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Wo Abschlussarbeiten korrigieren und drucken?


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Hallo zusammen,

 

eine kurze Frage zum Thema Druck hätte ich auch noch,

 

Wenn man in der Arbeit bunte Bilder verwendet hat,  sollte man die dann bunt drucken lassen,  oder die komplette Arbeit nur in schwarz?

 

Wir haben unseren Begleiter auch als Dozenten im Hauptfach, und er hatte mal beiläufig gemeint, dass er es gut findet, dass die Bilder in den neuen Studienskripten bunt gedruckt werden, da man sie so wesentlich besser wahrnimmt.

 

Jetzt bin ich ein wenig verunsichert, ob mit bunten Bildern einen besseren Eindruck macht.

 

Dann hätte ich noch eine Frage, weil ich auch gerade beim Formatieren bin.

Wenn man in der Quelle eine Internetseite verwendet, fügt Word diese ja als Hyperlink  in der Farbe blau ein.

 

Soll man diese so belassen,  oder habt ihr die Hyperlinks  entfernt und die Schrift schwarz gefärbt?

 

Ich habe im Internet ein paar Musterarbeiten angesehen, wobei  bei vielen die Links weiterhin blau waren.

Jedoch wären sie ja dann beim bunten Druck auch blau?

 

Wäre super nett, wenn hier jemand einen Ratschlag für mich hätte.

 

Dankeschön im voraus.

 

Gruß

 Andreas

 

 

 

 

 

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Also die Links würde ich in schwarz setzen und vor allem ohne Unterstreichung - außer wenn es eine elektronische Version (PDF) gibt, dort können/sollten die Links sich dann ganz normal abheben und auch klickbar sein.

 

Was die Bilder angeht: Was für Bilder sind das denn? - Rein Bilder zur Illustration würde ich in einer Abschlussarbeit gar nicht verwenden. Wenn sie aber einen echten Mehrwert bieten natürlich schon. Bei Grafiken zum Beispiel können Farben ja oft erst Unterscheidungen deutlich machen und sollten dann auch farbig erscheinen. Schwarz/weiß macht bei Bildern vermutlich gar keinen Sinn, wenn dann Graustufen.

 

Ein Studienskript ist ja etwas ganz anderes als eine wissenschaftliche Abschlussarbeit.

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Ich hab in meinem LaTeX-PDF zum bearbeiten blaue Links gehabt und beim drucken dann schwarze (umkonfiguriert). Hab beide Versionen auf die Quell-CD gebrannt. Ich würde Dir empfehlen alle Bilder farbig auszudrucken (Links schwarz). Du zahlst beim Druck sowieso für Seiten die schwarz/weiß und Bunte seiten extra. Also Du gibst an z.B. 70 Seiten gesamt, davon 5 farbig. Dann zahlst auch nur für die 5 Seiten den Farbaufschlag.

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vor 1 Stunde, SebastianL sagte:

Ich hab in meinem LaTeX-PDF zum bearbeiten blaue Links gehabt und beim drucken dann schwarze (umkonfiguriert). Hab beide Versionen auf die Quell-CD gebrannt. Ich würde Dir empfehlen alle Bilder farbig auszudrucken (Links schwarz). Du zahlst beim Druck sowieso für Seiten die schwarz/weiß und Bunte seiten extra. Also Du gibst an z.B. 70 Seiten gesamt, davon 5 farbig. Dann zahlst auch nur für die 5 Seiten den Farbaufschlag.

 

So war es bei mir auch. Abbildungen habe ich auch farbig drucken lassen.

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Hallo zusammen,

 

vielen Dank für die Ratschläge.

 

Dann werde ich auf jedenfall die Links löschen und die Adressen schwarz abfärben.

 

Die Bilder werde ich jetzt wenn dann farbig drucken lassen.

 

@Markus     Also die Bilder sind meiner Meinung nach passend zum Thema  und direkt in die Kapitel eingebettet und

auch im Text mit beschrieben.  Eine Grafik zeigt ein Diagramm, welches bunter auch besser lesbar wäre.

 

Ok zugegeben könnte man auf die Bilder natürlich auch verzichten,  aber ich dachte mir, dass sie bei 60-70 Seiten auch eine kurze Verschnaufpause bieten  und es dann nicht nur der blanke Text ist.

 

Ich werde noch einmal drüber schauen.

 

 

Gruß

Andreas

 

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vor 16 Stunden, andreas1983 sagte:

Ok zugegeben könnte man auf die Bilder natürlich auch verzichten,  aber ich dachte mir, dass sie bei 60-70 Seiten auch eine kurze Verschnaufpause bieten  und es dann nicht nur der blanke Text ist.

 

Vielleicht fragst du dazu nochmal bei deinem Betreuer an? - Manche stehen dem vielleicht positiv gegenüber, andere könnten das vielleicht auch als unwissenschaftlich oder Seiten schinden empfinden. 

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Hallo Markus,

 

danke ich werde die Arbeit die Tage mal meinem Betreuer vor dem Druck zukommen lassen, ob er

einen letzten Blick darüber werfen könnte.

 

Also die Bilder habe ich aus den benötigten Seitenzahlen herausgerechnet.

In der Prüfungsordnung steht 50-70 Seiten für den Hauptteil. Der Betreuer meinte das man die Mitte, also 60 Seiten

anpeilen soll.  Für den Hauptteil  habe ich jetzt 65 Seiten ohne die Bilder.

 

Gruß

 Andreas

 

 

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Hallo,

 

tut mir leid, jetzt bin ich es noch einmal.  Ist jetzt fast etwas peinlich.  Während des Formatierens bin ich noch einmal

alle Punkte in der Prüfungsordnung durchgegangen und habe gemerkt, dass Word wohl wieder beim Zeilenabstand

auf 1,15 zurückgefallen ist.  Wenn ich auf die geforderten 1,5 gehe, dann hätte ich jetzt 80 Seiten.

 

Ist das normal, dass der Zeilenabstand von 1,5 so riesig wirkt?  Die 1,15 waren irgendwie wesentlich besser zu lesen

darum ist es mir während des schreibens auch nicht aufgefallen.

Naja die 80 Seiten lasse ich jetzt.  In der Ordnung steht wie gesagt 50-70? Ist es von Nachteil, wenn man

mehr Seiten hat, oder ist das nur ein Richtwert?

 

 

Dann hätte ich noch eine letzte kurze Frage wegen dem Druck.  Ich hatte jetzt von verschieden Arbeitskollegen ihre gedruckten Werke in der Hand.  Alle haben wie ein normales Buch mit Hardcover ausgesehen.

 

Bei uns in der Prüfungsordnung steht folgendes:

 

- verständliche, lesbare Darstellung - die Arbeit ist einseitig zu bedrucken

 

Das bedeutet dann, dass ich nicht so ein schönes Buch wie die Arbeitskollegen erstellen lassen dürfte,

sondern die sagen wir, die 100 Seiten  werden dann nicht 50 Seiten (beidseitig),  sondern  einzelne 100 Blätter  und diese

werden dann gebunden?  Also wenn man dann blättert ist hinten immer eine Seite leer?

 

Das wird meiner Meinung ja dann ganz schön dick.

 

Wäre super, wenn mir hier noch jemand helfen könnte. Vielleicht schreibe ich dann auch

noch kurz das Prüngsamt an.

 

Gruß

 Andreas

 

 

 

 

 

 

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Die Forderung des einseitigen Drucks ist üblich bei Abschlussarbeiten. Gründe werden diverse genannt, jedenfalls ist es Standard. Was das mit der Bindugn zu tun hat, sehe ich jetzt eigentlich nicht. Die machst Du genauso. Warum das dann anders aussehen soll als "bei den Kollegen" sehe ich jetzt eigentlich nicht.

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Hallo,

 

vielen Dank für die schnelle Antwort. Ok dann kann es fast losgehen mit dem Druck.

 

Meinte nur das es bei dem Kollegen ein beidseitiger Druck war,  und es dadurch wie ein

richtiges Buch ausgesehen hat.

 

Oder es war am Ende nur seine Ausgabe die er sich drucken lies,  und er hat eine andere (einseitige) Version abgegeben.

 

Gruß

 Andreas

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