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Henry Ford wurde von einer Chicagoer Zeitung "unwissender Pazifist" genannt. Darauf verklagte er den Verlag und landete vor Gericht, wo er dann mit allerlei Fragen konfrontiert wurde, die ihn als völligen Ignoranten auf allen Gebieten, außer dem des Automobilbaus, erweisen sollten. Als er irgendwann die Geduld verlor, antwortete er auf eine Frage, die er als besonders unverschämt wahrgenommen hat in ungefähr diesem Wortlaut: "Nehmen Sie bitte folgendes zur Kenntnis: Wenn mir irgendwann tatsächlich daran gelegen sein sollte, diese oder eine andere vorangegangene idiotische Frage zu beantworten, würde es mich einen einzigen Knopfdruck kosten und der entsprechende Fachmann stünde innerhalb von fünf Minuten hier. ...Vielleicht wären Sie jetzt so gütig, mir zu verraten, warum ich mein Gedächtnis mit dererlei für mich nichtsnutzigem Kram belasten soll?"

 

Nicht jeder ist ein Typ wie Henry Ford, aber ich habe schon genügend Menschen begleiten dürfen, die Ihrer Wege gegangen sind und das mit beeindruckendem Fokus.

 

Und nein, es geht mir nicht darum, irgendjemandem irgendetwas einzureden, oder eine oder die richtige Antwort zu kennen- vielmehr denke ich, dass Entscheidungshilfe eine Mixtur aus vermeintlich objektiver Betrachtung des Angebots und individueller Passung sein sollte. Was will den zB ein Betriebswirt, der breit aufgestellt ist, aber eigentlich lieber etwas anderes tut, auf dem Arbeitsmarkt? Vielleicht bekommt er einen Job, da der Fachkräftemangel wohl sein Übriges tut, aber ein Job ist ja aus meiner Sicht auch etwas anderes als eine Arbeit, die man täglich gerne tut.

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