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Master BWL - Controlling


Sternle13

Empfohlene Beiträge

Danke für deine Antwort Maddes86. Vielleicht habe ich mich aber auch ein bisschen unglücklich ausgedrückt. Mir macht mein Job zwar Spaß, aber das ist auch nichts, was ich auf Dauer machen möchte. Ich arbeite jetzt schon mit Zahlen und liebe das :)

Langfristig gesehen, möchte ich schon mal ins Controlling weiß nur nicht, ob ich das mit einem klassischen BWL-Bachelor schaffe.

 

Wisst ihr wie ich das meine?

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Imho sollte für eine Position im Controlling ohne Führungsverantwortung ein Bachelor durchaus ausreichend sein (außer in den großen Konzernen vll.).

 

Vll. kannst du auch über Zertifikate oder spezielle Weiterbildungen in den Bereich "reinschmecken"? 

Falls daraus die Lust auf mehr entsteht, kannst du den Master ja immer noch mit mehr Überzeugung angreifen.

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Wenn du weiter kommen möchtest, kannst du mit dem Bachelor schon relativ schnell an Grenzen stoßen. Die Frage ist halt, ob du warten möchtest, ob und wann du diese erreichst und dann möglicherweise das Thema Studium nochmal angehst, oder ob du jetzt die nötigen Freiräume hast und die Motivation, quasi vorsorglich schon mal etwas zu tun. 

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Danke für eure Antworten. Ich verstehe nur noch nicht so ganz woraus ihr die fehlende Motivation schließt. Ich dachte eigentlich Spaß und Interesse am Thema ist eine größere Motivation als ein monetären Anreiz durch evtl. mehr Verdienst mit einem weiteren Abschluß.

 

Ich habe für mich eben gedacht je weiter ich vom Bachelor weggekommen, desto schwieriger wird es sich wieder in die Themen reinzufinden.

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Am 7.3.2016 at 08:22 , Sternle13 sagte:

Hallo Zusammen,

 

ich spiele schon länger mit dem Gedanken den Master zu machen. War schon bei der HFH auf der Info-Veranstaltung und finde, das hört sich ganz gut an. Wobei ich jetzt immer noch nicht weiß, ob ich das überhaupt packe. 2,5 - 3 Jahre meiner Freizeit opfern hört sich schon schlimm an.

 

Ich habe meinen Bachelor in Vollzeit gemacht und arbeite jetzt seit ca. 2 Jahren wieder. Für meine aktuelle Stelle benötige ich keinen Master. Auch habe ich nicht das Ziel einen Führungskraft zu werden. Eher mich fachlich zu spezialisieren. Daher auch kein MBA. Jetzt hat eine Freundin noch zwei weitere Anbieter in den Raum geworfen und jetzt bin ich unsicher, wenn ich das durchziehen möchte, welchen Anbieter ich wählen soll.

 

Die fehlende Überzeugung war mir direkt aus deinem ersten Post hängen geblieben. 

Das hatte ich dann falsch aufgenommen. 

 

Generell bin ich schon der Meinung, dass es fachlich leichter wird wenn zwischen Bachelor/Master oder auch Fachwirt/Betriebswirt wenig Zeit liegt. 

Die Motivation kann aber nach einer längeren Pause sogar deutlich größer werden. 

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  • 5 Wochen später...

Ich muss jetzt doch mal noch schreiben:

 

Ich hatte gestern mit meinem Vorgesetzten gesprochen und gegen meiner Erwartung fand er es gut und würde mich bzw. die Firma unterstützen wenn ich mich weiterbilden möchte.

Ich soll mir mal genau Gedanken machen und dann wieder auf Ihn zu kommen.

Er selbst hat einen MBA gemacht und hat das auch in den Raum geworfen.

Ich bin ja nicht so der Fan vom MBA da ich ja schon ein BWL Bachelor hat. Ich war immer der Meinung, dass der MBA dann für nicht BWLer  ist.

Zudem sind die Kosten um einiges höher.

Ach es geht um den MBA in global Business in Zusammenarbeit mit der Universität in Louisville.

 

Was meint ihr?

 

 

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