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Weiterbildung/ Studium


Capucchina

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Schon schwierig - der kaufmännische Bereiche in dem du bist interessiert dich eigentlich nicht und du suchst einen Job mit möglichst wenig Kundenkontakt und wenig Telefonaten. Dazu bessere Arbeitszeiten, höheres Gehalt und allgemein weniger Stress. Auch der Aufwand für die Weiterbildung soll sich möglichst im Rahmen halten.

 

Zitat

 da wurde sehr oft Wirtschaftswissenschaften
gesucht, wen nicht sogar technischer Betriebswirt oder Ingenieurwesen.

 

Also eher Stellen für Akademiker? - Oder wurde da auch zum Beispiel der Wirtschaftsfachwirt oder Betriebswirt IHK genannt?

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Hi

 

Zitat

Dazu bessere Arbeitszeiten, höheres Gehalt und allgemein weniger Stress.

 

Also das ist so nicht ganz richtig. Nach diesen Maßstäben habe ich mich nach der zweiten Ausbildung im kaufmännischen Bereich beworben. Nun liegt es daran mit einer Weiterbildung dafür zu sorgen, dass es im Falle einer Kündigung so bleibt und ich mir solche entsprechenden Stellen aussuchen kann, wo ich immernoch eine vernünftige Arbeitszeit und minimum gleichbleibendes Gehalt habe. Oft finden sich nur Stellen im Customer Service oder Vertrieb, wo meine Kenntnisse und Ausbildung gesucht werden. Genau das, was ich nicht möchte. Gerade diese Stellen mit Publikumsverkehr, sei es persönlich oder über Telefon, sind oft frei. Zurecht. Bei der letzten Stellensuche vor ein paar Jahren musste ich doch feststellen, dass viele Firmen sehr wenig bezahlen wollten und ich rede hier nicht von utopischen Vorstellungen, die ich als Vorschlag gemacht hatte. Ich weiss nicht, obs an der Ausbildung liegt, an den evt. falschen Firmen, wo ich mich beworben hatte...

 

Betriebswirtt stand selten drin, aber in manchen Stellen stand halt auch vergleichbare Ausbildung, ähnliche Ausbildung oder Ausbildung mit Weiterbildung.

 

Zitat

Auch der Aufwand für die Weiterbildung soll sich möglichst im Rahmen halten.

 

Das mit dem Aufwand liegt halt daran, dass ich mir mit dem kaufmännischen Bereich einfach unsicher bin. Ich blühe nicht auf, wenn ich Rechnungen schreiben muss oder Kalkulationen in Excel eingeben muss. Von daher fänd ich über 10,000€ für ein BWL Studium schon ziemlich viel. Das Akad Studium International Business Communication hingegen hört sich schon gut an, da ist der BWL Teil geringer und kein Mathe, nur da hab ich irgendwie bedenken, dass ich dann zuhause doch nichts tue und dass die Wirtschaft evt. nicht anerkennen würde, was den BWL Teil wiederum angeht. Vielleicht hat man bei diesem Studiumgang auch Glück und die Firmen lesen nur  International Business^^. Gibt es bei diesem Studiengang eigentlich schon Erfahrungsberichte nach dem Studium?

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vor 20 Stunden, Capucchina sagte:

Da ich bereits zwei Ausbildungen habe, wollte ich keine Dritte anfangen,

 

Das ist verständlich. Vom Studiengangsprofil her wäre der IBC an der AKAD perfekt für dich als Weiterbildung. Aber da du ja nicht sicher bist wegen der Motivation über 3-4 Jahre hinweg und da die Kosten doch recht hoch sind, wollte ich dich dazu nicht ermutigen.

 

Wäre ich an deiner Stelle, würde ich mir wirklich als ersten Schritt überlegen, was dein konkretes Ziel wäre.

So lange du nicht weißt, in welcher Ecke des Büros du dich wohlfühlen könntest, würde ich keine Weiterbildung in diese Richtung machen. Auch Weiterbildungen wie der Betriebswirt verlangen eine Menge Motivation.

 

In Speditionen sind Sprachkenntnisse ebenfalls sehr gefragt. Und nicht nur in Firmen, auch in manchen Behörden werden Sprachkenntnisse benötigt (internationale Handelskammern beispielsweise). Es gibt eine Menge Branchen bzw. Positionen, wo Sprachkenntnisse erforderlich sind. Allerdings vermute ich mal, dass in den meisten Stellen der Sprachberufe (bis auf den Übersetzer) auch mehr oder weniger viel telefoniert werden muss - ein Fremdsprachenberuf ist eben auch typischerweise ein sehr kommunikativer Beruf.

 

Ich würde erst einmal ausgiebig recherchieren, wohin du dich entwickeln möchtest, und erst dann eine passende Weiterbildung dazu wählen.

 

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Hat man in diesem Studiengang auch interaktive Module oder Onlinevorlesungen oder beschränkt es sich auf die Studienhefte und die Präsenztage?

 

Bei den Speditionen habe ich gehört, dass dort ein sehr rauher Umgangston herrschen soll. Bei den Behörden kommen fast nur Muttersprachler oder Akademiker rein und man muss dazu bereit sein, überall arbeiten zu wollen. Man hat keine Ortswahl.

 

Danke für den Link. Ich werde mal schauen, was in diesen Stellenanzeigen noch so zusätzlich neben den Sprachen gesucht wird. Vielleicht kann ich ansonsten erstmal mit bestimmten Zertifikatskursen wie Zoll oder Programmierung anfangen. Je nachdem, was oft gefragt ist.

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