Zum Inhalt springen

Wie habt ihr das richtige Studium für euch gefunden?


Hammy

Empfohlene Beiträge

Bei mir war es auch so. Einfach mal in sich selbst gehen und überlegen wohin die Zukunft gehen soll.

 

Da man ja schon im Berufsleben steht, kann man sich noch überlegen, ob die Zukunft das eigene Unternehmen sein soll, oder ggf. ein Wechsel anstehen soll.

 

Da ich gerne im eigenen Unternehmen bleiben möchte, habe ich mir einfach die Stellen angesehen, die mir in Zukunft gefallen würden und ggf. Leitungsstellen. Dann kann man den Stellenmarkt nutzen und sehen, wie diese Stellen ausgeschrieben werden.

 

Meine nähere Wahl war am Ende Elektrotechnik, oder Wirtschaftsingenieurwesen.

Da ich aber eigentlich nichts selbst in dem Bereich entwickeln möchte usw., war  die Entscheidung dann für Wirtschaftsingenieurwesen gefallen. Dies kann ich dann auch mit einer technischen Ausbildung und dem Meister kombinieren. Auch sind die Leitungsstellen mit diesem Studiengang ausgeschrieben.

 

Für Entscheidungen gibt es ja noch hier im Forum eine Auswahl aller Anbieter mit den möglichen

Studiengängen. Oder auch Seiten, die einen durch Entscheidungstests führen.

 

 

Einfach irgend etwas. oder irgend etwas  "leichtes" auswählen, nur damit man irgendein Studium hat, finde ich völlig falsch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Die Formulierung "das richtige Studium" klingt für mich so, als ob es GENAU EINS gibt. Ich würde mir höchstens zutrauen, "ein richtiges Studium" für mich zu finden.

 

Grundsätzlich denke ich, dass es mehrere Studiengänge gibt, die mir Spaß machen könnten und die ich in akzeptabler Zeit abschließen könnte.

 

Wann wäre der richtige Zeitpunkt, um zu beurteilen, ob die Entscheidung für einen Studiengang richtig war? Und woran würde man das merken?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden, kurtchen schrieb:

Wann wäre der richtige Zeitpunkt, um zu beurteilen, ob die Entscheidung für einen Studiengang richtig war? Und woran würde man das merken?

 

Naja bei vielen dann leider wohl erst bei der Bewerbung, wenn man dann erkennt, dass der gewählte Studiengang bei so ziemlich keinem Unternehmen Nachfrage findet ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist natürlich für viele Studierende ein wichtiges Kriterium der Beurteilung und Auswahl von Studiengängen. Was das angeht, gebe ich zu bedenken:

- Ein Studium dauert lange, ein Fernstudium oft noch ein bisschen länger. Ob ein Abschluss nach mehreren Jahren Studienzeit immer noch so nachgefragt ist, wie man bei Aufnahme des Studiums vermutet hat, kann man nicht immer vorhersehen.

- Noch weniger vorhersehen kann man, ob das auch über einen nennenswerten Teil des eigenen Berufslebens so bleibt.

 

Und selbst wenn beides gewährleistet wäre, heißt das nicht unbedingt, dass  man die richtige Wahl getroffen hat:

- Man kann feststellen, dass man mit seinem Beruf unzufrieden ist.

- Man kann, z.B. aus familiären Gründen, an eine bestimmte Region gebunden sein, wo einem die an sich vorhandene Nachfrage nach Absolventen nichts nutzt.

- Die eigene Lebenssituation kann sich ändern, so dass z.B. Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtiger wird, als man vorher vermutet hätte. Aber die Branche, in der man gelandet ist, gibt das nicht her.

 

Was ich damit sagen will: Natürlich können berufliche Möglichkeiten ein wichtiges Auswahlkriterium sein. Es ist aber auch eines, das schwierig zu bewerten ist. Und oft mit Unwägbarkeiten verbunden ist, die sich der eigenen Kontrolle entziehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also meiner Meinung nach zollt es einen hohen Respekt, sich neben dem Beruf zu studieren. Ehrgeiz und der nötige Fokus wird, besonders in Deutschland, gern gesehen!

 

Wie ich zu meinem Studiengang kam:

Ich habe mir bereits vor einigen Jahren Infomaterial von verschiedenen Anbietern zukommen lassen. Da ich in Villingen-Schwenningen wohne habe ich mich nach passenden Hochschulen umgeschaut, die sich mit diesen Fernstudiengängen beschäftigen. Geplant war eigentlich der typische Weg eines BWLer, das aber nach einigen Recherchen durch "marketing intelligence" abgelöst wurde. Anschließend bin ich noch über verschiedene Foren auf Fernstudium-infos der [Anbieter-Name entfernt] gestoßen und schon war die Sache eigentlich für mich klar.

 

Man muss aber dazu sagen, dass es eigentlich für mich schon von Beginn an klar war, dass ich mich als Fernstudent einschreiben lasse und mein Studium von daheim aus rocke! - Liegt mir einfach eher und hat mir meine Entscheidung wohl auch etwas erleichtert.

 

Ich bin mir sicher, dass der passende Studiengang auf dich wartet ;)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...