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Psychologie - Master für spätere Therapeutenausbildung bei Vorliegen von 5 Creditpoints Klinische Psychologie


studineu123

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Auch der Bachelor-Studiengang mit klinischer Psychologie an der PFH ist aktuell nicht das Richtige, um später Psychothereapeut zu werden, weil die PFH eine FH und keine Uni ist und hier ein Unterschied gemacht wird.

 

Daher möchte ich den Hinweis von Fernstudi_Psy unterstützten und wiederholen (ich habe da weiter oben schon mal geschrieben), dich nicht nur wegen des Masters mit klinischer Psychologie im Vorfeld zu erkundigen, sondern auch was dann die Zulassung zur Therapeutenausbildung angeht. 

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Und machen Sie mal eine Überschlagsrechnung, wie lange das Ganze dauern wird und was Sie an Geld investieren müssen.

 

Und schließlich zum Schluss - denn ich weiß nicht, ob Sie das schon gemacht haben: Warum möchten Sie denn unbedingt als klinischer Psychologe arbeiten? Was wissen Sie vom Arbeitsalltag? Was wissen Sie darüber, ob Sie das überhaupt können und die psychische Anstrengung auch aushalten?

 

Ansonsten: Viel Glück!

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Das ist sicherlich die wichtigste Frage, die ich mir stellen sollte. Ich muss gestehen, dass es für mich im Grunde genommen nur eine Alternative zu meinem ursprünglichen Wunsch Medzin zu studieren war. Nur kann ich mir Medizin als Zweitstudium in Deutschland mehr als abschminken. Und so war ich in diversen Beratungen, um eine angemessene Alternative zum Beruf des Arztes zu finden. Dabei wurde mir der Psychotherapeut als Alternative zum Facharzt für psychosomatische Medizin vorgeschlagen. Erst war ich dagegen, weil ich der Meinung bin, dass bei Psychologie und Medizin dennoch zwei unterschiedliche Paradigmen treffen. Dennoch freundete ich nich immer mehr mit dem Gedanken an, sofern dies die einzige Möglichkeit war meinem Ziel so nah wie möglich zu kommen. Und dafür würde ich letztlich auch jegliche Anstrengung auf mich nehmen, um dies zu erreichen, wenn es auch ein sehr langer und sicher teurer Weg wird

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An dieser Stelle würde ich mal anfangen. Denn wie jede "richtige" Therapieausbildung setzt gerade der Psychotherapeut eine tiefgreifende (und oft auch schmerzhafte) Auseinandersetzung mit sich selbst voraus, da man in der Therapeutenrolle den Patienten erheblich näher kommt als als Arzt.

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Es geht eher darum, sich selbst kennen zulernen. Ob man danach noch mit sich im Reinen ist, wird man dann sehen.

Aber das wird ein sehr weiter Weg bis dahin sein. Daher bitte gut überlegen!

Ich arbeite mit vielen Kollegen zusammen, die psychologische Psychotherapeuten sind. Erst mit Anfang 40 waren die meisten fertig, wenn die Weiterbildung neben der Arbeit und Familie laufen muss.

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Richtig, und dieser Weg ist in aller Regel eher ungemütlich. Aber man kommt nicht Drumherum! An den hier verlinkten Artikel habe ich mich erinnert. Es ist nicht der einzige zum Thema.

 

http://www.zeit.de/2014/46/forderungen-psychotherapeuten-ausbildung-arbeitsbedingungen-berufsverband

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