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Wieviele Stunden arbeitet ihr neben eurem Fernstudium?


hanxstar

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Bei der Stundenzahl würde man als Angestellter doch Probleme mit dem Arbeitsgesetz bekommen.

Weil eine 48 Stunden Woche doch das gesetzliche Maximum bedeutet.

Als normaler Angestellter in einem mittleren bis großen unternehmen sicherlich. Aber daneben gibt es noch kleine Betriebe, die überhaupt keine Zeiterfassung haben und bei mittleren/großen Betrieben AT-Angestellte bei denen die Arbeitszeit auch nicht mehr erfasst wird.

Die 10 std. Regel kann manchmal aber auch echt nervig sein, aber das ist ja ein anderes Thema :-)

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200h im Monat ist sehr viel - das hatte ich auch mal ne ganze Zeit lang. Und nein, in der Zeit würde ich kein Studium nebenbei machen ... Ich war bei ca. 45-50h/Woche, als ich mit Power studiert habe - wobei da viel Zeit eher "larifari" abgesessen werden musste (wir mussten halt da sein, falls was passiert) und da konnte ich nebenbei was fürs Studium machen. Wäre das nicht so gewesen, wäre mein Bachelor heut noch nicht fertig.

Die viele Arbeit ist auch einer der Gründe, weshalb ich mit dem Master nicht so richtig in die Puschen kommen will ...

die Zeit ist also nicht der einzige Anhaltspunkt - wenn deine Arbeit in dem Zeitraum anstrengend und stressig ist, würde ich persönlich dir von der Zusatzbelastung Studium abraten.

Just my 2 cents!

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Als normaler Angestellter in einem mittleren bis großen unternehmen sicherlich. Aber daneben gibt es noch kleine Betriebe, die überhaupt keine Zeiterfassung haben und bei mittleren/großen Betrieben AT-Angestellte bei denen die Arbeitszeit auch nicht mehr erfasst wird.

Die 10 std. Regel kann manchmal aber auch echt nervig sein, aber das ist ja ein anderes Thema :-)

Naja das gilt aber für alle Angestellten in Deutschland. Laut Auskunft gilt in Deutschland per Recht die max. 48 Stunden Regel.

Und so toll sind die Löhne in Deutschland wahrlich auch nicht / nicht mehr, dass man sich das freiwillig antun sollte

und stillschweigend das ganze ertragen muss, nur weil nicht wenige Firmen sozusagen das Gesetz brechen, nur um Mitarbeiter einzusparen.

Der Trend wird ja auch immer mehr, dass man Verträge unterschreibt, bei denen eine gewisse Überstundenzahl bereits abgegolten ist.

Wenn jemand selbstständig ist, und weiß das es für seine Tasche ist für die er das absolviert, dann ist es etwas anderes.

Wenn man in einer Führungsposition steckt und wesentlich mehr verdient, und einfach per Smartphone erreichbar sein muss, dann

ist das auch eine andere Geschichte. Aber das rechne ich persönlich dann nicht zur Arbeitszeit.

Weil ich persönlich mache z.B. weiter für die Technik Rufbereitschaft also einmal pro Monat für eine Woche.

Diese Stunden in der Freizeit kann ich auch nicht direkt zur Arbeitszeit rechnen.

Ich bin zwar angebunden weil ich erreichbar sein muss und für diese Woche auch ein wenig im Umkreis bleiben muss.

Falls ein Schaden ist, zählen die Stunden für den Einsatz natürlichals Arbeitszeit und daher Überzeit.

Ansonsten bekommt man für diese Woche dann einen pauschalen Betrag.

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Versuchen kannst du es, allerdings halte ich es für kein sehr erfolgversprechendes Unterfangen bei dieser Arbeitsbelastung. Ich gehe mal davon aus, dass du in diesen 200 Stunden pro Monat nicht nur Däumchen drehst und als Führungskraft auch kognitiv dabei gefordert bist. Und selbst wenn du das Studium zeitlich noch irgendwo unterbringen kannst ist die Frage, wie gut du dich dann noch konzentrieren kannst. Einige wenige mögen so belastbar sein, dass sie das hin bekommen - ich stelle es mir schwer vor. Denn es geht ja hier nicht darum, dass mal für einen kurzen Zeitraum durchzuhalten, sondern über voraussichtlich vier Jahre.

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Die Arbeitsverträge, die ich so bei Zeitarbeitsfirmen unterschrieben hatte, lauteten auf 35 bezahlte Stunden, machen musste man aber 40, das kam dann aufs Überstundenkonto.

Mit dieser Stundenzahl 40 hat mein Fernstudium geklappt, aber ich konnte auch im Zug zur Arbeit Skripte lesen.

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Versuchen kannst du es, allerdings halte ich es für kein sehr erfolgversprechendes Unterfangen bei dieser Arbeitsbelastung. Ich gehe mal davon aus, dass du in diesen 200 Stunden pro Monat nicht nur Däumchen drehst und als Führungskraft auch kognitiv dabei gefordert bist. Und selbst wenn du das Studium zeitlich noch irgendwo unterbringen kannst ist die Frage, wie gut du dich dann noch konzentrieren kannst. Einige wenige mögen so belastbar sein, dass sie das hin bekommen - ich stelle es mir schwer vor. Denn es geht ja hier nicht darum, dass mal für einen kurzen Zeitraum durchzuhalten, sondern über voraussichtlich vier Jahre.

Das wird sicherlich eine Hohe Belastung werden... und ich mache mir ein wenig Sorge das es auch zuviel werden kann. Wenn ich an meine Fachwirt Weiterbildung denke sehe ich im BWL Studium noch den Vorteil, dass ich mich gezielt und wie es zeitlich passt auf eine Modul-Prüfung vorbereiten kann. Beim Fachwirt musste alles an 2 aufeinander folgende Prüfungstage sitzen, das war schon brutal. Und wegen dem Fachwirt habe ich bereits 52 Credits für das Studium :)

Der Plan:

Ich bin nach einem 10 Stunden Arbeitstag so gegen 17.30 Uhr - 18 Uhr zu Hause. Dann wäre 1-2 Std. für das Fernstudium drin, bsp. an 3 Werktagen

à 2 Std = 6 Std. Und am Wochenende, Samstag und Sonntag könnte ich 4-5 Stunden sicherlich investieren. Mit dieser groben Rechnung komme ich

auf ca. 15 Stunden pro Woche. Mehr wird es sicherlich nicht werden können, da der Ausgleich auch irgendwo Platz brauch

Bietet die IUBH eigentlich auch Hörbücher als Lernmittel an? :confused:

Dann könnte ich die Zeit zur Arbeit noch nutzen!

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Mit dieser groben Rechnung komme ich

auf ca. 15 Stunden pro Woche. Mehr wird es sicherlich nicht werden können

Wenn du es schaffst, auf ca. 15 Stunden Arbeit für das Studium pro Woche zu kommen, wirst du vermutlich gut zurecht kommen. Die Frage ist halt, ob du dich nach deinem 10-Stunden-Tag abends dann wirklich noch konzentrieren kannst. Aber da du es ja nicht jeden Tag machen möchtest, könnte es klappen. Da du relativ früh nach Hause kommst, hast du ja auch noch die Möglichkeit, vorher etwas zu regenerieren bzw. für den Ausgleich zu tun, bevor es wieder mit der geistigen Arbeit los geht.

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