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Master of Business Administration (MBA) in General Management an der DIPLOMA


traveler44

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Vielleicht noch einmal ein kleiner Einwurf: Die Diploma schreibt auf ihrer Seite, dass ihr MBA für Führungspositionen in kleinen und mittleren Unternehmen konzipiert ist. Von mittlerem Management habe ich da jetzt nicht so viel gelesen, insofern sind die Überlegungen von CrixECK und Markus noch nicht von der Hand zu weisen.

 

Ich persönlich arbeite bei einem kleinen Unternehmen und hier könnte dir niemand erklären, wie du zu einem MBA-Titel ohne Bachelor gekommen bist und was das Studium dann für einen Wert hat (keine Wertung, ist wirklich eine offene Frage). Ich habe "nur" einen Bachelor, das juckt niemanden, ich gehe hier nur als "FH'ler" durch. Ich habe mal versucht zu erklären, dass das Bachelorstudium an einer FH den gleichen Umfang hat wie an einer Uni. Hat niemanden gejuckt, die haben sich nur "Ja, ja, FH halt" gedacht.

 

Bei Masterabschlüssen stelle ich es mir noch schwieriger vor, zwischen Diplom (FH), Diplom (Uni), B.A. + MA, B.A. + MBA etc. zu unterscheiden (als Personaler bzw. GF eines kleinen oder mittleren Unternehmens). Das sind die klassischen Wege deiner Konkurrenten, wenn du dich auf einschlägige Stellen bewirbst, egal wo (KMU oder Konzern etc.). Im Zweifelsfall könnte man dich mit einem IHK-Abschluss (den ich übrigens auch gar nicht mal schlecht finde), ohne Bachelor und mit einem MBA-Titel als Exoten o. ä. halten und aussortieren. 

 

Ich will den MBA-Abschluss der Diploma selbst gar nicht bewerten, hatte den vor einigen Jahren auch schon im Auge. Nur würde ich relativ stumpf danach entscheiden, ob das angestrebte Karriereziel mit diesem Weg auch realisierbar ist.

Bearbeitet von parksj86
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Am 14.2.2016 at 11:54 , traveler44 sagte:

Ich denke das sind wirklich zwei Klassen für sich und kaum zu vergleichen. Ein Absolvent einer Triple Crown-Business School hat mindestens 50T€ in seinen Abschluss investiert und hat wahrscheinlich das ein oder andere Auslandssemester aufzuweisen. Ein DIPLOMA-Absolvent hat "nur" 8T€ investiert und zu Hause im Wohnzimmer studiert. Schon die Wahrscheinlichkeit dass sich beide auf die gleiche Stelle bewerben halte ich für gering. Und die DIPLOMA macht ja auch kein Geheimnis daraus, dass der MBA bei denen nicht für den künftigen CEO eines Weltkonzerns ist, sondern eher für die mittlere Managementebene.

Die Open University-MBA ist Triple Crown, eine der größten und bekanntesten Fernhochschulen der Welt und kostet rd. 20.000 Pfund. Den Abschluss haben bereits tausende dort gemacht... die können also gar nicht alle CEO eines Konzerns werden, sondern sind in der Regel genau da, wo die Diploma ihre Absolventen auch unterbringen möchte: mittleres Management. Aber das nur am Rande.

 

Was spricht denn gegen einen Bachelor an der FernUni oder einer anderen Fernhochschule? Ich persönlich finde es unglücklich, auf die Frage "Was haben Sie denn vor dem Master abgeschlossen?" mit "Nichts!" antworten zu müssen. Der Abschluss könnte dadurch in den Augen des Fragenden direkt abgewertet werden. Der klassische Weg Bachelor und dann Master wirft weniger Fragen auf.

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Am 10.2.2016 at 12:48 , traveler44 sagte:

3. Außerdem habe ich mir die Studieninhalte einmal angesehen und war über diese etwas verwundert, da es sich oft um "Grundzüge" und "Grundlagen" handelt. Da ich schon einige wirtschaftliche Weiterbildungen bei der IHK absolviert habe, würde ich meine Grundlagenkenntnisse als gut einschätzen und von einem Master-Studiengang Vertiefungen erwarten. Ist der MBA dafür nicht gedacht?

 

Also das mit der Bezeichnung mit den Grundlagen, braucht nicht zu bedeuten das es sich dann um wenig Inhalt handelt.

Jedoch sollte man auch bedenken, und so wird der MBA ja von vielen beworben, dass er auf ein Bachelorstudium aufsetzt und die Dinge für die Managementebene lehren soll.

 

Ich sehe es genauso, dass vor dem Master ein Bachelorstudium stehen sollte. Und das ist nicht böse gemeint.

Ich perönlich habe den Bachelor auch ohne Abitur begonnen. Also mit einer Ausbildung, Lehre und dann der Meisterprüfung.

 

Aber alleine der Umfang nur eines Faches im Bachelorstudium ist ein völlig anderes Kaliber als eine Ihk-Einzelprüfung.

 

Wenn du den MBA hast, dann kannst du zwar ggf. Führen,  aber dir fehlen sicherlich viele vertiefende Kenntnisse, welche ein Bachelorstudium vermittelt hat.

 

Ich habe meinen Bachelor auch bei der Diploma gemacht und war wirklich mit dem ganzen Ablauf zufrieden.

Und auch wir haben danach die Werbung für den MBA bekommen. Weil leider bietet die Diploma im technischen Bereich noch keine Masterstudiengänge an.

 

Ich habe mich dagegen entschieden, weil er mir zu allgemein ist und ich daher im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen bleiben wollte.

 

Aber ist natürlich nur ein Ratschlag. Aber wie schon gesagt wurde, musst du dir halt bei einem Bewerbungsgespräch dann gut überlegen, falls der Personaler dich auf das fehlende Bachelorstudium anspricht.

 

Wenn ich mir jetzt Wirtschaftsingenieurwesen anschaue, dann waren die ganzen Durchfallfächer, wie Mathe, Physik usw. im Bachelorstudium.

 

Im Masterstudium gibt es jetzt mehr allgemeine Lernfächer, die auch auf Führungsposten abzielen.  Nur wenn man jetzt auch hier den Master ohne Bachelor machen könnte, hätte man ja sozusagen die ganzen schweren Fächer übergangen,

aber es würde einem auch dieses Wissen fehlen. Also ist halt ein Beigeschmack.

Bearbeitet von Markus Jung
Formatierung
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Im Ausland ist ein MBA ohne Bachelor schon häufiger zu finden. Niemand fragt da extra nach. Scheine sagen auch nicht alles. Es ist ja kein normaler (konsekutiver) Master, sondern ein weiterbildender mit Namen MBA. Keine Angst.

Bearbeitet von jedi
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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Bei einigen glaube ich jedoch, dass sie die Inhalte und den Ablauf von IHK-Weiterbildungen nicht kennen. Aber das soll hier nicht das Thema sein... ;) 

 

Zitat

 

hast du diesen Test gemacht? Oder dich für ein anderes Master oder MBA Studium ohne Erststudium entschieden? Bei mir stellt sich die gleiche Problematik (Fachwirt + Betriebswirt IHK) - aus Baden Württemberg. Mich würde hier die machbarkeit des Testes interessieren? Vorbereitung erforderlich (Betriebswirt ist 6 Jahre her)? Vorbereitungskurs? Übungstest? Werden die 4 Teile gleich bewertet? Wieviele Punkte müssen erreicht werden? Wo findet der Test statt? Preis?

 

 

Erst einmal freut es mich zu hören, dass ich offensichtlich nicht der einzige bin, welcher an dem Eignungstest interessiert ist. Ich habe mich jetzt dafür entschieden es mal zu versuchen und werde das Eignungsverfahren durchlaufen. Allerdings kann ich dir bislang noch nicht wirklich viel dazu sagen. Bisher habe ich einen Stapel voll Skripte bekommen und meine Termine für die Tests. Ich werde daher für die Vorbereitung die Skripte durcharbeiten (was allerdings sehr viel ist) und hoffe dass dies ausreichend ist.

 

Viele Grüße

Bearbeitet von traveler44
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  • 3 Monate später...

Hallo in die Runde,

 

gern möchte ich dieses Thema noch abschließen und vielleicht auch einige Fragen der Userin silly1980 beantworten.

 

Wie bereits geschrieben habe ich mich für das MBA-Studium an der DIPLOMA Fachhochschule entschieden und das Eignungsverfahren (für Bewerber ohne erstes Hochschulstudium) durchlaufen. Dieses habe ich auch erfolgreich absolviert. :thumbup: 

 

In der zweistündigen schriftlichen Klausur kam tatsächlich ein bunter Strauß an Fragen aus den verschiedensten Richtungen dran. Fachwirt und Betriebswirt Abschlüsse sind dafür auf jeden Fall sehr hilfreich wie ich finde. Außerdem sollte man die Skripte durcharbeiten. Diese sind ebenfalls für die mündliche Prüfung sehr wichtig. Die findet übrigens virtuell im Studienzentrum statt, daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Auf Zusatzliteratur habe ich verzichtet.

 

Bei der Hausarbeit sollte unbedingt das Skript zu wissenschaftlichen Arbeiten beachtet werden. In der Auswertung wurde sehr auf wissenschaftliche Fragestellung usw. geachtet. Die Ausarbeitungszeit ist ausreichend und war für mich auch notwendig. Beim anschließenden Kolloquium habe ich eine 15 minütige Präsentation zur Arbeit gehalten. Bei den Fragen zur Arbeit sollte man sich nicht aus der  Ruhe bringen lassen, sondern ein wenig Standhaftigkeit zeigen wie ich finde.

 

Zum Abschluss gab es dann noch das Fachgespräch. Dieses würde ich jedoch eher als Motivationsgespräch bezeichnen. ;)

 

Die Module Klausur, mündliche Prüfung und Hausarbeit (inkl. Kolloquium) wurden separat bewertet und man muss alle 3 bestehen.

 

Da ich es geschafft habe, bleibt abschließend nur noch zu sagen dass es machbar ist. :5_smiley: Wer hier durchfällt sollte tatsächlich kein Fernstudium absolvieren. Denn wenn man ein paar Wochenenden und Urlaubstage für die Skripte opfert und bei der Hausarbeit am Ball bleibt, dann schafft man das schon. Meldet euch rechtzeitig an, damit ihr genügend Zeit habt. Wer vorab noch keinerlei Weiterbildungen absolviert hat, der sollte seinen Jahresurlaub für die Skripte reservieren. ;) 

 

Noch kur off-Topic, da ich es in anderen Thread gelesen habe: Die Organisation der Diploma war absolut in Ordnung. E-Mails´s wurden beantwortet, telefonisch habe ich auch immer jemanden erreicht und die Mitarbeiter im Studienzentrum waren sehr nett.

 

Falls noch jemand im WS 16/17 beginnt, der darf sich gern mal bei mir melden.

 

Beste Grüße

Bearbeitet von traveler44
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  • 1 Jahr später...

Hallo Traveler

 

Mittlerweile studierst du schon ein Jahr und ich würde mich sehr über einen Bericht zur "Halbzeit" freuen.

Ich denke auch an dieses Studium und mich interessiert vor allem

 

Zeitlicher aufwand?

Wie gut sind die Skripte?

Ist das Studium anspruchsvoll und wird auch das "richtige" Wissen vermittelt? 

 

Danke

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  • 2 Wochen später...

Hi Fernstudent BLN,

 

freut mich, dass mein Eintrag für den einen oder anderen nützlich ist.

 

Zum zeitlichen Aufwand kann ich sagen, dass es absolut machbar ist. Für mich persönlich läuft das Studium nur so nebenbei und ich habe gar keine Probleme das Studium mit einem 40h Job zu absolvieren. Allerdings gibt es in der Studiengruppe auch jemanden, der schon angekündigt hat, Prüfungsleistungen ein bisschen schieben zu wollen, da es für denjenigen wohl zeitaufwendiger ist. Ich glaube wenn man an den Samstagen an den Kursen teilnimmt und dann vor den Prüfungen Selbstdisziplin zum lernen aufbringen kann, hält sich der zeitliche Aufwand in Grenzen und man kommt gut durch.

 

Zu den Skripten: Also die Skripte der Diploma sind eher ein Nachschlagewerk , da die meisten Dozenten ihre eigene Präsentation nutzen und diese dann als Skript dient. Die Übungsaufgaben in den Skripten sind einige Male schon recht hilfreich gewesen, in anderen Fächern waren sie wiederum nicht notwendig. Immer gut darauf hören was der jeweilige Dozent sagt.

 

Nun zur wohl schwierigsten Frage nach dem Anspruch und dem Wissenstransfer. Vorab sollte man betonen, dass das wohl jeder anders beurteilen würde und somit meine Einschätzung natürlich absolut subjektiv ist. Bei mir kommt hinzu, dass ich bereits geprüfter Betriebswirt IHK bin und es für mich ganz viel Wiederholung im MBA ist. Aktuell stehe ich auf ca. 1,7 und andere mussten schon Prüfungsleistungen wiederholen. Und wenn ich jetzt den Betriebswirt mit dem MBA vergleiche, dann würde ich ohne zu zögern sagen, dass der geprüfte Betriebswirt der IHK um einiges anspruchsvoller ist und die betriebswirtschaftlichen Themen viel tiefer behandelt werden. Der MBA ist dafür breiter gefächert. Der MBA ist dafür da, dass man alles mal gehört und angeschnitten hat. Einfaches Beispiel: Berechnung der Gewerbesteuer bzw. des Gewerbeertrages. Im Betriebswirt haben wir dort gefühlt jede Hinzurechnung und Kürzung die für den Gewerbeertrag relevant sein könnte endlos durchgerechnet. Im MBA war keine einzige Steuerberechnung enthalten und in der Prüfung wurde das Thema nur mit theoretischen Fragen geprüft. Und da stellt sich einfach die Frage was man will: Einfach bisschen mitreden können oder alles mit dem Taschenrechner nachrechnen wollen? Der Vollständigerkeit halber sollte man noch erwähnen, dass in den Diploma-Skripten verschiedene Themen noch etwas tiefer behandelt werden. D.h. wenn man will, könnte man sich da noch intensiver mit Dingen beschäftigen. ;)

 

Ich persönlich bin jedenfalls froh, dass ich nach IHK Fachwirt & Betriebswirt nicht mit einem Bachelor weitergemacht habe, sondern die Möglichkeit hatte direkt in einen MBA einzusteigen. Warum auch immer die IHK Abschlüsse einen so schlechten Ruf haben, sie sind nichts anderes als ein Studium mit einer etwas kürzeren Abschlussarbeit.

 

Und beim MBA hilft jegliches betriebswirtschaftliches Vorwissen weiter. Das sieht man in der Studiengruppe deutlich. Für diejenigen die im ersten Studium keinerlei betriebswirtschaftliche Berührungspunkte hatten, ist das Studium um einiges anspruchsvoller als eben für die anderen.

 

Beste Grüße

Bearbeitet von traveler44
Fehlerteufel :)
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Hey, vielen Dank für deinen Bericht.

 

Ich habe zwar auch die Diploma im engeren Auswahlbereich, aber mir fehlt noch irgendwie das gewisse Etwas. Kann das jetzt nicht besser beschreiben :)

 

Ich habe auch einen Betriebswirt und einen Bachelorstudium, welches ich nicht zu Ende geführt habe. Klar wäre jetzt eigentlich ein MBA eine gute Wahl und diese zwei Jahre wären sicherlich gut investiert. Was mich aber stört ist die Akkreditierung (scheint für mich eher soziales, statt wirtschaftliches zu sein). Ich habe halt etwas Angst, dass das Ergebnis zwar im sehr guten Bereich liegen könnte, ich aber aufgrund der Wahl nicht das als Resonanz erhalten, was ich mir vorstelle...

 

Mich interessiert vorwiegend der Bereich CO / FI.

 

Blöde Frage, aber besteht die Möglichkeit paar Beispiel-Aufgaben zu sehen? Gerne etwas "härteres". Ich denke, das wäre schon mal eine gute Hilfe. (Wobei hier kann ich auch mal bei der Diploma direkt sicherlich anfragen.)

 

Wie stellst du dir deine berufliche Zukunft mit dem MBA vor? Ich versuche herauszufinden, wie "anerkannt" diese FH auf dem Arbeitsmarkt sein könnte.

 

Kannst gerne noch etwas aus dem Nähkästchen plaudern ;)

 

Vielen Dank!

 

Grüße

 

 

 

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vor 20 Minuten, Fernstudent_BLN schrieb:

 Ich habe halt etwas Angst, dass das Ergebnis zwar im sehr guten Bereich liegen könnte, ich aber aufgrund der Wahl nicht das als Resonanz erhalten, was ich mir vorstelle..

1. Frage welcher Bachelor war es. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Hochschule alleine nicht zur Resonanz ja oder nein in dem Fall beiträgt.  Zugleich lese ich raus, dass du sehr hohe Erwartungen an die Resonanz hast. Ich weiß jetzt natürlich nicht welche Unternehmen dir genau vorschweben, kann mir aber vorstellen, dass dir das schon eine gewisse Richtung für die Wahl geben kann.

 

Vielleicht kannst du dir einmal die Fragen beantworten:

Was sind Zielunternehmen?

Kann ich Mitarbeiter von Zielunternehmen in Karrierenetzwerken finden und wenn ja, welche Abschlüsse weisen diese auf?

Findet sich da mein angestrebter Abschluss bzw. Hochschule?

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