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Wie habt ihr das richtige Studium für euch gefunden?


Hammy

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ein bisschen was zu meiner Person: gelernter IT-Systemelektroniker, dann 2015 meinen staatlich gepr. Techniker (Elektrotechnik, Datenverarbeitung) gemacht. Arbeite seit Jahren bei einem Telekommunikationsanbieter im Netzwerk bereich - sprich IT. Ich habe noch Lust was zu machen aber ich habe einfach keine Ahnung was genau...

Wie seit ihr das Problem angegangen oder wart ihr euch sofort klar darüber?

 

Freue mich schon auf eure Antworten.

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Ich hab geschaut was ich in Zukunft machen will und was nicht. Dann hab ich geschaut welche Studiengänge dazu passen. Und dann hab ich geschaut welche Studieninhalte mich mehr interessieren und welche weniger.

 

Ein Klassiker für mich wäre zB Wirtschaftsinformatik gewesen. Ich mag Wirtschaft aber nicht. Also hab ich das schon mal nicht gemacht ^^

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Ich würde auch empfehlen, von deinen Zielen auszugehen und dann zu überlegen, was dir hilft diese Ziele zu erreichen.

 

Also konkret bei dir die Frage: Wo soll es bei dir beruflich hin gehen? Was wären Jobs, die dich interessieren? Und welche Anforderungen werden gestellt, um diese Jobs erfüllen bzw. sich auf diese bewerben zu können? Und was kannst du tun, um diese Anforderungen zu erfüllen. Wenn du dieses Ziel hast, kannst du dir dann Gedanken über den Weg dorthin machen, also zum Beispiel die Auswahl einer passenden Weiterbildung, ggf. eines Studiums.

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  • 3 Wochen später...

Bei mir war die Entscheidung einfach: Ich habe die Ausbildung als Bibibliotheksassistentin u. arbeite seit über 10 Jahren in diesem Beruf. Hier gibt es zurzeit "nur" die Möglichkeit einen fachspezifischen Fachwirt oder ein (Fern-)Studium zum/r BibliothekarIn zu machen.

Da ich in meinem Beruf parallel weiterarbeiten wollte, kam nur ein Fernlernen/-studium in Frage.

Der Fachwirt ist in unserer Branche sehr umstritten u. stellte für mich aufgrund der "Modalitäten" (Entfernung, Präzenztage, Organisation und Abschluss) keine Option dar.

Die Anbieter sind hier sehr rar gesät u. in der Literatur bzw. in den fachspezifischen Medien ließ sich hierzu einiges lesen, zudem ließen sich die "Modalitäten" schnell checken und es blieb nur die FH Potsdam übrig.

Fazit: Bei mir war ds Finden bzw. die Wahl sehr einfach, entweder Potsdam oder nichts. ;) Und ich habe es nicht bereut.

 

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Ich denke, dass eine Standortbestimmung Deiner aktuellen Kompetenzen (personal, fachlich, methodisch, sozial) in Kombination und Abgleich zu Dienen Zielvorstellungen lohnenswert ist.

Fragen in dem Entscheidungskontext könnten sein:

Was kann ich gut? Was kann ich besser als andere?

Welche Tätigkeiten machen mir viel Spaß? Von welchen Tätigkeiten möchte ich mehr machen? 

Was interessiert mich? Was möchte ich lernen? Wie sieht ein idealer Arbeitstag aus?...

 

 

 

 

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Am 3.1.2016 at 20:10 , Hammy sagte:

aber ich habe einfach keine Ahnung was genau...

Wie seit ihr das Problem angegangen oder wart ihr euch sofort klar darüber?

Ich weiß es auch noch nicht....immer noch nicht. Da ich leider nicht vier oder fünf Studiengänge gleichzeitig machen kann, mache ich es so, wie es zeitlich machbar und finanzierbar ist. Zur Zeit sehe ich es mehr als ein Hobby an. ;)

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Um herauszufinden, wohin es gehen könnte, und ob eine Weiterbildung dafür das passende Mittel ist, ist eine Bestandsaufnahme hilfreich.

Hier gibt es einen umfangreichen Fragenkatalog, zwar mit dem Hintergrund, was man nach dem Studium machen könnte, aber auch übertragbar auf die Situation, wo man überlegt, was überhaupt das Ziel sein könnte:

https://andreahartenfeller.wordpress.com/2013/04/15/die-qual-der-wahl/

 

 

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Da mein erlernter Beruf immer mehr ein Dead-End Job wurde und die Wirtschaftskrise dann auch noch kam (2008/9), war das praktisch der Auslöser für ein Studium. Auch bin ich froh, dass ich nicht meinen erlernten Beruf genutzt habe um darauf aufzubauen. Den das wäre wieder ein Dead-End Job geworden trotz Studium. Mal sehen wohin die Reise gehen wird, Dir wünsche ich auf jedenfall alles erdenklich Gute und Erfolg :thumbup:

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  • 1 Jahr später...

Ich hatte immer das Problem, was will ich werden. Im Gegensatz zu meinen Schulkollegen, die frühzeitig wussten was sie werden wollten. Deswegen bin ich nach der Lehre erstmal zur Armee. Interessante Zeit, aber der Beantwortung meiner Frage bin ich keinen Schritt näher gekommen. Unterstützung bei diesem Findungsprozess und auch bei der anschliessenden Stellensuche habe ich hier gefunden. Und auch wenn die Arbeit Spaß macht, will ich doch noch mal etwas Neues machen. Die Idee liegt momentan bei einem Fernstudium, die Frage ist was?

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