Nutzen des Psychologischen Beraters?

[Lernhilfentk]

Ich bin überrascht das es noch immer Leute gibt, die sich  derartig vertun bei der  Einschätzung, was ein Coach tut. 

Und was er nicht tut.

 

Therapie und Coaching ist unterschiedlich, trotz der Gemeinsamkeiten.

Soziale Arbeit kann beraten, tut es aber nicht immer. Also gibt es auch da Unterschiede.

 

Meines Erachtens so, als ob ich Bäcker lerne, und mich  dann beklage, dass ich nicht als Bauer oder Müller angesehen werde. Klar hat auch alles mit Weizen zu tun. Aber das ist schon auch unterschiedlich. 

Würde ich  mich hingegen auf Bewerbungen oder  Selbständigkeit als Bäcker vorbereiten, würde  hingegen sicher andere Erfahrungen machen. 

 

Meines Erachtens macht die Ausbildung Sinn, wenn ich mich selbständig machen will.

Sozialer Bereich: ich würde einstellen, aber eben als Hilfskraft, gleichwertig ohne Ausbildung. Da ist es denke ich auch die Frage, als was man sich da selbst auch sieht. Übrigens:Psychologen kann ich bei mir auch nicht gebrauchen, nur um das mal klarzustellen. 

Möglicherweise kann auch ein Praktikum helfen, Dinge zu klären...

 

Ich glaube das sich bestimmte Sachen  ändern, eine Fachkraftanerkennung auch in  der flüchtlingshilfe schließe ich aus. Hilfskraft müsste da aber auch gehen...wie gesagt, der eigene Anspruch kann auch hinderlich sein...

 

 

[SirAdrianFish]

Am 18.12.2015 at 11:33 , Ac-Him sagte:

Hier werden Sozpäds gesucht,obwohl die meisten keine Ahnung von Trauma und Trauerbewähltigung haben.

Und du meinst mit einer im Fernstudium erlangten "Zusatzqualifikation" "Psycologischer Berater" hast du die ideale Grundvoraussetzung für die Trauma- und Trauerbewältigung? Ich hoffe doch für dein zukünftiges Klientel, dass diese Qualifikation auf eine bereits vorhandene Basisqualifikation (Erzieher, Sozialpädagoge, oder ähnliches) aufsetzt und dann noch eine gewisse praktische Berufserfahrung vorhanden ist.