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Fernstudium Logistikmanagement Euro-FH


Porsche2k

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Hallo zusammen,

ich interessiere mich für ein berufsbegleitendes Studium im Logistikmanagement.

Diesbezüglich habe ich einige Fragen.

Nachdem ich 2012 mein Abitur gemacht habe, begann ich im August 2013 eine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, welche ich voraussichtlich im Januar 2016 beenden werde.

Da ich mich definitv im Bereich der Logistik weiterbilden möchte, jedoch ebenfalls Berufserfahrung sammeln will, bin ich auf das Angebot der Euro-FH gestoßen.

Aufgrund der Tätigkeit als Disponent, werde ich in Zukunft Arbeitszeiten von ca. 10-19 Uhr haben (Wochenarbeitszeit 40h), was ein Fernstudium natürlich erschwert. Gibt es hier evtl. Studenten, die ähnliche Arbeitszeiten haben und berichten können? Frage mich ob das überhaupt schaffbar ist, alleine vom Zeitmanagement her.

Leider gehöre ich auch zu der Sorte Menschen, die keine große Affinität zur Mathematik haben. In der Oberstufe war ich - um ehrlich zu sein - sehr schlecht. Wäre schön wenn einige evtl. berichten könnten, wie anspruchsvoll das Mathemodul an der Euro-FH im Bereich BWL/Logistikmanagement ist. Es gibt ja (Fach-)Hochschulen, welche die Mathemodule gerne zum Aussieben einsetzen.

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Gruß

Porsche2k

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Aufgrund der Tätigkeit als Disponent, werde ich in Zukunft Arbeitszeiten von ca. 10-19 Uhr haben (Wochenarbeitszeit 40h), was ein Fernstudium natürlich erschwert.

Wieso? Ist doch super, wenn du morgens aufstehst dann kannst du vor der Arbeit lernen... und hast danach immernoch den Abend frei... Und das Wochenende sowieso...

Es gibt ja (Fach-)Hochschulen, welche die Mathemodule gerne zum Aussieben einsetzen.

Machen musst du auch was, aber private Hochschulen haben grundsätzlich kein Interesse dran ihre Kunden zu vergraulen und haben auch nicht mit beschänktem Seminarplätzen etc. zu kämpfen.

Ich würde mir nur überlegen ob "Logistikmanagement" wirklich das richtige ist, wie du sicher weißt schauts mit der "Akademikerquote" in deiner Branche ja jetzt nicht soo krass aus, und daran wird sich höchstwahrscheinlich auch so schnell nix ändern.

Wenn du später auch mal etwas anderes machen willst ist es wahrscheinlich sinnvoller wenn du dich "breiter" in Richtung allgemeine BWL aufstellst aber als Vertiefungsmodule trotzdem Logistik, SCM etc. wählst.

-

Für eine Erst-Fortbildung nach der Ausbildung im Bereich Spedition/Logistik dürfte ein Fachwirt (z.B Güterverkehr&Logistik; oder Wirtschaft) fast interessanter sein.

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Erstmal danke für deine Antwort! :)

Mit entsprechendem Lernplan sollte das schon zu schaffen sein, Problem wird eher die Anzahl die Überstunden die gerade im Winter dazukommen, aber da lässt sich bestimmt mit dem Abteilungsleiter reden, dass man da irgendwie auf einen Nenner kommt.

Müsste mich in Mathe halt wirklich reinhängen, hatte mal den VWA-Betriebswirt ausbildungsbegleitend angefangen, jedoch abgebrochen da sich Zwischenexamen und Abschlussprüfung überschnitten hätten, zudem hatte ich Zweifel wegen der fehlenden staatlichen Anerkennung des Abschlusses. Jedenfalls war dort auch ein Matheblock, der eig. für mich schaffbar war. Mittlerweile hat man auch nicht mehr diese "Scheißegal-Einstellung" wie zu Schulzeiten.

Zu der Sache mit dem Logistikmanagement:

Wie meinst du das genau mit der "Akademikerquote"? Bei uns im Betrieb (arbeite bei einer AG, internationaler Großkonzern) haben Abteilungsleiter selten akademische Abschlüsse, das stimmt schon, jedoch sitzen in der Zentrale sehr viele Akademiker, bei Niederlassungsleitern ist ein Hochschulabschluss sowieso Voraussetzung.

Jedenfalls habe ich schon mit Vorgesetzen sprechen können und die meinten auch, dass man mit Logistikmanagement genau das richtige machen würde. Finde gerade bei der Euro-FH die Studieninhalte sehr interessant, da scheints wohl wirklich tief in die Logistik zu gehen. Klar könnte ich auch BWL mit entsprechendem Schwerpunkt studieren, nur bis jetzt habe ich nur positives von diesem Studiengang gehört, habe selbst einige Bekannte die LM studiert haben (allerdings Präsenzstudium) und mittlerweile ganz schön attraktive Stellen haben.

Mit dem Abschluss kann man ja auch in die Industrie wechseln, in der reinen Logistikbranche auf seiten der Dienstleister sind die Löhne ja deutlich niedriger.

Über die IHK-Schiene habe ich auch schon nachgedacht und viel recherchiert. Vom Fachwirt hört man oft, dass Personaler ihn fast nicht wertschätzen, zudem soll der Unterricht oft ähnlich dem von der Berufsschule sein, quasi eine bessere Wiederholung des bekannten Stoffes. Kann natürlich von IHK zu IHK unterschiedlich sein, jedoch haben viele in unserem Betrieb diese Weiterbildung und sind nicht aufgestiegen. Umsonst ist der Fachwirt ja auch nicht, danach käme dann der Betriebswirt, macht dann insgesamt ca. 6000€ für die beiden Weiterbildungen.

Fernstudium ist zwar wesentlich teurer, jedoch gefällt mir dort die Flexibilität irgendwie besser. Kenne es ja von VWA-Zeiten, sich jeden Samstag rauszuquälen war schon hart, würde bei einem Fernstudium natürlich wegfallen (bis auf die Prüfungen und Präsenzseminare).

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Mit dem Abschluss kann man ja auch in die Industrie wechseln,

Man kann alles mögliche, wie hoch die Chancen sind ist die andere Frage. Darauf will ich ja hinaus wenn du langfristig dir auch anderes vorstellen kannst, dann wird eine "Überspezialisierung" auf Logistik woanders nicht für mehr offene Türen sorgen.

Wie meinst du das genau mit der "Akademikerquote"?

Wie du beschrieben hast, der NL-Leiter mit Hochschulabschluss da muss das Unternehmen schon was "ziemlich großes" in der Branche sein. Logistik ist nunmal ein Kostenfaktor und das wirkt sich dementsprechend aus.

Mit der Einstellung "Zettel= Stelle" funktioniert sowieso heute nix mehr, das ist naiv, und Alter und andere Faktoren spielen auch eine Rolle.

Wie du dich auf Prüfungen vorbereitest ist grundsätzlich deine Sache, auch im Studium. Klar, die Gefahr von geringer Qualität des Unterrichts hat man bei Präsenzgeschichten immer, weswegen ich da auch nicht teuer Geld reinballern würde. Vorteil bei der IHK ist das man in der Wahl seines Bildungsträgers frei ist, und das ganze auch ohne durchziehen kann, und die meisten FH bieten die Möglichkeiten der Anrechnung von Credits. Wenn du noch nicht weißt ob du diesmal das ganze auch durchziehst ist ein Ziel das du mit weniger Zeitaufwand erreichen kannst als Zwischenschritt erstmal einfacher als wenn im Studium dann hinschmeißt.

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Man kann alles mögliche, wie hoch die Chancen sind ist die andere Frage. Darauf will ich ja hinaus wenn du langfristig dir auch anderes vorstellen kannst, dann wird eine "Überspezialisierung" auf Logistik woanders nicht für mehr offene Türen sorgen.

Wie du beschrieben hast, der NL-Leiter mit Hochschulabschluss da muss das Unternehmen schon was "ziemlich großes" in der Branche sein. Logistik ist nunmal ein Kostenfaktor und das wirkt sich dementsprechend aus.

Der Abschluss alleine bringt nicht viel, dass stimmt wohl und sollte jedem klar sein. Letztendlich muss man den Personaler überzeugen können, kenne viele aus meinem alten Abijahrgang, die 1,x Bachelor haben, jedoch keine Stelle haben, da zu arrogantes Auftreten oder in vielen Fällen wenig bis gar keine Berufserfahrung. Deswegen habe ich mich auch zuerst für eine Ausbildung entschieden, damit ich die schonmal in der Tasche habe und Berufserfahrung sammeln kann, während andere ein Studium abbrechen und 4-6 Semester in den Sand gesetzt haben.

Niederlassungsleiter bei uns werden auch deutlich weniger verdienen als eine vergleichbare Position in einem mittelständischen Industrieunternehmen. Dafür aber weniger bzw. andere Verantwortung, da Konzern mit weiteren gefühlten 100 Vorgesetzten.

Mit der Einstellung "Zettel= Stelle" funktioniert sowieso heute nix mehr, das ist naiv, und Alter und andere Faktoren spielen auch eine Rolle.

Wie du dich auf Prüfungen vorbereitest ist grundsätzlich deine Sache, auch im Studium. Klar, die Gefahr von geringer Qualität des Unterrichts hat man bei Präsenzgeschichten immer, weswegen ich da auch nicht teuer Geld reinballern würde. Vorteil bei der IHK ist das man in der Wahl seines Bildungsträgers frei ist, und das ganze auch ohne durchziehen kann, und die meisten FH bieten die Möglichkeiten der Anrechnung von Credits. Wenn du noch nicht weißt ob du diesmal das ganze auch durchziehst ist ein Ziel das du mit weniger Zeitaufwand erreichen kannst als Zwischenschritt erstmal einfacher als wenn im Studium dann hinschmeißt.

Die Abbrecherquoten sind natürlich relativ hoch, gerade bei Fernstudiengängen.Eine Weiterbildung über die IHK-Schiene hat natürlich auch seine Vorteile, einmal vom Lernaufwand her und die niedrigeren Kosten. Zudem man da auch noch Meisterbafög beantragen kann, was glaube ich bei dem reinen Fernstudium nicht möglich ist, da ich ja voll Berufstätig bin. Da müsste ich mich nochmal informieren, was da möglich ist.

Allerdings ist der Weg zum Bachelor da deutlich länger. Erst Fachwirt, dann Betriebswirt und dann erst die Möglichkeit den Bachelor zu machen. Die Euro-FH rechnet wohl bis zu 90 Creditpoints auf vorherige Abschlüsse an (Kostenersparnis beim staatl. gepr. Betriebswirt jedoch höher als beim Betriebswirt IHK/VWA). Muss man halt auch hinzurechnen, wie hoch der Zeitaufwand insgesamt ist und das mit den verbundenen Kosten in Verbindung setzen.

Werde mich noch weiter informieren, vllt. melden sich hier ja auch noch einige die aktuell ein Fernstudium machen. In spätestens ca. 8 Monaten muss ich mich entschieden haben.

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Allerdings ist der Weg zum Bachelor da deutlich länger

Du kannst auch nach einem Fachwirt studieren wenn du den Betriebswirt nicht machen müsstest. Aber schau dir das ganze an, Vorteil von den Prüfungen ist das die doch gerade für Logistik recht praxisnah gestaltet sind was die Lehrpläne, Transferfragen etc. angeht.

Grundlagenwissen wird zwar vorausgesetzt aber wird auch reichlich überschneidungen/wiederholungen geben.

Aber das ist in deinem Fall kein Nachteil, direkt mit der "frischen" Ausbildung dürften dir die ersten Prüfungsteile deutlich leichter fallen als wenn das erst wieder abrufen musst.

Ich persönlich propagiere ja ein Selbststudium für diese Fortbildungen. Selbst mit Fördergeldern wirds teurer, aber man hat mehr Einflussmöglichkeiten (auch für die eigenen Interessen) und auch höhere Flexibilität als über nen festgelegten Fernkurs.

Wenn dich ganzen Tag in der Dispo rumgeärgert hast willste dich sicher erstmal nur noch mit nem Bier auf die Couch setzen.

Wenn man nicht mehr Aufnahmefähig ist nen Kurs besuchen ist so ne Sache, und wenn der "Grundschlamm" wiederholt/bearbeitet wird den du eigentlich kannst langweilst dich dann schnell zu Tode.

Man benötigt allerdings nen höheren "Reifegrad" und ne gewisse Selbstorganisation dafür.

Wenn man die Zeit entsprechend einteilt dann bleibt auch genug Zeit für andere Themen, wenn Mathe z.B. nicht rundläuft das bereits als Zusatzmodul bereits aufnehmen ist nicht verkehrt. Man kann zwar durch die Prüfungen in Investitionsrechnung kommen wenn man konsequent die "Hürdenlauf"-Formelsammlung benutzt, aber wenn man versteht was man da eigentlich macht ist das nicht gerade ein Nachteil. :P

Die Frage mit der Zeit ist ja ne andere, wenn du erst vor 3 Jahren Abi gemacht hast dann bist du ja immernoch Anfang 20.

Wir haben zwar kein Majoritätsprinzip mehr, aber das man für Beförderungen mit Führungsverantwortung etc. "ernst" genommen wird läuft vor Ende 20 Anfang 30 meist immernoch nix.

Mit nem 22 Jährigen Bachelor kann bis auf die Firmen mit genug Akademiker-bedarf/verschleiss auf unterer Ebene eigentlich keiner großartig was anfangen weil einfach die Lebenserfahrung fehlt.

Präsenzstudium mit der angeblich so wertvollen Soft-Skill Vermittlung und/oder Praktika hin oder her.

Andererseits, wenn noch "Zeit" und Abitur hast, dann könntest du z.B. auch Wiwi bei der Fernuni Hagen in Betracht ziehen, von wegen staatlich das billigste und vielleicht informell höchste Fernstudium, aber mit 9 Semestern auch mit das langwierigste und "härteste".

Aber gut, Priorität wird ja erstmal deine Abschlussprüfung haben.

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Du kannst auch nach einem Fachwirt studieren wenn du den Betriebswirt nicht machen müsstest. Aber schau dir das ganze an, Vorteil von den Prüfungen ist das die doch gerade für Logistik recht praxisnah gestaltet sind was die Lehrpläne, Transferfragen etc. angeht.

Grundlagenwissen wird zwar vorausgesetzt aber wird auch reichlich überschneidungen/wiederholungen geben.

Aber das ist in deinem Fall kein Nachteil, direkt mit der "frischen" Ausbildung dürften dir die ersten Prüfungsteile deutlich leichter fallen als wenn das erst wieder abrufen musst.

Dann würde ich ja erst den Fachwirt machen und dann weiterstudieren, was ja auch nicht unbedingt Sinn macht, da ich dann weniger CP angerechnet bekomme und die Kosten für den Fachwirt trotzdem hätte. Logistikmanagement will ich später ja so oder so studieren, Vorteil von einer vorherigen IHK-Laufbahn wäre halt, dass ich schon CP angerechnet bekomme, wenn ich den Betriebswirt in der Tasche hätte. Allerdings hat man auch "nur" eine Kostenersparnis von ca. 3000€, was ca. den Kosten des Betriebswirtes entspricht.

Hätte ich kein Abitur, wäre das sicherlich ein guter Weg über die IHK-Schiene, nur so fühle ich mich irgendwie als hätte ich das Abitur umsonst gemacht. :/

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Hätte ich kein Abitur, wäre das sicherlich ein guter Weg über die IHK-Schiene, nur so fühle ich mich irgendwie als hätte ich das Abitur umsonst gemacht. :/

Es gibt zwar mittlerweile die Hochschulzulassung für Fortbildungen auf Meisterebene und so einige machen sowas sicherlich nur irgendwie wegen der Hochschulzulassung, aber das sind in erster Linie Berufsabschlüsse.

Die sind weder inhaltlich noch strukturell dazu gedacht das Abitur oder andere Schulabschlüsse zu ersetzen.

Feste "Lehrpläne" wie mit Schulstoff gibt es da auch nicht direkt. Grundlage sind "Rahmenpläne" mit Lernzielen auch wenn die durchaus detailierter als bei ner normalen Berufsausbildung sind. Wie weit man ins Detail geht und was man darüber hinaus macht das ist ja das eigentliche "Studium".

Wenn du den Stoff aus dem 3. Lehrjahr eh selber lernen musst dann organisier dir mal den "Lehrplan" dafür, die sind meist noch grober gehalten.

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Wenn du wirklich vorhast ordentlich zu studieren und die Voraussetzung Abitur gegeben ist, dann mach es direkt, keine Umwege über irgendwelche Wirte, meine persönliche Meinung!

Habe den gleichen Werdegang wie du: Abitur, Speditionskauffrau, Disponentin.

Damals hab ich mir ein Fernstudium nicht zugetraut und deshalb erst mal nen Betriebswirt versucht. Hat innerhalb von 3 Jahren mit super Abschluss geklappt, aber nachher hatte ich doch irgendwie nicht mehr.

Auf einen Bachelor wurden mir dann Inhalte von knapp 2 Semester angerechnet, damit waren nachher 2 Jahre "verloren".

An dem Betriebswirt hatte sich mein alter Arbeitgeber finanziel beteiligt, deshalb kein großer Verlust was das Geld angeht.

Ein Fernstudium ist auch als Disponent machbar, wenn es bei dir ja eine Überstundenregelung gibt, sollte ein Ausgleich machbar sein.

Was du dir allerdings überlegen musst ist die Tatsache, dass man dich später nicht als Bachelor bezahlen und als Disponent einsetzen wird. Der Job kann irre viel Spaß machen (ich kenne das!), aber das ist nichts, was du mit Logistikmanagement weiter machen wirst. Dann bist du vielleicht irgendwann der Abteilungs- oder Niederlassungsleiter. Willst du das?

Dann mach es und versuch ein Fernstudium zum Bachelor!

Über die Frage, ob eher allgemeine BWL oder direkt die Spezialisierung für Logistik, könnten wir hier drüber debattieren bis zum nächsten Sonnenuntergang. Das hat viel mit deinen beruflichen Plänen und Neigungen zu tun.

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Wenn du Jobs anstrebst, für die ein akademischer Abschluss notwendig ist, würde ich dir den möglichst direkten Weg dorthin empfehlen - das macht sich meiner Meinung nach im Lebenslauf besser. Etwas anderes ist es, wenn du dir vorstellen kannst, es auch erstmal mit dem zum Beispiel Fachwirt zu versuchen. Dann kannst du auch modular Stück für Stück vorgehen.

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