist (obwohl nun es keine Seminare zu den Vertiefungen mehr gibt, die ich sehr gut fand), sondern weil ich nun eher gleich eine BWL-Bachelor nebenbei (nachdem ich meine feste Stelle hatte) machen würde. Das ist halt wirklich angesehener als ein Betriebswirt. OK kostet auch mehr und dauert länger, aber das wäre es mir, rückblickend, auch wert gewesen.

Auf der anderen Seite war der Betriebswirt für mich gut zum "austesten" wie sehr mir BWL liegt, und ohne diese Erfahrungen hätte ich mich nicht an an den BWL Master, den ich nun mache, gewagt. Daher passt das rücklblickend schon und ich profitiere von dem Wissen.

Ich würde aber nie meine "Hauptarbeit" für meine Weiterbildung vernachlässigen und z.B. auf Teilzeit gehen. (Was teilweise nicht soo gerne gesehen wird, v.a. wenn man zu den Leistungsträgern in dem Team gehört und der Vorgesetzte keinen Ausgleich für den wegfallenden Stellenanteil bekommt. Da macht man sich nicht unbedingt Freunde)

Das ist aber nun meine Meinung dazu, da im Zweifel (zumindest bei meinem Arbeitgeber, wo ich auch bleiben will) eine gute Beurteilung mehr zählt als ein weiterer Abschluss, zumal ich ja schon einen Hochschulabschluss habe.

Das mag anders sein, wo es (zumindest teilweise) die "gläserne Decke" gibt, die man ohne Hochschlussabschluss nicht durchdringen kann.

(Obwohl ich auch hier einen Bachelor-Studenten (bei einem anderen Arbeitgeber) kenne, der eine solche Stelle hat, die man eigentlich erst haben "dürfte", wenn man schon einen Bachelor hat). Ich würde daher im Zweifel lieber schauen, "im Job" mehr zu machen, als eine Weiterbildung anzufangen.

Ich habe z.B. aber auch eine Kollegin, die Abitur hat und einen Betriebswirt gemacht hat und ihr geraten, dass sie sich doch überlegen soll, ob sie nicht einen Anbieter findet und über diesen dann (relativ) schnell den Bachelor (noch) machen kann. Das würde m.E. ihren Lebenslauf aufwerten, was sicher nicht schlecht für Ihre Aussichten auf eine bessere Stelle wäre.

Das sind meine bisherigen Erfahrungen dazu....

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Gute Frage. Überleg doch mal, was es bringt. Ein BA in BWL könnte Rechnungswesen als Bilanzbuchhalter vertiefen.

Der BiBu ist ne Art Sonderfall, der ist in Deutschland im Prinzip der höchste Abschluss im Rechnungswesen und lange Praxiserfahrung und/oder ein abgeschlossenes Wirtschaftsstudium ist dafür Zulassungsvorraussetzung.

Also, was meint Ihr? Wäre das ein Schritt zurück (was ich nicht glaube), sprich ein Master bringt mich weiter; oder wäre eine solche Weiterbildung eine Überlegung wert?

Ich denke - grundsätzlich ja.

Als Akademiker bist du ja bereits ein "Spezialist" für deinen Bereich. Und mit einer kaufmännischen Weiterqualifizierung stellst du dich breiter auf. Aus "Arbeitgebersicht" ist halt die Frage wieviel du in diesem Bereich zusätzlich kannst, können/musst.

Eine akademische Qualifizierung hat hier sicher das höchste Prestige, ob das in der Praxis aber dann auch honoriert wird und welchen Stellenwert diese ganzen MBA Programme überhaupt haben wird sehr kontrovers diskutiert. Und es kostet viel Zeit und Geld.

Nun gut, was gibt es? Im Prinzip 3 "anerkannte" Betriebswirte.

Öffentlich/rechtlich die Modelle IHK/HwO, und der staatlich geprüfte Betriebswirt. Und - informell - aber hoch noch die VWA.

Der Betriebswirt IWW, ILS, etc. sind instituteigene Abschlüsse, Anerkennung da sehr schwierig.

Der staatlich geprüfte fällt bei dir wohl raus, mit Abi+Studium zuviel Schulstoff und in der Zeit kannste auch nen Bachelor/MBA machen.

Das VWA-"Abendstudium" ist hingegen recht nah am Hochschulstudium ausgerichtet und geht voll auf Präsenzunterricht., das macht wohl auch keinen Sinn für dich weil du gleich entsprechende Module an ner richtigen Hochschule belegen könntest.

Es bleibt also eigentlich nur der Weg über die IHK. Das Modell nach Handwerksordnung geht mehr Richtung KMU und ist weniger Marketinglastig, dürfte dir weniger zusagen.

Für die Zulassung zum Betriebswirt IHK ist ein vorheriger Abschluss als Fachkaufmann/Fachwirt oder entsprechende Berufserfahrung an verantwortlicher Stelle vorraussetzung. - Wäre im Einzelfall zu prüfen, aber wenn es dir erstmal um das Grundlagenwissen geht dann mach besser erstmal den Wirtschaftsfachwirt der breiter aufgestellt ist und ebenfalls Marketing beinhaltet. - Vertieft wird das dann nochmal im geprüften Betriebswirt.

Fachkaufmann Marketing ist vom Plan her eigentlich nur Marketing und könnte mit der Zulassung evtl. auch schwieriger werden. Außerdem läuft der aus, und wird/wurde durch einen Fachwirt ersetzt.

Vorteil bei der Geschichte ist das keine Kurse besuchen musst sondern man das ganze (entsprechende Selbstorganisation vorausgesetzt) im Selbststudium machen kann. Mach ich zumindest mit dem Wirtschaftsfachwirt so. - Wenn du feststellen solltest das es "nicht reicht" dann kannst du übrigens immernoch nen BWL Bachelor draufsetzen, die IHK Fortbildungen werden je nach FH nicht unbedeutend angerechnet.

Den "breit aufgestellten" Wirtschaftsfachwirt kann ich von den Inhalten als Rahmen zum Selbststudium jedenfalls empfehlen, mir ging es auch darum das ich das Gefühl hatte hier vor allem praxisrelevant "zuwenig" zu können.

Mittlerweile bin ich mit der ersten Teilprüfung bzw. "Semester" durch und kann schon sagen das sich mir allein dadurch neue Perspektiven eröffnet und einen höheren "Gesamtdurchblick" bekommen habe, der Grundlagenteil alleine entspricht schon den Inhalten einer kaufmännischen Ausbildung und darüber hinaus.

Wo ich vor nem Jahr noch 0 Ahnung in Rechnungswesen hatte und froh war ne Lohnabrechnung lesen zu können,

kann ich mir mittlerweile die Bikini-Bilanz von jedem Dax30 ansehen und könnte schon langsam über die Bilanzanalyse nachdenken.

Auch Thema Handelsrecht, Kaufrecht, Steuern usw. alles keine böhmischen Dörfer mehr.

Ist halt die Frage wie du das unterbringen kannst. Je nachdem Level von dem aus startest ist das nicht unbedingt wenig. Jetzt "berufsbegleitend" bis zum Herbst fertig werden würde wohl knapp werden, zumal da auch Prioritäten zu deinem anderem Studium setzen müsstest. Bis frühjahr 2016 erste Prüfung sollte aber auch bei anderen Projekten (und noch ner gewissen Restfreizeit) noch machbar sein.

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Ich habe mich bewusst für den Aufbaustudiengang "Wirtschaft" der HFH entschieden, der mir bei ungefähr gleicher Dauer wie ein Master/MBA deutlich solider von der Ausrichtung war. Den Kostenvorteil will ich nicht leugnen. Fast alle Anbieter von Bindestrich-Studiengängen haben diese verkürzte Form im Portfolio: Aufbaustudium, Anrechnung von Studienleistungen, verkürzte Form, ....

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Wenn es dir wirklich nur um das Wissen geht, kannst du auch eine nicht-akademische Weiterbildung machen.

Ansonsten könnte es tatsächlich sein, dass der Abschluss eher als ein Rückschritt gesehen wird. Gerade wenn du einen Bachelor gemacht hast, ist halt wenn dann der Master der nächste logische Schritt.

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Ist ne schöne Sache wenn man schon auf der Karriereleiter paar Stufen genommen hat... und/oder der Arbeitgeber das Studium bezahlt

Wenn der Superingenieur im Großkonzern seinen Master "International Management" macht und den Übersee-Jetsetter miemt ist das ja auch was anderes als "Backoffice".

Ein nicht konsekutiver BWL-Master geht berufsbegleitend oder fern erst bei 10 000€ los... MBA bei 15.000€.

"Akademisches Prestige" hin oder her solang man eh keine Position/Stelle mit entsprechender Vergütung/Erwartungsdruck hat, dann hat man ja gar keine Krone aus der man sich einen Zacken rausbrechen könnte.

Das locker flockig selber bezahlen wenn man noch keine 55k p.A. verdient ist wirtschaftlich nicht sinnvoll, und (nicht nur) meiner Ansicht nach auch schwer zu vermitteln das man in der Richtung kompetent ist wenn man für sich selbst solche Entscheidungen trifft, bekanntlich zahlen sich diese Programme für die Absolventen oft überhaupt nicht aus und rein auf BWL Inhalte betrachtet sind diese Programme auch unter einem deutschen Bachelor einzuordnen.

Wenn man sich den Curriculum von ein paar "nicht konsekutiven BWL Master" an FHs ansieht und das mit den Inhalten Fachwirt-Betriebswirt IHK vergleicht ist da schon ne ziemlich hohe Übereinstimmung. Das beliebte "Unternehmensplanspiel - Übungsfirma" ist bei Kammer naturgemäß obsolet, und die Möglichkeiten an Zusatzmodulen und Wahlfächern ist natürlich unüberschaubar was da Angeboten wird, damit verdienen die Hochschulen Geld, und das nicht wenig.

Ist immer die Frage wo man ist und was das "Bildungsparadoxon" für einen selber bedeuten mag. Wenn man bereits einen BWL Bachelor hat mag der entsprechende Master zur Vertiefung sinnvoll sein, ob ein teures BWL-Masterquerstudium für jeden sinnvoll ist halte ich doch für fraglich. Viele versuchen damit ihr "nicht gefragtes" Erststudium irgendwie zu retten um dann irgendwo reinzukommen, unterm Strich stehen die dann aber oft nicht wirklich besser da als Mitarbeiter mit "nur Ausbildung" im selben Unternehmen.

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Wenn man sich den Curriculum von ein paar "nicht konsekutiven BWL Master" an FHs ansieht und das mit den Inhalten Fachwirt-Betriebswirt IHK vergleicht ist da schon ne ziemlich hohe Übereinstimmung.
Hier wäre ich doch etwas vorsichtiger. Man kann durch aus Fachwirte / Betriebswirte (VWA/st. gepr.) / Bachelor, bzw. im technschen Bereich Meister / Techniker / B.Eng., miteinander vergleichen. Vielleicht sehen auch die Inhalte auf den ersten Blick gleich aus. Bei genauerer Betrachtung werden die Unterschiede aber deutlich: Während der eine mit trivialen Näherungsformeln arbeitet, löst der andere (Bachelor) die Aufgabe mit Differentialgleichungen. Dabei sollte man Fachwirte, Meister & Co. nicht unterschätzen. Deren Know-how liegt in der Kombination von Theorie und Praxis - und dies reicht für die meisten Aufgabenstellungen in diversen Industrien vollkommen aus.
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Wow, danke, das war genau die Diskussion, die ich erreichen wollte.

Nur kurz zu mir: Derzeit rangieren mein Job und das Fernstudium zum Master auf Rang 1 und 2 meiner beruflichen Prioritätenliste (auch wenn sich die Frage stellt, was mir ein politikwissenschaftlicher Master im Online-Bereich bringt. Aber das ist eine andere Frage). Daran wird sich auch so schnell nichts ändern (habe schließlich noch mindestens 2 Jahre Master vor mir und im Job sind wir der Herausforderer des Marktführers; spannende Sache). Von daher sind dies erst mal theoretische, aber meines Erachtens notwendige Vorüberlegungen für ein "Wie gehts karrieretechnisch stolperfrei weiter?" oder so.

Was ein gewichtiges Argument sein wird, sind die Kosten, wie ihr schon gesagt habt. Derzeit bin ich in unserer dreiköpfigen Familie der Hauptverdiener, daran wird sich so schnell auch nichts ändern - mein Gehalt würde bei weitem nicht reichen, ein 10.000 geschweige denn 30.000 Euro teures MBA-/Master-Studium zu absolvieren. Natürlich wäre das perspektivisch und unter den richtigen Umständen (konkrete u. realistische Karrieremöglichkeiten etc.) ein Traum. Aber bis dahin bleibt es halt auch einer.

Auch wenn ich nicht aus der Industrie, sondern auch dem Dienstleistungsbereich komme (vorher PR-Agentur, jetzt Vergleichsportal für Edelmetalle), denke ich, dass mich eine anerkannte berufliche Weiterbildung durchaus auch einen Schritt weiterbringen könnte. Einige Argumente (ohne diesen jetzt blind vertrauen zu wollen) bestätigen ja ein wenig meinen Denkansatz. Evtl. könnte ich mir auch Gedanken über ein Aufbaustudium machen, vielleicht lässt sich ja sogar ein wenig was anrechnen.

Wie gesagt geht es mir mittelfristig darum, als Public-Relations-Mensch und Online-Redakteur auch für den breiteren Online-Marketing-Bereich interessant zu sein/bleiben. Viele Entwicklungen und Arbeitsmethoden verfolge ich per Blog oder Diskussion in den sozialen Medien (z. B. über SEO oder Social Media etc.), aber da sich in diesem Arbeitsfeld auch eine Menge klassischer Marketing-Menschen und Betriebswirte (Dipl.-Kfm. u. ä.) tummeln, kann es von Vorteil sein, deren "Sprache" zu sprechen (denke ich persönlich). Beispiele wären jetzt z. B. die Arbeit mit "harten Kennzahlen" (ist in der PR noch nicht so verbreitet, dort herrscht noch die Medienbeobachtung und vereinzelt der Anzeigenäquivalenzwert) und Sachen wie Budgetierung.

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