Zum Inhalt springen

Finanzierung ohne KFW Bank


Techniker2000

Empfohlene Beiträge

Den würde ich persönlich nicht machen, da diese nicht wirklich unabhängig sind, und sich Hier Anbieter quasi einkaufen können.

Was ist Dir denn wichtig als Kriterium?

Niedrige Zinsen?

Lange Laufzeit, um die Monatsbelastung niedrig zu halten?

Die Brutto-Finanzierungssumme gesamt?

Wenn es gefällt gefällt, kann man sich auch mal die Alternative "Darlehen von Privat" (gibt es Plattform Plattformen km Netz). Die Zinsen sind hier nicht so attraktiv, aber die Streckung der Rückzahlung Rückzahlungsdauer flexibler.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

  • Antworten 38
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Noch etwas: ich verstehe den Punkt nicht, warum Du eine Finanzierung bei einer Bank einer unmittelbaren (Raten)Zahlung bei der Hochschule vorzieht.

Eine Ratenzahlung an die HS ist zinslos und zieht keinen Schufa-Eintrag nach sich.

Schon alleine das macht es aus meiner Sicht zur attraktivsten Lösung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich möchte nur kurz einwerfen, dass u.U. noch weitere Kosten auf dich zukommen - abgesehen von den monatlichen Raten. Aber das hast du sicher schon bedacht und es war ja nicht die Frage ... wollte es aber nicht unerwähnt lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was kannst du denn monatlich aufbringen? Die Studiengebühren wirken sich ja auch steuermildernd aus, wenn du berufstätig bist. Oder suchst du nach einem Kredit, bei dem die Rückzahlung erst nach Ende des Studium beginnt? Das wird dann schwierig, besonders wenn du aktuell bereits einen Kredit noch über 3,5 Jahre abzahlen musst. Wäre es eine Option, die Rückzahlung beschleunigt anzugehen, und erst dann die nächste Weiterbildung zu machen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Noch etwas: ich verstehe den Punkt nicht, warum Du eine Finanzierung bei einer Bank einer unmittelbaren (Raten)Zahlung bei der Hochschule vorzieht.

Eine Ratenzahlung an die HS ist zinslos und zieht keinen Schufa-Eintrag nach sich.

Schon alleine das macht es aus meiner Sicht zur attraktivsten Lösung.

Das mag sein, allerdings ist es für manch einen ein großer Unterschied, ob man monatlich 150€ oder 350€ zahlt. Da nimmt man dann auch Zinsen und eine längere Laufzeit + Schufa in Kauf.

Ich habe damals auch nur einen normalen Kredit bei meiner Hausbank aufgenommen. Durch Steuerrückzahlungen konnte ich auch immer ein wenig zwischentilgen, sodass sich die Laufzeit verkürzt hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich brauche quasi eine Art Sicherung, wenn ich jetzt warum auch immer auf Hartz 4 komme, weil dann ist quasi kein Geld pro Monat verfügbar und ich müsste das Fernstudium unterbrechen.

Zur Verfügung steht zur Zeit eigentlich nix, da ich zur Zeit ALG 1 habe und keine Job Garantie ;)

130 € pro Monat sind bei H4 eigentlich schon zu viel.

Und bevor das aufkommt als Vollzeitstudent bekommt man weniger als H4, wenn man das mit Bafög oder ähnlich bekommen sollte.

Ich könnte natürlich die WBH fragen, ob ich die Monatlichen Gebühren strecken kann auf 5 Jahre, dann wären das aber immer noch satte ü 270 € pro Monat also auch nix.

Ich habe mal gelesen, dass es möglich sein soll auch, wenn man H4 hat ein Fernstudium zu finanzieren, jetzt wäre wirklich mal interessant wie das praktisch funktioniert ???

Und natürlich will niemand unnötig Hohe Zinsen verschenken auch ich nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zur Verfügung steht zur Zeit eigentlich nix, da ich zur Zeit ALG 1 habe und keine Job Garantie ;)

130 € pro Monat sind bei H4 eigentlich schon zu viel.

In dieser Position würde ich keinen weiteren Kredit aufnehmen.

Kann aber Deine Situation verstehen, ich würde sehr gerne einen Master machen, verdiene monatlich aber auch nur 500 Euro, so dass es einfach nicht geht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zur Verfügung steht zur Zeit eigentlich nix, da ich zur Zeit ALG 1 habe und keine Job Garantie ;)

ich halte das für einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt, mich wissentlich und bewusst mit 15.000 € zu belasten.

Bei ALG I sieht's so oder so eher schwierig aus mit der Finanzierung über eine Bank (ich denke sogar, für alle bis dato genannten Optionen). Denn das ist kein nachhaltiges Einkommen.

Mag sehr egativ klingen, aber wenn ich mir kein 15.000 € Studium leisten kann (nicht einmal einen einzigen Monat), dann verabschiede ich mich zunächst von der Idee.

Oder, ich suche nach einer finanzierbaren Alternativen.

Welches Studium soll es denn sein?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich halte das für einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt, mich wissentlich und bewusst mit 15.000 € zu belasten.

Bei ALG I sieht's so oder so eher schwierig aus mit der Finanzierung über eine Bank (ich denke sogar, für alle bis dato genannten Optionen). Denn das ist kein nachhaltiges Einkommen.

Mag sehr negativ klingen, aber wenn ich mir kein 15.000 € Studium leisten kann (nicht einmal einen einzigen Monat), dann verabschiede ich mich zunächst von der Idee.

Oder, ich suche nach einer finanzierbaren Alternativen.

Welches Studium soll es denn sein?

Es fehlen hier mir einfach doch etwas tiefere Argumente, oder ist das so, dass es in Deutschland so, dass es in einem Jahr kein Bedarf mehr an Technikern gibt ?

Dann bitte ich um Belege und werde diese dankend annehmen und lieber die Fachrichtung BWL oder Verwaltung anstreben und alles vergessen, was ich bisher gelernt habe....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...