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Flipchart oder Whiteboard fürs Studium


Fernstudi_Psy

Empfohlene Beiträge

Guten Morgen,

ich überlege seit einiger Zeit mir ein Flipchart oder Whiteboard zuzulegen.

Damit würde ich mir gern Lernübersichten während des Semesters anfertigen, die ich dann im Großformat immer ansehen kann, wenn ich lerne und die auch leicht und schnell veränderbar sind (z.B. Auf dem Whiteboard). 

Nun meine Frage: Macht dies jemand von Euch und kann es empfehlen (oder eben auch nicht)? 

Habe ein bisschen Sorge eine größere Investition zu tätigen, die sich dann als untauglich erweist ... ;)

Liebe Grüße 

@Markus: Ich habe auf dem Smartphone irgendwie das richtige Forum (Lerntechniken) nicht finden können. Kannst Du meinen Beitrag bitte Ggfs. verschieben? Danke!

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Ich verwende in meinem Büro ein Whiteboard. Ich mag daran das man schnell Sachen umsortieren oder ändern kann.

In unserem Esszimmer (meinem inoffiziellen Besprechungsraum da ich ja von zu Hause arbeite) habe ich zwei Schrauben in der Wand angebracht wo man Flipchartpapier einhängen kann. Wenn das Papier da nicht hängt verdeckt ein Bild die Schrauben.

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Guten Morgen Zusammen,

im Berufsleben arbeite ich sehr viel mit Visualisierung von Abläufen (auf Whiteboard oder Flat Screens).

Für das Studium ist es für mich eher kontraproduktiv, da ich beruflich und privat sehr stark eingespannt bin, komme ich zeitweise nicht so voran wie ich es mir vorstelle.

Und wenn  ich dann beim Lernen immer wieder auf dieses „riesige“ Whiteboard gucke und sehe das ich kein Stück weiter gekommen bin, wirkt es schon demotivierend.

Aber das ist nur meine persönliche Einstellung dazu. In der beruflichen Welt ein mächtiges Werkzeug, für mich im privaten er destruktiv.

Gruß

Konfu

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Ich hatte im Studium Post-Its an einem Schrank kleben, auf dem die ganzen Fächer notiert waren (ähnlich wie die Door of Shame von Lumi). Das fand ich nützlich. Eine Flipchart habe ich mir erst nach dem Studium zugelegt, um Zusammenhänge darzustellen etc. Allerdings nahm mir die dann doch zu viel Platz weg, so dass ich sie wieder verkauft habe. Ich habe aber auch heute noch eine Rolle Flipchart-Papier - wobei das meist nur mein Sohn zum malen verwendet ;).

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Hab ebenfalls mal über die Anschaffung nachgedacht, mich dann jedoch aufgrund des Kaufpreises dagegen entschieden.

Für mich haben DIN A3-Blöcke für Übersichten und Mindmaps als preiswerte Alternative zum Flipchart sehr gut funktioniert. Das selbe Papier nutzen auch meine Kinder, wenn sie malen wollen, sozusagen also eine Win-Win-Situation.

In der Klausurzeit habe ich die einzelnen Bögen einfach an unserer Holzdecke im Wohnraum befestigt und so den Stoff gut "im Vorbeigehen" wiederholen können.

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Ich finde das ganze zu immobil. Ich hab alles in der Dropbox. Alle Hefte, alle Unterlagen, alle Aufgaben, Statistiken, Noten, Prüfungsordnungen, Termine. Ich trage meine Termine in mein Notenblatt ein. Chronologisch habe ich das immer aktuell in meinem Studienprofil an der WBH :-) Halte nix von swas weil man meist Infos braucht wenn man mal nicht daheim ist. Aber ich denke, das ist mehr Typabhängig. Wenns für einen funktioniert, warum nicht :-)

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